!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Vollständige Seite anschauen…
Das erklärt mir die Flut an klein und kleinst Hunden.
 
Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.

Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.
Weiß zufällig wer ob es einen Unterschied in der Bußgeldhöhe gibt?
 
Zum Thema "Naturzerstörung": In der gedruckten Ausgabe des General-Anzeigers war heute eine Artikel, dass sich beim Naturschutzbund Deutschland (NaBu) Klagen von Wanderern über Mountainbiker im Siebengebirge häufen. Es werde quer durch die Wälder und zu schnell auf Wegen gefahren. Ausgehobene Kuhlen und Erdwälle würden Wanderwege zerstören. Und sie fordern Sanktionen.

Mir sind auf Wegen noch keine Bauwerke aufgefallen. Hat jemand andere Beobachtungen gemacht?
 
Nein, Bauwerke habe ich auch keine gesehen. Und im Verhältnis zu den Wanderern ist die Anzahl an MTBs zu vernachlässigen
 
Anfragen wo das sein soll und sich ein Bild davon machen... Bevorzugt zu Fuß...
 
Vorsicht am Palettentrail, northshore "brücke" zwischen den großen Steinen ist weg, könnte böse ausgehen.. hatten glück.
 
Kann jetzt nur vermuten welchen du meinst... Wäre sehr fieß!
Der richtige Name fängt auch mit P an Ja ist sehr fieß, gibt sonst keine Holz Elemente ausser am Stretchbach und an diesem Ort. Fährst auf den Stein, über die kurze Brücke wieder auf stein.. ja da hat uns ein Loch erwartet. Kollege hat es gerade noch rechtzeitig gerettet.
 
Dann meinem wir vermutlich den gleichen...
 
Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.
Ich denke, dass das Ausnutzen eines solchen Ermessensspielraums auch unangenehm sein kann, gerade wenn das aktenkundig wird. Mir geht es nicht darum, Hundehaltern ans Bein zu pinkeln (bin ja selbst ein solcher und verfolge den Aspekt mit gewissem Amusement), sondern ich habe ein Problem mit einseitig agierenden Ordnungsamtsmitarbeitern ...
 
Die Quelle des Ganzen ist öffentlich zugänglich.
 
Die Quelle des Ganzen ist öffentlich zugänglich.
Der Nabu - bei dem Namen zucke ich immer zusammen. Da habe ich immer Bilder von gelangweilten und unterforderten alten Jungfern im Kopf, die mit ihrer Zeit nichts besseres anzufangen wissen als auf Menschen mit anderen Interessen loszugehen! Cancel-culture im Ökodesign!

Spass beiseite: wir fahren nicht querfeldein (das macht einfach keiner, weil es keinen Spass macht!)!!!! Und es wird auch nicht überall gebuddelt! Jeder weiter ich von irgendeiner Bebauung weg bin, desto weniger Bauaktivität findet statt, weil keiner Bock aufs Schleppen hat. Hier wird also wieder aus einer Mücke ein Elefant gemacht.

Ich kann mich nur wiederholen: bietet den Kiddies was zum Toben und sie werden es nutzen! Wenn ich daran denke, wie meine Kurzen den Pumptrack (Asphalt) in Raunheim lieben....das ginge überall! Hinter jedem Sportplatz!

Zu den Hundehaltern: habe ich auch schon mehrfach geschrieben - das Problem hält die Leine in der Hand! In 99% aller Fälle lassen mich Hunde in Ruhe. Bei dem einen Restprozent kommt es darauf an, wie sich der Halter verhält. Bis jetzt hatte ich Glück und die Aufsicht war einsichtig. Aber ich würde auch nicht davor zurückschrecken, mich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen, erst recht, wenn ich meine Kinder dabei habe!
 
"Andererseits mehren sich in letzter Zeit Klagen von Wanderern, die sich über Mountainbiker ärgern, weil sie quer durch Wälder und Wiesen fahren oder auf schmalen Wegen (ca. 80 cm bis 1,20 m) bergab rasen, dass es eine Gefährdung für Mensch und Natur ist. Das passiert überall: Naafbachtal, Wahnbachtal, Leuscheider Wald, Siegtal, Siebengebirge, Wahner Heide um nur einige besonders betroffene Gebiete zu nennen."
Quelle ist der von Sibu verlinkte Artikel.

Ist ja fast alles dabei wo ich fahre. Wald und Wiese wüsste ich nicht wo da gefahren wird. Die schmalen Wege nutze ich aber und kann für meine Freunde und mich nicht bestätigen, dass es zugeht wie bei der EWS. Wir sind durchaus schnell unterwegs, aber man sieht die anderen Menschen auf dem Trail ja auch, passt sich an.
Es gibt aber die, die sich immer beschweren, da kann man machen was man will. Die haben mittlerweile viele Kanäle, ihren Frust in die Welt zu posaunen.
 
Man hätte vielleicht den ganzen Artikel einstellen sollen, da steht ja auch was von freundlichen Miteinander. Der Zusammenhang von Wegebreite und Verhalten ist aber konstruiert. Unbestritten ist aber auch, das Strecken abseits der Wege "angelegt" werden und das Deppen auch quer durch Wiesen fahren.
 
Abseits der Wege bewegen sich fast ausschließlich Spaziergänger / Wanderer - die quer durch den Wald laufend Wege abkürzen.
Ich kann nur jedem raten sich regelmäßig mit den Waldarbeitern und Förstern zu unterhalten. Die sehen die Probleme ganz woanders als bei den MTBlern.
 
