Das erklärt mir die Flut an klein und kleinst Hunden.In Nordrheinwestfalen gilt die sogenannte 40/20 Regelung: Hunde, welche ausgewachsen eine Widerristhöhe von mindestens 40 Zentimetern oder ein Körpergewicht von 20 Kilogramm erreichen, gelten als groß. Die Haltung eines großen Hundes ist anzeigepflichtig. Zudem müssen große Hunde mittels Mikrochip gekennzeichnet sein und über eine Haftpflichtversicherung verfügen. Für sie gilt eine Leinenpflicht in bebauten Ortsteilen und auf öffentlichen Wegen.
Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.
Weiß zufällig wer ob es einen Unterschied in der Bußgeldhöhe gibt?Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.
Natürlich nicht! Das wusstest du nicht?!OK die wade.von Radlern oder Fußgängern ist keine Natur... OK wieder was gelernt...
Nein, Bauwerke habe ich auch keine gesehen. Und im Verhältnis zu den Wanderern ist die Anzahl an MTBs zu vernachlässigenZum Thema "Naturzerstörung": In der gedruckten Ausgabe des General-Anzeigers war heute eine Artikel, dass sich beim Naturschutzbund Deutschland (NaBu) Klagen von Wanderern über Mountainbiker im Siebengebirge häufen. Es werde quer durch die Wälder und zu schnell auf Wegen gefahren. Ausgehobene Kuhlen und Erdwälle würden Wanderwege zerstören. Und sie fordern Sanktionen.
Mir sind auf Wegen noch keine Bauwerke aufgefallen. Hat jemand andere Beobachtungen gemacht?
Anfragen wo das sein soll und sich ein Bild davon machen... Bevorzugt zu Fuß...Zum Thema "Naturzerstörung": In der gedruckten Ausgabe des General-Anzeigers war heute eine Artikel, dass sich beim Naturschutzbund Deutschland (NaBu) Klagen von Wanderern über Mountainbiker im Siebengebirge häufen. Es werde quer durch die Wälder und zu schnell auf Wegen gefahren. Ausgehobene Kuhlen und Erdwälle würden Wanderwege zerstören. Und sie fordern Sanktionen.
Mir sind auf Wegen noch keine Bauwerke aufgefallen. Hat jemand andere Beobachtungen gemacht?
Kann jetzt nur vermuten welchen du meinst... Wäre sehr fieß!Vorsicht am Palettentrail, northshore "brücke" zwischen den großen Steinen ist weg, könnte böse ausgehen.. hatten glück.
Der richtige Name fängt auch mit P anKann jetzt nur vermuten welchen du meinst... Wäre sehr fieß!
Dann meinem wir vermutlich den gleichen...Der richtige Name fängt auch mit P anJa ist sehr fieß, gibt sonst keine Holz Elemente ausser am Stretchbach und an diesem Ort. Fährst auf den Stein, über die kurze Brücke wieder auf stein.. ja da hat uns ein Loch erwartet. Kollege hat es gerade noch rechtzeitig gerettet.
Ich denke, dass das Ausnutzen eines solchen Ermessensspielraums auch unangenehm sein kann, gerade wenn das aktenkundig wird. Mir geht es nicht darum, Hundehaltern ans Bein zu pinkeln (bin ja selbst ein solcher und verfolge den Aspekt mit gewissem Amusement), sondern ich habe ein Problem mit einseitig agierenden Ordnungsamtsmitarbeitern ...Ich denke mal, die haben wie die Polizei auch ein Ermessensspielraum. Es ist nur spannend, dass die MTBler vom Ordnungsamt fleißig abkassiert werden, während man die Hultehalter nur mündlich ermahnt.
Die Quelle des Ganzen ist öffentlich zugänglich.Zum Thema "Naturzerstörung": In der gedruckten Ausgabe des General-Anzeigers war heute eine Artikel, dass sich beim Naturschutzbund Deutschland (NaBu) Klagen von Wanderern über Mountainbiker im Siebengebirge häufen. Es werde quer durch die Wälder und zu schnell auf Wegen gefahren. Ausgehobene Kuhlen und Erdwälle würden Wanderwege zerstören. Und sie fordern Sanktionen.
Mir sind auf Wegen noch keine Bauwerke aufgefallen. Hat jemand andere Beobachtungen gemacht?
Der Nabu - bei dem Namen zucke ich immer zusammen. Da habe ich immer Bilder von gelangweilten und unterforderten alten Jungfern im Kopf, die mit ihrer Zeit nichts besseres anzufangen wissen als auf Menschen mit anderen Interessen loszugehen! Cancel-culture im Ökodesign!Die Quelle des Ganzen ist öffentlich zugänglich.
Abseits der Wege bewegen sich fast ausschließlich Spaziergänger / Wanderer - die quer durch den Wald laufend Wege abkürzen.Man hätte vielleicht den ganzen Artikel einstellen sollen, da steht ja auch was von freundlichen Miteinander. Der Zusammenhang von Wegebreite und Verhalten ist aber konstruiert. Unbestritten ist aber auch, das Strecken abseits der Wege "angelegt" werden und das Deppen auch quer durch Wiesen fahren.
Die Andeutung von @sinus alba hat hier einige starke Reaktionen erzeugt. Diese kann ich gut verstehen. Jedoch verstehe ich auch, wieso er / sie (?) es so weit kommen lässt...und deshalb habe ich beim Pendeln eine kleine Actioncam am Vorbau, bei einer so netten Zeitgenossin beruhigt das hoffentlich.....wenn nicht gibt's noch was anderes.....
Ich verstehe Deine Angst vor den Hunden. Deine unangenehmen Hundebegegnungen werden aber wahrscheinlich genau dadurch verstärkt / ausgelöst. Die Hunde spüren Verunsicherung bzw. Angst und verhalten sich genau deshalb wie von Dir beschrieben.Die Andeutung von @sinus alba hat hier einige starke Reaktionen erzeugt. Diese kann ich gut verstehen. Jedoch verstehe ich auch, wieso er / sie (?) es so weit kommen lässt.
Ich selbst habe auch schon über Reizgas nachgedacht aber mache es nicht. Ich möchte bei meinen Touren mich entspannen und eine schöne Zeit haben. Da kann ich mich nicht vorher bewaffnen. Das ist allerdings meine Meinung.
Gestern war zwar schönes Wetter, hatte aber keine Lust auf Hundeerlebnisse und blieb zu Hause. Stattdessen bin ich heute morgen im Nieselregen losgefahren. Leider hat's mir nicht geholfen. Schon wieder ein Hundeangriff: ich fuhr auf eine Frau zu, die hektisch nach ihrem Hund Ausschau hielt. Bin ca. 40 m vor ihr zum Stillstand gekommen und habe mich hinter mein Rad gestellt. Der Hund ist dann an Ihr vorbei und weiter auf mich zu gerannt. Mit einem Steinwurf in die Richtung vom Hund habe ich den verscheucht. Die Frau ist total ausgerastet, hat aber die Leine angelegt.
So wurde ich leider zur Bewaffnung gezwungen. War zwar gerade in Dernau angekommen, die Tour heute habe ich abgebrochen.
Gestern, 15h Rückweg vom Büro nach Hause durch das 7GB: 6 zu 1 (also nur ein Hund an der Leine). Eine Frau hat mir einfach nur "nein" geantwortet, also sie gebeten haben, Ihren Hund festzuhalten.
Reicht ja eigentlich auch wenn man mit entsprechender Geschwindigkeit vorbei fährt... Genötigt gefühlt hat sich bei mir noch nie jemand... Aber 7GB ist halt auch sehr speziell und ich vermeide es dort unter anderem deswegen unterwegs zu sein!Gehört wird sie erst auf wenige Meter Entfernung. Und es gab auch Reaktionen von Leuten, die sich durch das hektisch Gebimmel genötigt fühlten ("ich bin doch schon auf der Seite"). Die Bedienung ist top. Ich glaube, ich werde mal dem "Original" eine Chance geben, in der Hoffnung, dass sie lauter ist.
Doch geht schon wenn man will...mehr als die Geschwindigkeit reduzieren und klingeln geht nicht.....
Die original „Swiss Trail Bell“ ist wirklich lauter als die Nachbauten. Habe das „Original“ am MTB und den Nachbau (Alpenhupe) am Gravelbike.... ich werde mal dem "Original" eine Chance geben, in der Hoffnung, dass sie lauter ist.