- Registriert
- 4. September 2012
- Reaktionspunkte
- 1.014
...Und das über Polen.
So könnte man den Versuch meiner Premiere in Sachen Aufbau-Thread vielleicht umschreiben. Was insofern erstaunlich ist, als dass ich schon länger Räder aufbaue - allerdings waren es meistens Rennräder. Und wenn MTBs, dann Hardtails. Nun wird’s ein Fully - doppelte Premiere sozusagen.
Mit jenem biographischen Detail ist auch schon ein Teil 1 des - hoffentlich überschaubaren - Exkurses erzählt, wie es zu diesem Rad kommt. Der Rest: Nach Jahren reinen Rennradfahrens und einem Wegzug aus dem nahezu topfebenen Münsterland zieht es mich in letzter Zeit immer mehr ins Gelände. Gravel, leichte Trails, manchmal auch schon etwas ruppigeres im Harz...macht immer mehr Laune. Und so ließ ich mich zwar im letzten Jahr wieder zu einem neuen Hardtail-Rahmen hinreißen, aber der Wunsch nach etwas mit mehr Federweg(en) blieb da im Hinterkopf und pochte beständig vor sich hin.
Der erste anhaltende Gedanke war, etwas in respektabler Abgrenzung zum HT zu wählen. Ein Trailbike sollte es sein. Ein glücklicher Zufall ließ mich auch mal eines meiner „Hausmarke“ Probefahren. Glücklich weil - Exkurs im Exkurs - ich ein ziemlich langer Lulatsch von 1,96m mit der schlimmen Schrittlänge von 98,5 laborvermessenen cm bin und Räder in dieser Größenordnung bei Händlern ungefähr der Blauen Mauritius gleichkommen. Es war ein Trek Fuel Ex 7. Ich fand das auf den ersten Blick auch recht überzeugend bis imponierend. Ein ganz schöner Panzer, wenn man die meiste Zeit seines Radsportlerlebens auf Rennrädern um die 7kg gesessen hat.
Und hier liegt der nächste Hase im Pfeffer. Ich kann’s drehen und wenden wie ich will, doch: Ich bin zwar ne Hobbylusche, die den 40. Geburtstag schon hinter sich hat, aber: Radfahren is für mich halt noch in erster Linie Sport. Und zwar in der Ausprägung, dass ich auch mal gerne reintrete, um möglichst fix von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Stellt sich die Frage: Braucht’s dafür wirklich ein 14kg-Bike mit 130, 140mm Travel - zumal dann, wenn man das nächste Mittelgebirge nicht direkt vor der Haustür hat?
Ich tendierte irgendwann doch dazu, das mit nein zu beantworten (Mein Händler meinte übrigens gar, nen Fully könnt ich kaufen, wenn ich alt bin). Einige Wochen war ich ziemlich sicher, mir ein Fuel EX 8 zuzulegen (das 5. Trek in meinem Fuhrpark), nun war ich’s plötzlich nicht mehr.
Was also dann? Ein reines Racefully? Is mir eigentlich zu dicht am HT. Ich stieß schon mal zuvor auf diese schöne neumodische Kategorie namens „Down Country“. Irgendwas zwischen Rennfeile und Trailbike halt. Vielleicht genau das, was ich suche? Das Problem: Die Suche war fix wieder beendet, denn wohin ich auch schaute: Irgendwas passte nicht: Rad zu kurz, Rad zu flach, Rad zu hässlich, Rad viel zu teuer...
Mir geht es in Sachen Geo v.a. darum, dass ich einen steilen Sitzwinkel kriege, um bei meiner Sitzhöhe nicht hinter der Hinterachse zu hocken und zugleich eine vernünftige Länge, aber keinen Mini-Stack zu bekommen. Ich fahre zwar wohl amtliche Überhöhungen, aber es darf von der Idee her in diesem Fall nen Tick weniger sportlich sein und allzu gewaltige Spacertürme muss ich auch noch nicht haben.
Wer lang ist, hat’s nicht immer leichter, lasst euch das nicht einreden!
Ich sehe, die Story wird doch länger, daher hier die Abzweigung: Ich fand - wie, weiß ich nicht mal mehr - vor einigen Wochen nun das NS Bikes Synonym Tr. Und siehe da: Ziemlich genau das, was ich mir so vorstelle. Denn als Sahnehäubchen obendrauf verfügt das Teil auch noch über ein 54er Sitzrohr. Eine absolute Rarität in Zeiten, in denen selbst manche XXL-Räder nicht mal mehr auf 50cm kommen und unsereins bald nicht mal mehr gefühlt ebenso viel Stützenauszug brauchen würde. Ich weiß, manch ebenso höher geschossenen Forumskoryphäen is das egal, weil technisch mindestens kein Problem - ich mag es einfach nicht.
Der Haken: NS bietet das Gerät in der Trail-Version in nur 2 Ausführungen an, von denen selbst die günstigere mit annähernd 5k zu Buche schlägt und v.a. leider nicht als Rahmenset. Nun ist der Preis das eine, über die Klippe wäre ich vielleicht irgendwann gesprungen - auch wenn ich nicht in einer Branche arbeite, in der sowas vielleicht grad mal ein Monatsgehalt ist (Pro-Tipp: wenn ihr sauteure Bikes fahren wollt, knechtet nicht in einer kleinen Medienklitsche!). Das andere ist das fehlende Vergnügen. Ich baue nunmal irre gerne Räder. Egal, ob für mich oder andere: Einfach nur Rad kaufen is irgendwie öde.
Und dann war es wieder dieses Forum, oder besser gesagt @Colt__Seavers, auf den ich beim Rumgooglen stieß. Bzw. auf seinen Rahmen mit den gleichen Maßen wie eben jenes NS Synonym. Nen Chinaböller. Erste Reaktion: Och nöööö. Zweite: Ok, sieht schon gut aus soweit. Dritte: Mal weitergooglen. Vierte: Andere Foren lesen. Uk, Schweden...liest sich alles ja gar nicht mal sooo schlecht. Hmhmhm tja tja nun denn...
...Ich muss dazu sagen, das ich einfach bisher nen grossen Bogen um diese Sache Direkteinkauf, aliexpress & Co gemacht habe. Und Bauchschmerzen blieben. Nicht nur aus Sorge vor irgendwelchen Sicherheitsfragen. Aber ob das jetzt hierher gehört? Denke, das ist andernorts schon alles durchgekaut (und das hier ja jetzt schon ein Roman!). Nicht wenige mögen mich ob der scheinbaren Normalität, die das Ganze zu haben scheint, hier vielleicht belächeln.
Letztlich kann ich die Schuld einfach auch auf @redlion007 abwälzen, der einen ähnlichen Faden begonnen hat und dort einen Dämpfer zu verkaufen hatte. Die Gelegenheit war da, also hab ich zugegriffen und nach ein paar Mails noch ein paar Hundert Euro zu einem Ort irgendwo im grossen China geschickt, von dem ich nur kurz zuvor noch nie gehört hatte. Die dritte Premiere also. Und das in meinem Alter.
Sowas passiert halt, wenn man kurz vor Wisconsin nochmal abbiegt.
Was also soll’s nun werden? Man könnte sagen, meine persönliche Wollmilchsau, die nicht um jeden Preis noch dauernd Eier legen muss. Keine scharfe Rennfeile, aber auch kein schluckfreudiges Komfortwunder, kein sündhaft teures BlingBling, aber auch kein rein funktioneller metallurgisch anmutender Minimalst-Budget-Aufbau (Ja, manche denken an dieser Stelle: Ok, kann also nix richtig.)
Auch wenn im Kopf manches steht, ist nicht alles sicher und es muss auch nicht jedes Teil neu sein.
