Ui, schräg!
Wo wir schon bei Knochen und Ästen sind... mir hat´s 2020 bei einer Abfahrt auf einem stinknormalen Forstweg (naja, etwas bolliger war er schon) einen Ast in´s Rad gewirbelt. Natürlich in´s Vorderrad, eh klar... das Hinterrad hätte ich als ehemaliger Motocrosser vielleicht noch abfangen können. Resultat: Unmittelbarbremsung, mit around 30 über das Cockpit geflogen und weit von sanft entfernt auf Kopf und linker Körperseite zwischen Steinen gelandet, dies ergab netto eine Serienrippenfraktur (3 Stück), Schlüsselbein geknackst, Ohr ziemlich zerrissen. Helm halt gehalten, auch mein Laufrad mit den Nextie-Flegeln/Pillar Spokes! Bin einige Minuten mit rasselndem Atem da gelegen und dann noch 1200 Hm runter in´s Tal gefahren, an diesem Tag gab´s keine Trails mehr (bin ein kompletter Handy-/Schmierphone-Verweigerer, hätte also auch gar niemanden anrufen können, auf einen Traktor oder zufällig vorbei kommenden Menschen warten wollte ich nicht). Naja, bevor mir nicht irgendwo eine Gräte raussteht, gehe ich ja auch nicht zum Arzt, bin also erst nach Hause... spät in der Nacht hielt ich´s dann doch nicht aus, eine Freundin fuhr mich in´s Spital. Die behielten mich gleich da, eine Chirurgin (nett anzusehen) und eine Internist (Grobian) checkten mich durch (innere Verletzungen und so), ein Assistenzarzt (dessen Assistentin meinen entzündeten Augen gut tat) hat mir das Ohr zusammengeklebt... nach 2 Tagen habe ich mich dann entlassen und 7 Wochen später bin ich den Nationalpark-Bike Marathon gefahren (Top 15)... unter großen Schmerzen, die ich dann zusammen mit einem lustigen Bayern (er hatte ein Trikot an, auf welchem stand: "Quäl Dich Du Sau!") im Zielgelände bei 7 Bieren massivst dämpfen konnte. Umpf!
Übrigens leide ich immer noch unter einer verschobenen Schulter und mehr oder weniger kommenden und gehenden Schmerzen und verbringe mehr Zeit auf der Bodenmatte als auf oder unter Mädels
Ich danke dem Herrn (oder wer immer dafür zuständig ist), dass Biken aber nach wie vor verdammt gut geht und ich (laut Kumpel, der Sportarzt ist) ein Schmerzempfinden ausserhalb jeglicher Norm besitze. Amen!
Wo wir schon bei Knochen und Ästen sind... mir hat´s 2020 bei einer Abfahrt auf einem stinknormalen Forstweg (naja, etwas bolliger war er schon) einen Ast in´s Rad gewirbelt. Natürlich in´s Vorderrad, eh klar... das Hinterrad hätte ich als ehemaliger Motocrosser vielleicht noch abfangen können. Resultat: Unmittelbarbremsung, mit around 30 über das Cockpit geflogen und weit von sanft entfernt auf Kopf und linker Körperseite zwischen Steinen gelandet, dies ergab netto eine Serienrippenfraktur (3 Stück), Schlüsselbein geknackst, Ohr ziemlich zerrissen. Helm halt gehalten, auch mein Laufrad mit den Nextie-Flegeln/Pillar Spokes! Bin einige Minuten mit rasselndem Atem da gelegen und dann noch 1200 Hm runter in´s Tal gefahren, an diesem Tag gab´s keine Trails mehr (bin ein kompletter Handy-/Schmierphone-Verweigerer, hätte also auch gar niemanden anrufen können, auf einen Traktor oder zufällig vorbei kommenden Menschen warten wollte ich nicht). Naja, bevor mir nicht irgendwo eine Gräte raussteht, gehe ich ja auch nicht zum Arzt, bin also erst nach Hause... spät in der Nacht hielt ich´s dann doch nicht aus, eine Freundin fuhr mich in´s Spital. Die behielten mich gleich da, eine Chirurgin (nett anzusehen) und eine Internist (Grobian) checkten mich durch (innere Verletzungen und so), ein Assistenzarzt (dessen Assistentin meinen entzündeten Augen gut tat) hat mir das Ohr zusammengeklebt... nach 2 Tagen habe ich mich dann entlassen und 7 Wochen später bin ich den Nationalpark-Bike Marathon gefahren (Top 15)... unter großen Schmerzen, die ich dann zusammen mit einem lustigen Bayern (er hatte ein Trikot an, auf welchem stand: "Quäl Dich Du Sau!") im Zielgelände bei 7 Bieren massivst dämpfen konnte. Umpf!
Übrigens leide ich immer noch unter einer verschobenen Schulter und mehr oder weniger kommenden und gehenden Schmerzen und verbringe mehr Zeit auf der Bodenmatte als auf oder unter Mädels
Ich danke dem Herrn (oder wer immer dafür zuständig ist), dass Biken aber nach wie vor verdammt gut geht und ich (laut Kumpel, der Sportarzt ist) ein Schmerzempfinden ausserhalb jeglicher Norm besitze. Amen!