Bonpensiero
Wutaka!
Auf der Suche nach einem Rad für zügiges Kilometerfressen auf Asphalt und Rumpelfaden gingen meine Überlegungen in viele Richtungen. Der Markt gibt mittlerweile einiges her und Räder verschiedener Hersteller locken den geneigten Kunden.
Klar war anfangs eigentlich nur, dass es Stahl sein soll. Derzeit steht mir mein Salsa Vaya als treuer Begleiter zur Seite, wird allerdings eher für gemütliches (meine bessere Hälfte nennt es „sehr zügiges“) Touren – gern auch mit Packtaschen – genutzt. Ein 29er Inbred fürs Grobe, ein Diamant 247 für den Arbeitsweg und als Kneipenfahrrad und ein Focus Cayo aus Carbon stehen sonst noch im Schuppen. Am Renner mag ich Carbon, ansonsten kommt für mich der Werkstoff bei der Rahmenfrage aber nicht in die Tüte.
Maßrahmen von Tannenwald, Big Forrest, Victoire Cycles, SingleBe, English – ich hatte es nicht eilig, Wartzeiten wären kein Problem gewesen – oder auch Stahl von Veloheld, Bombtrack, PureBros, Shand, Rock Lobster und weiteren Verdächtigen wurden in Erwägung gezogen. Zusätzlich elektrisierte der Gedanke an Titan noch die Gehirnwindungen. Auch wenn der finanzielle Rahmen für das neue Rad großzügig abgesteckt wurde, schreckte mich der Preis für Titan (und auch der einiger Stahlrahmen) ab. Besonders der von US-Leckerbissen à la Moots, Litespeed, Seven oder auch weiterer wie Triton, Genesis etc. pp. Alle lecker, nur alles andere als günstig. Jedoch wollte Fortuna es eh anders und half mir auf die Sprünge. Dazu später mehr. Und nein, es wurde dann doch kein Stahl.
Konkreter war dagegen folgendes: leicht sollte das Rad werden und sowohl 700c- wie breite 650b-Schlappen schlucken. Gerne interne Kabelverlegung, 11-fach Schaltung, Steckachsen und Tubeless. Eine Herzensangelegenheit war zudem die CX-Gabel von ENVE. Unter den Carbongabeln einfach die schönste.
Die Komponenten wurden über einen längeren Zeitraum zusammengeklaubt. Noch ist nicht alles komplett und es gibt noch den einen oder anderen Platzhalter. Das Farbkonzept steht, ein paar Fragen sind immer noch offen. Die Restekiste war nahezu leer, daher standen nur einige gebrauchte Teile zur Auswahl.
Fangen wir mit dem Laufrädern an. Bei Superlight-Bikeparts wurde ein WTB KOM i23 in 27,5 Zoll in Auftrag gegeben. Ergänzt mit Hope RS4-Naben, SRAM XD-Freilauf und Speichen ein Mix aus Sapim CX-Ray und CX-Sprint. Ergibt für den LRS ein Gesamtgewicht von knapp über 1600 Gramm. Als Alternative stand ein MASONxHUNT 650B im Raum, der jetzt aber eher beim holden Weibe oder auch Testweise am Vaya verdengelt wird. Der LRS gibt auch einen Vorgeschmack auf die Farbwahl. Blau eloxierter Kram kommt ans Rad.
Nun aber Butter bei die Fische...
Klar war anfangs eigentlich nur, dass es Stahl sein soll. Derzeit steht mir mein Salsa Vaya als treuer Begleiter zur Seite, wird allerdings eher für gemütliches (meine bessere Hälfte nennt es „sehr zügiges“) Touren – gern auch mit Packtaschen – genutzt. Ein 29er Inbred fürs Grobe, ein Diamant 247 für den Arbeitsweg und als Kneipenfahrrad und ein Focus Cayo aus Carbon stehen sonst noch im Schuppen. Am Renner mag ich Carbon, ansonsten kommt für mich der Werkstoff bei der Rahmenfrage aber nicht in die Tüte.
Maßrahmen von Tannenwald, Big Forrest, Victoire Cycles, SingleBe, English – ich hatte es nicht eilig, Wartzeiten wären kein Problem gewesen – oder auch Stahl von Veloheld, Bombtrack, PureBros, Shand, Rock Lobster und weiteren Verdächtigen wurden in Erwägung gezogen. Zusätzlich elektrisierte der Gedanke an Titan noch die Gehirnwindungen. Auch wenn der finanzielle Rahmen für das neue Rad großzügig abgesteckt wurde, schreckte mich der Preis für Titan (und auch der einiger Stahlrahmen) ab. Besonders der von US-Leckerbissen à la Moots, Litespeed, Seven oder auch weiterer wie Triton, Genesis etc. pp. Alle lecker, nur alles andere als günstig. Jedoch wollte Fortuna es eh anders und half mir auf die Sprünge. Dazu später mehr. Und nein, es wurde dann doch kein Stahl.
Konkreter war dagegen folgendes: leicht sollte das Rad werden und sowohl 700c- wie breite 650b-Schlappen schlucken. Gerne interne Kabelverlegung, 11-fach Schaltung, Steckachsen und Tubeless. Eine Herzensangelegenheit war zudem die CX-Gabel von ENVE. Unter den Carbongabeln einfach die schönste.
Die Komponenten wurden über einen längeren Zeitraum zusammengeklaubt. Noch ist nicht alles komplett und es gibt noch den einen oder anderen Platzhalter. Das Farbkonzept steht, ein paar Fragen sind immer noch offen. Die Restekiste war nahezu leer, daher standen nur einige gebrauchte Teile zur Auswahl.
Fangen wir mit dem Laufrädern an. Bei Superlight-Bikeparts wurde ein WTB KOM i23 in 27,5 Zoll in Auftrag gegeben. Ergänzt mit Hope RS4-Naben, SRAM XD-Freilauf und Speichen ein Mix aus Sapim CX-Ray und CX-Sprint. Ergibt für den LRS ein Gesamtgewicht von knapp über 1600 Gramm. Als Alternative stand ein MASONxHUNT 650B im Raum, der jetzt aber eher beim holden Weibe oder auch Testweise am Vaya verdengelt wird. Der LRS gibt auch einen Vorgeschmack auf die Farbwahl. Blau eloxierter Kram kommt ans Rad.
Nun aber Butter bei die Fische...