Ja gut. Dummheit kann man nicht verbieten, Deppen gibt es auch unter Mtblern. Dennoch habe ich nicht den Eindruck, das viele quer durch die Pampa fahren. Persönlich habe ich seit Ewigkeiten nienanden gesehen. (*)
Es werden im weiteren Verlauf des Artikels auch die üblichen Verdächtigungen und Unterstellungen geäußert. Ich wüsste nicht wo all die neuen Trails sein sollen

Respektvolles miteinander setzte ich voraus.
Auch dazu wird aufgerufen, Deeskalation ist absolut begrüßenswert. Das funktioniert aber besser, wenn man das nicht immer mit (z.t. haltlosen) Vorwürfen verknüpft.

(*) im Zuge der Rodungen sind immer wieder auf offiziellen Karten markierte Wege mit Gehölz zugeworfen worden. Das kann dann schon mal nach querfeldein aussehen. Irgendwann war dann wieder aufgeräumt. Manchmal nicht. Auch hier waren auf jeden Mtbler 7/8 Menschen zu Fuß unterwegs.

Edit meint, ich solle nicht von 7/8 Menschen reden sondern von ca 7 bis 8
 
Zuletzt bearbeitet:
..und deshalb habe ich beim Pendeln eine kleine Actioncam am Vorbau, bei einer so netten Zeitgenossin beruhigt das hoffentlich.....wenn nicht gibt's noch was anderes.....
Die Andeutung von @sinus alba hat hier einige starke Reaktionen erzeugt. Diese kann ich gut verstehen. Jedoch verstehe ich auch, wieso er / sie (?) es so weit kommen lässt.
Ich selbst habe auch schon über Reizgas nachgedacht aber mache es nicht. Ich möchte bei meinen Touren mich entspannen und eine schöne Zeit haben. Da kann ich mich nicht vorher bewaffnen. Das ist allerdings meine Meinung.

Gestern war zwar schönes Wetter, hatte aber keine Lust auf Hundeerlebnisse und blieb zu Hause. Stattdessen bin ich heute morgen im Nieselregen losgefahren. Leider hat's mir nicht geholfen. Schon wieder ein Hundeangriff: ich fuhr auf eine Frau zu, die hektisch nach ihrem Hund Ausschau hielt. Bin ca. 40 m vor ihr zum Stillstand gekommen und habe mich hinter mein Rad gestellt. Der Hund ist dann an Ihr vorbei und weiter auf mich zu gerannt. Mit einem Steinwurf in die Richtung vom Hund habe ich den verscheucht. Die Frau ist total ausgerastet, hat aber die Leine angelegt.
So wurde ich leider zur Bewaffnung gezwungen. War zwar gerade in Dernau angekommen, die Tour heute habe ich abgebrochen.

Gestern, 15h Rückweg vom Büro nach Hause durch das 7GB: 6 zu 1 (also nur ein Hund an der Leine). Eine Frau hat mir einfach nur "nein" geantwortet, also sie gebeten haben, Ihren Hund festzuhalten.
 
Ich verstehe Deine Angst vor den Hunden. Deine unangenehmen Hundebegegnungen werden aber wahrscheinlich genau dadurch verstärkt / ausgelöst. Die Hunde spüren Verunsicherung bzw. Angst und verhalten sich genau deshalb wie von Dir beschrieben.
Ich bin selbst mit Hunden große geworden und einer davon war ein "Beißer". Außer mir konnte niemand in der der Familie den Hund ohne Leine spazieren führen. Bei mir (obwohl ich noch ein halbes Kind war) hat er gehorcht und ich hatte nicht eine brenzlige Situation. Der Mensch hat einen großen Einfluss darauf, wie sich Hunde verhalten.
Wie einige schon schrieben ist häufig der Halter das Problem; aber auch Deine Angst ist ein Faktor. Das tut mir wahnsinnig leid, denn die allermeisten Hunde sind völlig harmlos. Es gibt nur wenige Rassen vor denen ich auch Respekt habe, weil sie durch Überzüchtung und Züchtung auf agressives Verhalten hin schwer berechenbar sind.
Meine Worte mögen wenig Trost sein; versuche einfach bei den nächsten Malen selbstbewusst an den Hunden vorbei zu radeln. Ich drücke Dir die Daumen, dass es hilft.

Die Halter freilaufender Hunde sind im 7GB genau die, die sich am meisten über die Radler aufregen.

Gestern und heute habe ich mal die Augen offen gehalten. In 5 Stunden radeln habe ich ca. 15 Personen gesehen, die quer durch den Wald liefen - an den Stellen wäre ein MTB nie durch gekommen. So viel zum Thema, die MTB fahren abseits der Wege.

Leider hat die Kuhglocke ("Timber Bell") bis jetzt nicht wirklich überzeugt. Sie ist sehr leise. Bergauf, wenn man langsam von hinten auf Wanderer auffährt ist es ganz OK. Gehört wird sie erst auf wenige Meter Entfernung. Und es gab auch Reaktionen von Leuten, die sich durch das hektisch Gebimmel genötigt fühlten ("ich bin doch schon auf der Seite"). Die Bedienung ist top. Ich glaube, ich werde mal dem "Original" eine Chance geben, in der Hoffnung, dass sie lauter ist.
 
Um keine Missverständnis aufkommen zu lassen, ich hatte selber einen Hund, nicht sie sind das Problem....
Ich merkte an der Reaktion des Hundes ob er eine Schule durchlaufen hat oder nicht...und das sind 2 von 10 Tieren...ein weiteres Problem sind mehrere Meter lange "Leinen ".....mehr als die Geschwindigkeit reduzieren und klingeln geht nicht.....
 
Reicht ja eigentlich auch wenn man mit entsprechender Geschwindigkeit vorbei fährt... Genötigt gefühlt hat sich bei mir noch nie jemand... Aber 7GB ist halt auch sehr speziell und ich vermeide es dort unter anderem deswegen unterwegs zu sein!
 
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen