!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Harvester ist die wirtschaftlichste Methode Holz aus Wirschaftswäldern zu ernten. Wenn der Besitzer schlau ist, lässt er das mit den Monokulturen zukünftig sein und pflanzt noch andere Bäume.
Ich habe letztens gelernt, das ein gesunder Wald nicht nur aus verschiedenen Baumarten, sondern auch aus Bäumen verschiedenen Alters besteht. Dann geht aber Bewirtschaftung mit schwerem Gerät nicht mehr...
 

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Auch die Peter Wohlleben Doku gesehen? Wir hatte früher in der Familie Haflinger für die Waldwirtschaft. Da muss man leider schon sehr enthusiastisch für sein.
Man kann Holz auch mit kleinen Traktoren oder und Seilwinden ernten. Ist noch gar nicht so lange dass man so gearbeitet hat. Dann sind auch die Rückegassen kleiner.
 
Man kann Holz auch mit kleinen Traktoren oder und Seilwinden ernten. Ist noch gar nicht so lange dass man so gearbeitet hat. Dann sind auch die Rückegassen kleiner.
Ja, das macht auch einen großen Unterschied. So ein kleiner Fiat mit Seilwinde gibt es auch, ist aber nur noch in privater Nutzung.
Wir haben noch einen forstwirtschaftlichen Betrieb in der Familie, da wird auch ein Harvester verwendet. Es kommt ein Stück weit drauf an, wie die bedient/gefahren werden. Da hier u.A. der eigene Wald bewirtschaftet wird, geht man auch pfleglicher mit dem Boden um. Der kleine Welte ist eh erstaunlich schmal für so ein Trumm und ich kenne den Wald, da sind keine solche Spuren wie in den Bildern weiter oben. Wenn, hätte mein Cousin längst Jumplines draus gemacht 😉
 
Hallo an alle,

Ich bin vor kurzem an den Rand des Siebengebirges gezogen und würde mich freuen über neue Mitfahrer freuen, die einem den einen oder anderen Trail zeigen bzw. auch gerne häufiger ne Runde drehen würden.

Kurz zu mir: Fahre ein Spectral on, früher DH gefahren, mittlerweile nur noch Singletrail/Enduro unterwegs und wäre zeitlich (eher) flexibel!
 
Das geht auch netter:) aber prinzipiell ist richtig was geschrieben wurde. Im 7gb wird im stealth mode gefahren, wenn überhaupt. Ich war schon länger nicht da. Schau mal eher ins Siegtal, in Bad Neuenahr gibt es seit neuestem einen Trailpark. Infos gerne per PM wenn gewünscht.
 
Hallo an alle,

Ich bin vor kurzem an den Rand des Siebengebirges gezogen und würde mich freuen über neue Mitfahrer freuen, die einem den einen oder anderen Trail zeigen bzw. auch gerne häufiger ne Runde drehen würden.

Kurz zu mir: Fahre ein Spectral on, früher DH gefahren, mittlerweile nur noch Singletrail/Enduro unterwegs und wäre zeitlich (eher) flexibel!
Wenn du am richtigen Rand wohnst, ist der Weg zu fahrbaren Strecken nicht weit.
 
Ja, MTB im Siebengebirge, ein schwieriges Thema. Kleine Wege (aka trails) gibt es einige, viele landschaftlich schön, die allmeisten fahrtechnisch einfach. Das Problem ist, dass wir seit langer Zeit mit Befahrungsverboten konfrontiert sind, die auch mit Aufsichtspersonal und Bußgeldern durchgesetzt werden. Daher wäre es gut, wenn Du unmittelbaren Kontakt zu einem der Aktiven aufnimmst, der dir dann die Einzelheiten und Folgen (s.o.) darstellen kann.
 
Dazu noch mal eine Erinnerung: Die aktuelle Verordnung samt Wegeplan läuft 2025 aus. Der neue Plan ist intern in den Gremien schon beraten worden, aber die öffentliche Auslegung mit der Möglichkeit, steht noch aus. Die wird vermutlich beim Rhein-Sieg-Kreis als zuständiger unterer Naturschutzbehörde erfolgen, aber da habe ich nichts gehört oder gelesen, wann das sein soll.

Neben den Kontrollen gibt es auch an manchen Stellen auch Verbauungen, dass eingezogene Wege nicht mehr einfach betreten werden können.
 
Das Problem im Siebengebirge sind nicht die Mountainbiker sondern die riesige Anzahl an Ausflüglern und Touristen. An denen verdienen aber die Verantwortlichen gutes Geld z.B. über Parkgebühren, Hotels und Restaurants. Ich erwarte in dem neuen Plan noch eine deutliche Verschärfung für Mountainbiker
 
Das Problem im Siebengebirge sind nicht die Mountainbiker sondern die riesige Anzahl an Ausflüglern und Touristen.
Sind Mountainbiker keine erholungssuchende Ausflügler? Aber es stimmt: Die große Anzahl von Besuchern sowohl zu Fuß als auch mit Rad an den zentralen Punkten (Drachenfels - Margarethenhöhe - Ölberg - Petersberg) ist am Wochenende ein Problem. Tatsächlich weniger auf den kleinen Pfaden, sondern eher auf den Hauptwegen.
An denen verdienen aber die Verantwortlichen gutes Geld z.B. über Parkgebühren, Hotels und Restaurants. Ich erwarte in dem neuen Plan noch eine deutliche Verschärfung für Mountainbiker
Wobei die Verordnung den Schutz der Natur als Zweck hat und der im Verein organisierte Wanderer ist eine bedrohte Art :aufreg:. Der größte Feind, der ihm nachstellt, ist natürlich der Angstgegner auf dem MTB.
 
Sind Mountainbiker keine erholungssuchende Ausflügler? Aber es stimmt: Die große Anzahl von Besuchern sowohl zu Fuß als auch mit Rad an den zentralen Punkten (Drachenfels - Margarethenhöhe - Ölberg - Petersberg) ist am Wochenende ein Problem. Tatsächlich weniger auf den kleinen Pfaden, sondern eher auf den Hauptwegen.

Wobei die Verordnung den Schutz der Natur als Zweck hat und der im Verein organisierte Wanderer ist eine bedrohte Art :aufreg:. Der größte Feind, der ihm nachstellt, ist natürlich der Angstgegner auf dem MTB.
Du hast absolut Recht, auch die Mountainbiker sind Erholungssuchende und haben "eigentlich" die gleichen Rechte auf Nutzung des Waldes. Allerdings sind manche "gleicher" so wie in "Animal Farm" 😉 Einfach erkennbar daran, dass Fußgänger beim Querfeldeinlaufen oder Hundehalter, die die Leinenpflicht mißachten lediglich eine mündliche Ermahnung bekommen und die Mountainbiker gleich zur Kasse gebeten werden.
 
Gestern war wieder ein GA-Artikel (Bezahlsperre) zu MTB im Siebengebirge. Mehrere Spalten darüber, wie schädlich es ist und am Schluss ein(!) ganzer Satz, dass Spaziergänger im Abseits und Hunde ohne Leine das größere Problem sind.
 
Das ist dann wohl die von der Verwaltung bzw. dem VVS intonierte Begleitmusik zur Neufassung des Plans, die für 2025 ansteht. Der GA bleibt hier leider seiner Linie als Sprachrohr der MTB-Kritiker des VVS treu, Sachargumente werden ohnehin rasch weggedrückt.
 
Gestern war wieder ein GA-Artikel (Bezahlsperre) zu MTB im Siebengebirge. Mehrere Spalten darüber, wie schädlich es ist und am Schluss ein(!) ganzer Satz, dass Spaziergänger im Abseits und Hunde ohne Leine das größere Problem sind.
Immer wieder die Aussage von Querfeldein fahrenden Mtblern ich habe noch nie einen gesehen. Im Allgemeinen sind eh noch kaum Mtbs dort unterwegs. Dieser Förster ist eher ein Problem. Von den Schäden die der im 7G und Ennert angerichtet hat sollten die mal berichten.
 
Gibt es da keine Klagemöglichkeiten? Kann man den Förster wegen Befangenheit oder so versetzen? Das Personal der UNB überprüfen lassen, ob da Partikularinteressen in die Entscheidungen einfließen? Die DIMB sollte das machen wie die DUH: Klagen, klagen, klagen... Bis die keinen Bock mehr haben in den Behörden.
 
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