Spannend wird es sicher nicht für viele (wer bis hier gelesen hat, dürfte aber eh genügsam sein), allein schon deshalb, weil es eben schon zB Colts Thread zu diesem Rahmen gibt, der sich ja wie manch andere echt irre viel Mühe macht. Und ich werde hier nicht designen, nicht schleifen, malen, lackieren, basteln, penible Gewichte angeben - ich bau mir nur relativ schlicht nen Rad.
Für mich ist es halt spannender als üblich, weil ich einen neuen Weg beschreite, über dessen grundsätzliche Richtigkeit ich mir selbst noch nicht mal völlig im Klaren bin - und der nicht zuletzt auch die Möglichkeit beinhaltet, dass ich auf die Fresse fliege. Und außerdem ist Corona, öder Winter, nen schwerer Krankheitsfall in der Familie und ich brauche etwas Ablenkung. Und noch wird ja keiner gezwungen all das zu lesen (wer freiwillig jetzt bis hier gekommen ist, leidet übrigens schon mal nicht an Ungeduld) .
Womit fangen wir nun nach all den vielen Worten jetzt an? Klar, mit dem Teil, das halt als einziges schon da ist, das letztlich den allerletzten Ausschlag gab und interessanterweise auch für die (alle?) anderen, die jenen Rahmenaufbau hier schildern, technisches Neuland ist:
Der Dämpfer:
Das Teil ist in Sachen Parts gleich schon der grösste Brainer für mich und ich musste mich erstmal etwas einarbeiten in diese Materie - ohne aktuell nun zu glauben, irgendwie Ahnung zu haben. Zugleich ist dieses Modell ein kleiner Unsicherheitsfaktor, denn das Hubmass von 42,5 eigentlich schon über der Herstellerangabe von 40 (Trunnion). Im chinertown-Forum fällt aber fix auf, dass sehr viele das verbaut haben, ohne auf Probleme zu stoßen. Ich baue optimistisch darauf, dass es mir ebenso ergeht. Das Risiko ist erstmal überschaubar, es ist ja kein 500-Euro-Teil.
So könnte man den Versuch meiner Premiere in Sachen Aufbau-Thread vielleicht umschreiben. Was insofern erstaunlich ist, als dass ich schon länger Räder aufbaue - allerdings waren es meistens Rennräder. Und wenn MTBs, dann Hardtails. Nun wird’s ein Fully - doppelte Premiere sozusagen.
Mit jenem biographischen Detail ist auch schon ein Teil 1 des - hoffentlich überschaubaren - Exkurses erzählt, wie es zu diesem Rad kommt. Der Rest: Nach Jahren reinen Rennradfahrens und einem Wegzug aus dem nahezu topfebenen Münsterland zieht es mich in letzter Zeit immer mehr ins Gelände. Gravel, leichte Trails, manchmal auch schon etwas ruppigeres im Harz...macht immer mehr Laune. Und so ließ ich mich zwar im letzten Jahr wieder zu einem neuen Hardtail-Rahmen hinreißen, aber der Wunsch nach etwas mit mehr Federweg(en) blieb da im Hinterkopf und pochte beständig vor sich hin.
Der erste anhaltende Gedanke war, etwas in respektabler Abgrenzung zum HT zu wählen. Ein Trailbike sollte es sein. Ein glücklicher Zufall ließ mich auch mal eines meiner „Hausmarke“ Probefahren. Glücklich weil - Exkurs im Exkurs - ich ein ziemlich langer Lulatsch von 1,96m mit der schlimmen Schrittlänge von 98,5 laborvermessenen cm bin und Räder in dieser Größenordnung bei Händlern ungefähr der Blauen Mauritius gleichkommen. Es war ein Trek Fuel Ex 7. Ich fand das auf den ersten Blick auch recht überzeugend bis imponierend. Ein ganz schöner Panzer, wenn man die meiste Zeit seines Radsportlerlebens auf Rennrädern um die 7kg gesessen hat.
Und hier liegt der nächste Hase im Pfeffer. Ich kann’s drehen und wenden wie ich will, doch: Ich bin zwar ne Hobbylusche, die den 40. Geburtstag schon hinter sich hat, aber: Radfahren is für mich halt noch in erster Linie Sport. Und zwar in der Ausprägung, dass ich auch mal gerne reintrete, um möglichst fix von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Stellt sich die Frage: Braucht’s dafür wirklich ein 14kg-Bike mit 130, 140mm Travel - zumal dann, wenn man das nächste Mittelgebirge nicht direkt vor der Haustür hat?
Ich tendierte irgendwann doch dazu, das mit nein zu beantworten (Mein Händler meinte übrigens gar, nen Fully könnt ich kaufen, wenn ich alt bin). Einige Wochen war ich ziemlich sicher, mir ein Fuel EX 8 zuzulegen (das 5. Trek in meinem Fuhrpark), nun war ich’s plötzlich nicht mehr.
Was also dann? Ein reines Racefully? Is mir eigentlich zu dicht am HT. Ich stieß schon mal zuvor auf diese schöne neumodische Kategorie namens „Down Country“. Irgendwas zwischen Rennfeile und Trailbike halt. Vielleicht genau das, was ich suche? Das Problem: Die Suche war fix wieder beendet, denn wohin ich auch schaute: Irgendwas passte nicht: Rad zu kurz, Rad zu flach, Rad zu hässlich, Rad viel zu teuer...
Mir geht es in Sachen Geo v.a. darum, dass ich einen steilen Sitzwinkel kriege, um bei meiner Sitzhöhe nicht hinter der Hinterachse zu hocken und zugleich eine vernünftige Länge, aber keinen Mini-Stack zu bekommen. Ich fahre zwar wohl amtliche Überhöhungen, aber es darf von der Idee her in diesem Fall nen Tick weniger sportlich sein und allzu gewaltige Spacertürme muss ich auch noch nicht haben.
Wer lang ist, hat’s nicht immer leichter, lasst euch das nicht einreden!
Ich sehe, die Story wird doch länger, daher hier die Abzweigung: Ich fand - wie, weiß ich nicht mal mehr - vor einigen Wochen nun das NS Bikes Synonym Tr. Und siehe da: Ziemlich genau das, was ich mir so vorstelle. Denn als Sahnehäubchen obendrauf verfügt das Teil auch noch über ein 54er Sitzrohr. Eine absolute Rarität in Zeiten, in denen selbst manche XXL-Räder nicht mal mehr auf 50cm kommen und unsereins bald nicht mal mehr gefühlt ebenso viel Stützenauszug brauchen würde. Ich weiß, manch ebenso höher geschossenen Forumskoryphäen is das egal, weil technisch mindestens kein Problem - ich mag es einfach nicht.
Der Haken: NS bietet das Gerät in der Trail-Version in nur 2 Ausführungen an, von denen selbst die günstigere mit annähernd 5k zu Buche schlägt und v.a. leider nicht als Rahmenset. Nun ist der Preis das eine, über die Klippe wäre ich vielleicht irgendwann gesprungen - auch wenn ich nicht in einer Branche arbeite, in der sowas vielleicht grad mal ein Monatsgehalt ist (Pro-Tipp: wenn ihr sauteure Bikes fahren wollt, knechtet nicht in einer kleinen Medienklitsche!). Das andere ist das fehlende Vergnügen. Ich baue nunmal irre gerne Räder. Egal, ob für mich oder andere: Einfach nur Rad kaufen is irgendwie öde.
Und dann war es wieder dieses Forum, oder besser gesagt @Colt__Seavers, auf den ich beim Rumgooglen stieß. Bzw. auf seinen Rahmen mit den gleichen Maßen wie eben jenes NS Synonym. Nen Chinaböller. Erste Reaktion: Och nöööö. Zweite: Ok, sieht schon gut aus soweit. Dritte: Mal weitergooglen. Vierte: Andere Foren lesen. Uk, Schweden...liest sich alles ja gar nicht mal sooo schlecht. Hmhmhm tja tja nun denn...
...Ich muss dazu sagen, das ich einfach bisher nen grossen Bogen um diese Sache Direkteinkauf, aliexpress & Co gemacht habe. Und Bauchschmerzen blieben. Nicht nur aus Sorge vor irgendwelchen Sicherheitsfragen. Aber ob das jetzt hierher gehört? Denke, das ist andernorts schon alles durchgekaut (und das hier ja jetzt schon ein Roman!). Nicht wenige mögen mich ob der scheinbaren Normalität, die das Ganze zu haben scheint, hier vielleicht belächeln.
Letztlich kann ich die Schuld einfach auch auf @redlion007 abwälzen, der einen ähnlichen Faden begonnen hat und dort einen Dämpfer zu verkaufen hatte. Die Gelegenheit war da, also hab ich zugegriffen und nach ein paar Mails noch ein paar Hundert Euro zu einem Ort irgendwo im grossen China geschickt, von dem ich nur kurz zuvor noch nie gehört hatte. Die dritte Premiere also. Und das in meinem Alter.
Sowas passiert halt, wenn man kurz vor Wisconsin nochmal abbiegt.
Was also soll’s nun werden? Man könnte sagen, meine persönliche Wollmilchsau, die nicht um jeden Preis noch dauernd Eier legen muss. Keine scharfe Rennfeile, aber auch kein schluckfreudiges Komfortwunder, kein sündhaft teures BlingBling, aber auch kein rein funktioneller metallurgisch anmutender Minimalst-Budget-Aufbau (Ja, manche denken an dieser Stelle: Ok, kann also nix richtig.)
Auch wenn im Kopf manches steht, ist nicht alles sicher und es muss auch nicht jedes Teil neu sein.
Spannend wird es sicher nicht für viele (wer bis hier gelesen hat, dürfte aber eh genügsam sein), allein schon deshalb, weil es eben schon zB Colts Thread zu diesem Rahmen gibt, der sich ja wie manch andere echt irre viel Mühe macht. Und ich werde hier nicht designen, nicht schleifen, malen, lackieren, basteln, penible Gewichte angeben - ich bau mir nur relativ schlicht nen Rad.
Für mich ist es halt spannender als üblich, weil ich einen neuen Weg beschreite, über dessen grundsätzliche Richtigkeit ich mir selbst noch nicht mal völlig im Klaren bin - und der nicht zuletzt auch die Möglichkeit beinhaltet, dass ich auf die Fresse fliege. Und außerdem ist Corona, öder Winter, nen schwerer Krankheitsfall in der Familie und ich brauche etwas Ablenkung. Und noch wird ja keiner gezwungen all das zu lesen (wer freiwillig jetzt bis hier gekommen ist, leidet übrigens schon mal nicht an Ungeduld) .
Womit fangen wir nun nach all den vielen Worten jetzt an? Klar, mit dem Teil, das halt als einziges schon da ist, das letztlich den allerletzten Ausschlag gab und interessanterweise auch für die (alle?) anderen, die jenen Rahmenaufbau hier schildern, technisches Neuland ist:
Der Dämpfer:
Das Teil ist in Sachen Parts gleich schon der grösste Brainer für mich und ich musste mich erstmal etwas einarbeiten in diese Materie - ohne aktuell nun zu glauben, irgendwie Ahnung zu haben. Zugleich ist dieses Modell ein kleiner Unsicherheitsfaktor, denn das Hubmass von 42,5 eigentlich schon über der Herstellerangabe von 40 (Trunnion). Im chinertown-Forum fällt aber fix auf, dass sehr viele das verbaut haben, ohne auf Probleme zu stoßen. Ich baue optimistisch darauf, dass es mir ebenso ergeht. Das Risiko ist erstmal überschaubar, es ist ja kein 500-Euro-Teil.
Zuletzt bearbeitet: