7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?

7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?

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Sehr gute Enduro Bikes gibt es viele – doch welches ist das beste? Um das herauszufinden, haben wir sieben der angesagten Race-Enduros ausgiebig gegeneinander getestet. Vorhang auf für den MTB-News Enduro-Vergleichstest 2021!

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7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?
 
Ich bin auf das Lapierre gespannt. Die restlichen Kandidaten sind doch bereits irgendwann in letzter Zeit mal irgendwo getestet worden.
Das Lapierre auch 2 Mal (in FREERIDE und ENDURO)
Ich habe da einen Ausschnitt aus einem aktuellen Interview:
Ihr könnt mal raten wer sich da geäußert hat.
Ok, Gewicht wird da nicht thematisiert, der Trend zum Mini DH schon.
Das war Jesse Melamed
 
Ich habe da einen Ausschnitt aus einem aktuellen Interview:
Frage:" Kritiker sagen, die EWS entwickelt sich in die falsche Richtung. Aus Enduro werde Downhill. Stimmt das?"
Antwort:" Ja, der anfängliche Abenteuercharakter von Enduro ist verloren gegangen, doch der Sport muß in die Richtung gehen um professioneller zu werden. Was die Bikes betrifft, sind das eher die Hersteller, die Verwirrung stiften. Denn die Devise je mehr Federweg desto besser stimmt nicht. Es kommt auf die Geometrie an. Ich habe schon eine ganze Rennsaison auf einem 140 mm Bike bestritten, und die Specialized-Rider fuhren das Stumpjumper statt des Enduros."
Ihr könnt mal raten wer sich da geäußert hat.
Ok, Gewicht wird da nicht thematisiert, der Trend zum Mini DH schon.
Chris Porter hat etwas ähnliches bei NSMB gesagt.

Man könnte ja bei der EWS mal die Transfers mit timen und werten. Wär ja mal interessant, wieviel von den DH Karkassen und 16kg Bikes übrig bliebe,
und wieviel langsamer sie dadurch bergab tatsächlich wären.
 
Das kommt erst, nachdem 17 Kilo Bikes bei den meinungstarken Forumnutzern kaufenden Verbrauchern akzeptiert wurden.
Dann lohnt die Rolle rückwärts auch absatztechnisch schneller. 🤣
 
Chris Porter hat etwas ähnliches bei NSMB gesagt.

Man könnte ja bei der EWS mal die Transfers mit timen und werten. Wär ja mal interessant, wieviel von den DH Karkassen und 16kg Bikes übrig bliebe,
und wieviel langsamer sie dadurch bergab tatsächlich wären.

Transfers, sofern es sie gibt werden ja indirekt mitgewertet. Es gibt eine sollzeit die nur trainierte fahrer ohne ermüdung erfüllen können. Alle anderen werden sich verausgaben und dann auf den stages zeit verlieren.

Zu den gewichten, ich finde die sehr gut. Der vordere reifen wiegt 1,2kg, der hintere 1,4kg oder? Das massiv.
 
Diese Bikes sind doch überwiegend Allrounder, die entsprechend auch auf flowigen Strecken gut passen sollten. So wie's halt bei den Rennen ist. Nicht jedes findet in den Alpen statt.
Keines der Bikes hat eine extreme Geometrie oder Ausstattung.

Ich muss mich erst dran gewöhnen, dass beim Bike nicht mehr als schwer gilt. 15,2 kg ohne Pedale.
Bei 58 kg, die mein Kadaver wiegt, sind 2.000 Hm an einem Nachmittag gut machbar und die Abfahrt danach auch. Und ich bin alles andere als fit. Mein Limit war aber sowieso immer mein Rücken. 🙈
Wie du trommelst. 2.000hm an einem Nachmittag selber treten können vielleicht 1% des Forums...
 
Wie sieht die Strecke denn bei dem ews rennen aus, da wird ja viel mit lift und Shuttle gemacht, aber wieviel hm müssen die Fahrer aus eigener Kraft erklimmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann sich doch solche Bikes deutlich leichter aufbauen, ne Lyrik statt ner 38, Luftdämpfer, leichte Enduro Reifen usw ...das ein Rad mit 16 Kilo und gescheiten Fahrwerk/Geo besser liegt als ein 12kg Rad ist wohl auch leicht nachvollziehbar. Jeder setzt seine Prioritäten anders 7hd baut sein Rad so auf, super eigentlich, wem das Serienrad an teilen nicht passt, der baut es um oder kauft was anderes.

Wer regelmäßig Touren fährt aber genauso regelmäßig in Bikeparks fährt, braucht halt was stabiles, ne bessere Geo macht auch mehr aus als ein Kilo, ne bessere Geo und ein Kilo weniger sind auch besser. Es sind moderne freerider, bergauf verdient man sich die Abfahrt. Wer beim bergauffahren eher das Grinsen ins Gesicht bekommt braucht den Test ja nicht lesen. Gibt doch nun wirklich für JEDEN das passende Rad.

Schade das kein Nicolai (sollte nicht das Problem sein), kein Crossworx oder sowas dabei ist.
 
Schon schwer und teuer die Dinger, ob das viele normale Biker brauchen bzw nutzen können?

Auf jeden Fall freue ich mich auf den Test, sehr cool!
 
was will ein "normaler Biker" mit einem Enduro? (was ist eig. ein normaler Biker?)

Ich spreche hier einmal für mich, was ein "normaler Biker" ist.
Für mich ist ein "normaler Biker" (ich seh das was muerte schreibt nicht als wertend), so einer der Biken geht wie ein anderer der Skitouren macht. Wanderwege usw halt und nicht Trailcenter, Bikepark und Co. Die "tägliche" Runde halt nach der Arbeit, Schule, Uni usw. Also nix, wo man spezielle Infrastruktur braucht und wo die Strecken speziell auf die Bikes hin gebaut wurden. Gleich viel rauf wie runter, kaum Airtime, weil sich das in der natürlichen Umgebung nicht ergibt, dafür aber alles von flowig bis schwer und steil.
 
Strava gibt einen guten einblick was die leute die räder dieser klasse fahren damit machen.
Bei leuten die ich abonniert habe: Bikepark mit bis zu 10k Tiefenmeter am tag, diverse rennen, in der saison jedes wochenende eine der bekannten destinationen. Dazwischen testsessions für diverse dämpfer und teile.
Auf deren hometrails solide steigleistungen von 500hm pro stunde und abwärts immer top ten.
Dazu hat jeder noch ein rad der niedrigeren trailkategorie und besitzt eine überdurchschnittliche fitness.
Das sind leute die den abfahrtssport ernsthaft betreiben und die gibt es auch hier im forum.
Die testen allerdings selber. Ich denke jeder der nur einen teilaspekt von oben genannten nachleben will ist zielgruppe des tests und der räder. Wenn es einem das wert ist macht so ein bike auch nur für ein zwei urlaube in finale oder ein zwei TTs im jahr sinn.
 
Ich spreche hier einmal für mich, was ein "normaler Biker" ist.
Für mich ist ein "normaler Biker" (ich seh das was muerte schreibt nicht als wertend), so einer der Biken geht wie ein anderer der Skitouren macht. Wanderwege usw halt und nicht Trailcenter, Bikepark und Co. Die "tägliche" Runde halt nach der Arbeit, Schule, Uni usw. Also nix, wo man spezielle Infrastruktur braucht und wo die Strecken speziell auf die Bikes hin gebaut wurden. Gleich viel rauf wie runter, kaum Airtime, weil sich das in der natürlichen Umgebung nicht ergibt, dafür aber alles von flowig bis schwer und steil.
Hier finde ich mich wieder. Ist das die Zielgruppe? Oder doch eher die von @525Rainer beschriebene?
 
Ja genau diese, sehr treffend zusammengefasst !
Ich spreche hier einmal für mich, was ein "normaler Biker" ist.
Für mich ist ein "normaler Biker" (ich seh das was muerte schreibt nicht als wertend), so einer der Biken geht wie ein anderer der Skitouren macht. Wanderwege usw halt und nicht Trailcenter, Bikepark und Co. Die "tägliche" Runde halt nach der Arbeit, Schule, Uni usw. Also nix, wo man spezielle Infrastruktur braucht und wo die Strecken speziell auf die Bikes hin gebaut wurden. Gleich viel rauf wie runter, kaum Airtime, weil sich das in der natürlichen Umgebung nicht ergibt, dafür aber alles von flowig bis schwer und steil.
 
Strava gibt einen guten einblick was die leute die räder dieser klasse fahren damit machen.
Bei leuten die ich abonniert habe: Bikepark mit bis zu 10k Tiefenmeter am tag, diverse rennen, in der saison jedes wochenende eine der bekannten destinationen. Dazwischen testsessions für diverse dämpfer und teile.
Auf deren hometrails solide steigleistungen von 500hm pro stunde und abwärts immer top ten.
Dazu hat jeder noch ein rad der niedrigeren trailkategorie und besitzt eine überdurchschnittliche fitness.
Das sind leute die den abfahrtssport ernsthaft betreiben und die gibt es auch hier im forum.
Die testen allerdings selber. Ich denke jeder der nur einen teilaspekt von oben genannten nachleben will ist zielgruppe des tests und der räder. Wenn es einem das wert ist macht so ein bike auch nur für ein zwei urlaube in finale oder ein zwei TTs im jahr sinn.
Strava gibt einen guten Einblick? Also du siehst wer welches Rad fährt, mit welchen Aufbau und wie viel er bestimmte Trails usw fährt ? Und diese Auswertung gibt ein Bild der Realität ?! Du solltest diese App lieber löschen, nachher denkst du noch nur weil du in der Bestenliste auf Platz drei bist, das du wirklich der drittschnellste auf der Strecke bist...(nicht persönlich gemeint)

Nimm es mir nicht übel aber das ist doch Unsinn.

Die Realität spielt am Ende in der Realität statt, nicht auf strava.
Und wie ich bereits geschrieben hab, wer sagt hier ob jemand so ein Rad entsprechend nutzt oder nicht? Wem steht es zu darüber zu urteilen?
Wenn ich irgendwo ne. Waldweg mitn G1 hochkurbel schreibt der nächste Horst : hier der Vogel nützt sein Rad nicht...völlig absurd
 
Ja eben. Damit tut sich die Frage auf, wer sich sowas wie das neue Norco Range holen wird.

Das Norco Range geistert bei mir schon im Kopf herum.

Ich wohne auf 690m und der Gipfel liegt auf 1450m. Da bin ich in 55-75min oben, je nach Radl, Laune und ob jemand mit fährt. Runter gibt's im Wesentlichen zwei sehr naturnahe DH Strecken und natürlich noch einige Wanderwege usw. Auf die leichtere Dh Strecke verirre ich mich mit dem Epic Evo immer wieder, aber eigtl. fahre ich damit dort nicht wirklich - sondern eben eher viel kreuz und quer. Aber mit dem Banshee Titan taugt's mir enorm auf den Einbahnen. vor Kurzem bin ich einen kurzen Abschnitt mit dem Norco Aurum gefahren. Abartig guter Hinterbau.... wenn das range ähnlich geht und sich bergauf auf die 750hm mit meiner Fitness in so grob 75min gut treten lässt, dann wäre das schon ein sehr ernsthaftger Kandidat für mich. Das fahr ich dann, wenn Zeit ist, auch zweimal (gelegentlich halt. meist reicht die Zeit nicht) Mein Titan Rahmen liegt mit Steuersatz, Achse, ISCG Aufnahme und Fox X2 Dämpfer bei 4380g und das Komplettbike hat 15,44kg (Stahlfedergabel, X2 hinten, leichte (rund 1020g) aber erstaunlich haltbare Kaiser Projekt vorn und hinten, Flaschenhalter, Pumpenhalter, Trailbär). Ich denk, dass ein Range mit meinen Teilen auch nicht wirklich über 16kg gehen würde. Das wäre also schon okay für so ein Radl.

Fazit: dadurch dass ich direkt da wohne, wo es die Trainingsstrecken vom Trummer und Kolb gibt, hab ich einfach andere Voraussetzungen. Wär ich 7km weiter wo ich vorher gewohnt habe, würd ich nicht über so ein Radl nachdenken.
 
Das Norco Range geistert bei mir schon im Kopf herum.

Ich wohne auf 690m und der Gipfel liegt auf 1450m. Da bin ich in 55-75min oben, je nach Radl und Laune. Runter gibt's im Wesentlichen zwei sehr naturnahe DH Strecken und natürlich noch einige Wanderwege usw. Auf die leichtere Dh Strecke verirre ich mich mit dem Epic Evo immer wieder, aber eigtl. fahre ich damit dort nicht wirklich - sondern eben eher viel kreuz und quer. Aber mit dem Banshee Titan taugt's mir enorm auf den Einbahnen. vor Kurzem bin ich einen kurzen Abschnitt mit dem Norco Aurum gefahren. Abartig guter Hinterbau.... wenn das range ähnlich geht und sich bergauf auf die 750hm mit meiner Fitness in so grob 75min gut treten lässt, dann wäre das schon ein sehr ernsthaftger Kandidat für mich. Das fahr ich dann, wenn Zeit ist, auch zweimal (gelegentlich halt. meist reicht die Zeit nicht) Mein Titan Rahmen liegt mit Steuersatz, Achse, ISCG Aufnahme und Fox X2 Dämpfer bei 4380g und das Komplettbike hat 15,44kg (Stahlfedergabel, X2 hinten, leichte aber erstaunlich haltbare Kaiser Projekt vorn und hinten, Flaschenhalter, Pumpenhalter, Trailbär). Ich denk, dass ein Range mit meinen Teilen auch nicht wirklich über 16kg gehen würde. Das wäre also schon okay für so ein Radl.
Tu es 😁
 
Das Norco Range geistert bei mir schon im Kopf herum.

Ich wohne auf 690m und der Gipfel liegt auf 1450m. Da bin ich in 55-75min oben, je nach Radl und Laune. Runter gibt's im Wesentlichen zwei sehr naturnahe DH Strecken und natürlich noch einige Wanderwege usw. Auf die leichtere Dh Strecke verirre ich mich mit dem Epic Evo immer wieder, aber eigtl. fahre ich damit dort nicht wirklich - sondern eben eher viel kreuz und quer. Aber mit dem Banshee Titan taugt's mir enorm auf den Einbahnen. vor Kurzem bin ich einen kurzen Abschnitt mit dem Norco Aurum gefahren. Abartig guter Hinterbau.... wenn das range ähnlich geht und sich bergauf auf die 750hm mit meiner Fitness in so grob 75min gut treten lässt, dann wäre das schon ein sehr ernsthaftger Kandidat für mich. Das fahr ich dann, wenn Zeit ist, auch zweimal (gelegentlich halt. meist reicht die Zeit nicht) Mein Titan Rahmen liegt mit Steuersatz, Achse, ISCG Aufnahme und Fox X2 Dämpfer bei 4380g und das Komplettbike hat 15,44kg (Stahlfedergabel, X2 hinten, leichte aber erstaunlich haltbare Kaiser Projekt vorn und hinten, Flaschenhalter, Pumpenhalter, Trailbär). Ich denk, dass ein Range mit meinen Teilen auch nicht wirklich über 16kg gehen würde. Das wäre also schon okay für so ein Radl.

Fazit: dadurch dass ich direkt da wohne, wo es die Trainingsstrecken vom Trummer und Kolb gibt, hab ich einfach andere Voraussetzungen. Wär ich 7km weiter wo ich vorher gewohnt habe, würd ich nicht über so ein Radl nachdenken.
Du weißt das sie alle zu schwer sind :D
 
Ja eben. Damit tut sich die Frage auf, wer sich sowas wie das neue Norco Range holen wird.
Die (pot.) Zielgruppe ist wohl relativ ähnlich wie die von Downhillbikes, wahrscheinlich sogar etwas größer. Ich finde das Bike super interessant und würde mich definitiv zur Zielgruppe zählen. Genauso die meisten Biker in meinem Bekanntenkreis (25-40 Jahre alt und alle regelmäßig im Park / Trailcentern und co). Ich würde es aber gerne testen, ob es wirklich SO einen großen Vorteil gegenüber besser pedallierenden Maschinen bringt (Spindrift, Wreckoning, Fireblade), dass man die schlechteren Uphilleigenschaften in Kauf nimmt.

Zu der Definition von @GrazerTourer (danke dafür). Meiner Meinung(!) nach braucht so jemand gar kein Enduro, egal ob Norco Range oder Last Tarvo. Auch für 1-2 Bikeparkbesuche im Jahr und nen Bikeurlaub ist doch ein gutes Trailbike völlig ausreichend. Ich war mit meinem Propain Hugene letztes Jahr regelmäßig im Park (inkl. Black Runs und Downhillstrecken), in den Alpen und bin Double-Black Strecken von Trailforks gefahren. Ging alles einwandfrei. Dann fährt man halt ein Mü langsamer und passt bei der Linienwahl etwas mehr auf, das schult sogar die Technik. Wäre ich einer dieser "normalen Biker" würde ich mir im Leben kein Enduro holen.
 
Hier finde ich mich wieder. Ist das die Zielgruppe? Oder doch eher die von @525Rainer beschriebene?
Sind ja alles erwachsene leute und meistens keine wirklichen anfänger.

Eine beobachtung die mich dieses jahr etwas verwirrt hat, ein aufstrebender ews racer hat seine madonna abgestossen weil er vom handling etwas leichteres wollte. Ich werde das weiter beobachten.
Strava gibt einen guten Einblick? Also du siehst wer welches Rad fährt, mit welchen Aufbau und wie viel er bestimmte Trails usw fährt ? Und diese Auswertung gibt ein Bild der Realität ?!

Nimm es mir nicht übel aber das ist doch Unsinn.

Die Realität spielt am Ende in der Realität statt, nicht auf strava.
Und wie ich bereits geschrieben hab, wer sagt hier ob jemand so ein Rad entsprechend nutzt oder nicht? Wem steht es zu darüber zu urteilen?
Wenn ich irgendwo ne. Waldweg mitn G1 hochkurbel schreibt der nächste Horst : hier der Vogel nützt sein Rad nicht...völlig absurd

Strava sagt dir trotz seiner ungenauigkeit wo die leute in der realität fahren, wieviel die leute fahren und wie schnell sie hoch und runterfahren.
Das alles sagt mir der test nicht. Dazu die rennerfolge als abgleich.
 
Ich spreche hier einmal für mich, was ein "normaler Biker" ist.
Für mich ist ein "normaler Biker" (ich seh das was muerte schreibt nicht als wertend), so einer der Biken geht wie ein anderer der Skitouren macht. Wanderwege usw halt und nicht Trailcenter, Bikepark und Co. Die "tägliche" Runde halt nach der Arbeit, Schule, Uni usw. Also nix, wo man spezielle Infrastruktur braucht und wo die Strecken speziell auf die Bikes hin gebaut wurden. Gleich viel rauf wie runter, kaum Airtime, weil sich das in der natürlichen Umgebung nicht ergibt, dafür aber alles von flowig bis schwer und steil.
Dafür reicht halt locker ein XC oder allerhöchstens downcountry,
 
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