3# Lauf Rittershausen

@Speedbullit
Das ist natürlich ein klasse Weg, unseren Sport klein zu halten und die Medien wieder dazu zu bringen, sich von uns ab zu wenden. Super. >.<
Ich denke, einige der Leute, die dieses WE gemeldet waren, werden in Wildbad etc nicht erscheinen, weil sie u.U. gemerkt haben, dass sie vlt doch noch etwas üben sollten, bevor sie sich ins Renngeschehen stürzen.
Aber gleich alle per absichtlich niedrig gehaltener Teilnehmerzahl fernzuhalten ist doch völlig kontraproduktiv.

Wenn man trainieren WILL findet man auch einen Weg.
Die Lizensler sind auch nicht 100mal hoch gefahren und haben alle gut trainieren können.
Das Problem ist die Atitüde, nicht nur die vollgeparkte Strecke, glaube ich.
Peat und Co, um mal bei den Pros zu bleiben, haben auch nicht den ganzen Tag Zeit, um sich auf eine Strecke einzustellen und denen fährt auch ab und an mal einer vor die Nase. Wie die reagieren hat unsere holländische Freundin ja schon geschrieben. ;)

Vielleicht einfach mal etwas entspannt bleiben, die anderen sind genauso dran wie ihr, was das Training angeht... ;)
 
Also die idee von Theyo find ich nich shclecht... Noch ne Frage an ihn... Fährst du Lizenz? Wenn ja is es kalr warum du dein 12 Abfahrten zusammen bekommmen hast ;)

Und was ist den dem Sparti passiert? Habs nur von oben gehört hat sich Böse angehört.. WAs hat er den falsch gemacht?

MFg. tHilo
 
Er hat sich im chickenway zerbombt weil er zu schnell war un dadurch des hinterrad rausgekickt wurde... dummerweise scho bei der mitteltreppe, is also die letzte komplett runtergekracht und lag erstma ne zeit da!
War auf jeden fall wie viele stürze am WE übel!
Zum glück aber alles ok meinen info´s nach

Was war eigentlich mitm jan? der hatte sich doch auch zerbombt...
 
nach dem matschloch isser beim gegenanstieg irgendwie weggerutscht und hat sich dabei irgendwie ziemlich wehgetan... zumindest isser erst nach einiger zeit wieder auf dem bike gewesen :(
 
Damit das ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Sport werden soll muss die Orga besser sein und es sollte Regeln für das Starten geben, die dann klar befolgt werden. Und zwar bei jedem Rennen. Jetzt sind doch die Rennen doch nur etwas besser organisierte Open Air Veranstaltungen mit Camping und Partycharakter...
 
der jan ist halt übel abgegangen um den dritten Platz vom Seeding zu halten. Dann ist er bei dem Schlammsprung aber in den Gegenhang gesprungen, es hat ihn vorne ausgehebelt und von der Strecke geschmissen. Hat sich dabei den rechten Zehnnagel abgeknickt. nicht so toll...
 
gude benny... ja bei sk-net halt
aber das können nicht alle sein, haste recht. /ot wir telen nochmal wegem roadtrip.... mike meinte er könnt vll. ab Sonntag
 
also mal die Kirche im dorf lassen muss ja nicht immer gleich ne riesen Diskussion anstacheln. ich stell mal fest (nicht zu ernst nehmen) .
- es gibt dieses Jahr generell mehr Starter
> prinzipiell gilt: kein Wachstum keine Entwicklung
> keine freizeitduddeler somit keine Bikeparks und gar kein Training.

die Reihe kann man beliebig fortsetzten.
Ich will garnicht unterscheiden zw. Hobby oder nicht an der Stelle warum auch.

Nur durch Wachstum ist beiden gedient. entweder durch mehr Strecken oder mehr "öffentlichem Interesse".

Is halt schade das diese Events sogut wie nur durch den Irrealen Aufwand die sich einige Vereine antun am Leben ist :anbet: . Leider gibts da sowohl € mäßig und wohl auch was das Personal angeht einen begrenzten Rahmen.
Und genau da könnt man sich drauf konzentieren, denn ich behaute mal das man an der orga noch soviel potenzial rausnehmen kann, dass es auch mit 600fahrer funzt. soll kein vorwurf sein, denn ich glaube die arbeiten schon sehr am limit. nur mal so theoretisch.

zu den zankerein auf an der strecke sag ich nur.
o so ein flyer mit do/don'ts wär schon gut. vor allem um es jedem nochmal einzubrennen

potential was sehr eindeutig ist.
o shuttel- mehr ist besser
o Trainingszeiten. länger z.B bis mind. 19 uhr wär auch gut . freitag ab 11 o. 12 uhr
o Nummernausgabe. mehr Personal
(btw bin insgesamt 13 mal gefahren in R, also nicht soo schlecht und morgens um 8 war auch nicht die hölle los am shuttel ;)

also wie gesagt mit mehr € und mehr Personal geht da was.

Da der Veranstalter wohl meist ein 0€ Geschäft anstrebt (muss) und am limit ist (sag ich jetzt mal ) müßt halt mal ein bisschen was von aussen kommen.

Milchmädchenrechung beispielhaft an Rittershausen.
o mehr shuttel 3
o mehr fahrer da mehr busse und länger trainingzeit. +8
o + 4 leuts an der nummernvergabe
hätte es möglich gemacht.

ok nicht ganz Ernst gemeint aber bottom line würd ich sagen könnt man noch einiges an Potential ausreizen (wenn man mehr € hätte) ohne gleich Fahrer abzusägen oder es für diese unattraktive zu machen.

denk conti, ixs und co haben sich genau den Schub erwartet, wenn das nicht so gekommen wäre, spekulier ich mal , war nächtes Jahr schicht.

Das Momentum sollte man nutzen und nicht vergeigen. Wenn noch mehr sponsoren auch Aktive die Veranstalter unterstützen würden, kann ja 2007 passieren, gehts bergauf, für alle. :daumen:

Also ich lass mich überraschen. Fand Rittershausen aus so sau geil und hoffe auf Tabarz, thx nochmal ;) .

ps.Frühstück für 3€ in R war auch amtlich ;)
 
Hat vll wer Bilder von der 365 auf seiner Cam??? bei sk-net-media gibt es nur 6 Bilder und 6ma hat es ja schon fast auf einer abfahrt geblitzt!!!
 
THEYO schrieb:
aaalso....

Der Ansatz der A & B Lizenzen ist folgender:
Kein Fahrer darf mehr ohne Lizenz bei einem Rennen starten.
es gibt 2 Klassen, A und B, wobei A einer Leistungssportklasse entspricht und B einer Breitensportklasse, ein ähnliches system wird momentan auch in der schweiz eingeführt. der effekt ist das das ganze organisierter abläuft. evtl. könnte man auch noch einen pflichtaufstiegsmodus für die 10 besten B-Lizenzler jedes Jahres oder so etwas einführen. Fahrer, welche nur an einem Rennen mal reinschnuppern wollen, können einen Tageslizenz lösen, die kostet dann halt etwas mehr. sinn des ganzen soll sein das man sich der chaos-party-racer entledigt. für die is das meist warscheinlich schon eine hürde zuviel (mitgleidschaft im radsportverein usw.). effektiv würde das den Sport weiterbringen und uns auf ein weitaus professionelleres level heben. der bdr hätte es nicht mehr so einfach die downhiller einfach links liegen zu lassen. auf dauer hätten wir die möglichkeiten die im moment extrem positiven strömungen im downhillsport (schaut euch die lizenz junioren an!!!) noch besser zu fördern und vielleicht irgendwann mal ein paar mehr fahrer haben, die auch international erfolgreich sein können!

fg
jo


Finde das wäre eine gute Lösung. Dann würden auch die Landesverbände und BDR mal sehen, dass in dem Sport einiges geht.

Allerdings sollte dann auch unterschieden werden, denn z.Z. ist Lizenz DH = 4X = XC . Das bedeutet wieder mehr Aufwand und Kosten, die aber durch die steigende Anzahl "aktiver" ausgeglichen werden sollte.

Die Sprünge waren ansich nicht sehr schwer, aber auch ich habe am Roadgp erstmal eine Stunde mit mir zu kämpfen gehabt.

Ich persönlich werde meine Trainingsstrategie wohl dahingehend umstellen am Anfang früh nur eine Abfahrt zu machen bzw. maximal noch eine zweite und dann nur noch in der Lizenztrainingzeit zu fahren, da ein Durchfahren der Strecke im normalen Training fast unmöglich ist bei einer so kurzen Strecken und den vielen Fahrern.

Ich bin zwar nicht wirklich der fixeste, aber wenn man beim Lizenztraining darauf achtet, dass man nicht gerade direkt vor Nino, Benny ... losfährt sondern die vor lässt, hat man kein Problem mit den wirklich schnellen Leuten. Und da kann man sich den ein oder anderen Trick noch sehr gut abschauen. ;)

Gruss Joachim
 
Zum Thema Lizenz(en) mal ein ganz anderer Vorschlag:
Einfach mal das US-System anschauen. Dort braucht JEDER der fährt eine Lizenz. Jahreslizenz ist so um die 20 $, Tageslizenz meist 5 $. In den einzelnen Staaten gibt es eigene "Radsportverbände", wenn man nur lokale Rennen bestreitet langt deren Lizenz. Für überregionale Rennen braucht man eine NORBA-Lizenz. Klassen gibt es Beginner, Sport, Expert, Semi-Pro, Pro, geteilt in Altersklassen 0-14, 15-18, 19-29, 30-39, 40+. Das natürlich für beide Geschlechter. Beginner bekommen eine eigene Strecke, meist Waldwege und Singletrails mit kleinen Drops, bei Sport sind schon heftigere Sprünge drin und die Strecke ist Großteils auf Trails, Expert, Semi- und Pro bekommen eine "richtige" Strecke mit allem Schnickschnack.
Training ist Samstags den ganzen Tag und ist recht entspannt da jeder auf "seiner" Strecke trainiert. Aber man kann auch bei den anderen Klassen "reinschnuppern" und sich die Strecken ansehen. Sonntag ist dann morgens noch ein kurzes Training, dann das Rennen mit in der Regel 2 Läufen. Wenn es zuviele Starter gibt bekommen Beginner und bei noch mehr Leuten auch Sport nur einen Lauf.

VORTEILE:
Jeder kann die Schwere der Strecke wählen die er bewältigen will. Für Tageslizenzler ist das völlig frei, wer eine Jahreslizenz hat muß seine Klasse oder höher fahren.

Es gibt eine große Anzahl von Gewinnern, da es viele Klassen gibt. Das führt zu mehr Erfolgserlebnissen und zu einer höheren Rate an Leuten die dem Sport treu bleiben.

Probleme im Training gibt es nicht, da meist die Leute sich gut auf die 3 Strecken verteilen.

Es gibt KEIN Pflichttraining, d.h. wenn man will kann man Sonntags ankommen, sich schnell die Strecke in 2 Läufen ansehen und dann fahren. Ist vor allem ein Vorteil wenn es in einem Skigebiet ist (wo die meisten Rennen ausgetragen werden) wo die Strecken permanent sind und viele Leute die schon von regelmäßigen Besuchen kennen. Also für Leute die keine Zeit haben wegen Schule/Beruf um 3 Tage dranzuhängen ist das eine schöne Alternative. Auch für die "Reinschnupper"-Fahrer.

Niedrige Kosten für die Rennen, meist 30-45 $ für 2 Tage mit Liftpaß bei lokalen Rennen!

Nach den Rennen gibt es eine Tombola für alle Teilnehmer, wo meist Zeugs wie Reifen, DVDs, Protektoren, Bier usw., was die Sponsoren zur Verfügung stellen, verlost wird. Somit hat JEDER Teilnehmer die Chance was zu bekommen, nicht nur die schnellen Jungs/Mädels. Semi- und Pros bekommen meist auch Geld, auf lokalen Rennen so 100-150 $ für den Sieg. Außerdem werden häufig die schnellsten Leute klassenunabhängig gewürdigt.

Für Jahreslizenzler gibt es einen Zwangsaufstieg wenn man deutlich bessere Zeiten fährt als der Durchschnitt in der Klasse.

NACHTEILE:
Rennorganisation, speziell auf den kleineren Rennen, ist eher vergleichbar mit illegalen Rennen. 2 Stoppuhren und Funkgeräte für die Zeitnahme, keine Streckenposten und sehr wenige Sanis!

Bei niedrigeren Teilnehmerzahlen (unter 100 Fahrern) kann es vorkommen daß man kaum/keine Gegener in seiner Klasse hat. Die Veranstalter können nach eigenem Ermessen Klassen zusammenlegen, was meist dann auf Altersbasis gemacht wird (z.B. 19-39 statt 19-29 und 30-39).

Man kann seine Zeiten nicht klassenübergreifend vergleichen.

Protektoren-/Helmpflicht wird SEHR locker gehandhabt bzw. ist nicht existent. Helm ja, der Rest ist egal.

Will man seine Klasse nach Unten wechseln ist das schwierig wenn man eine Jahreslizenz hat. Wenn man also bei einem "einfachen" Kurs sich für eine Jahreslizenz für Expert entschieden hat und dann beim nächsten Rennen selbst der Sport-Kurs schon recht heftig ist hat man keine Wahl mehr. Deshalb wird immer geraten sich von Unten nach Oben zu arbeiten.

Startreihenfolge wird nach Anmeldung in der Klasse festgelegt. Ohne Seeding Run kann es somit sein daß man auf einen langsameren Fahrer aufläuft, und das obwohl im Abstand von 1 min gestartet wird. Aber bei einer Renndauer von 4-8 Minuten kann das schon mal passieren wenn jemand langsam ist.


Dies war NICHT als Vorschlag zum Kopieren gedacht, sondern als Anregung wie es in anderen Länder gehandhabt wird. Lokale US-Rennen sind sehr streßfrei und es ist mehr ein großes Happening mit noch nebenbei Rennen fahren. Pros sind auch immer relaxt. Positives Image für den Sponsor ist wichtig ;) da schnauzt man keine langsameren Leute an. ;)

Cheers
 
das ganze funktioniert schon deswegen nicht weil es glaub ich ausser bad wildbad nirgendwo nen spot mit 2 DH strecken gibt
 
iRider schrieb:
Zum Thema Lizenz(en) mal ein ganz anderer Vorschlag:
Einfach mal das US-System anschauen. Dort braucht JEDER der fährt eine Lizenz.
....
Dies war NICHT als Vorschlag zum Kopieren gedacht, sondern als Anregung wie es in anderen Länder gehandhabt wird. Lokale US-Rennen sind sehr streßfrei und es ist mehr ein großes Happening mit noch nebenbei Rennen fahren. Pros sind auch immer relaxt. Positives Image für den Sponsor ist wichtig ;) da schnauzt man keine langsameren Leute an. ;)

Cheers

das 'hauptproblem' liegt bei uns doch ganz woanders. wenn man schaut, wie es in austria, der schweiz, cz und anderen europ. ländern ausschaut haben wir die 2-3 fache starterzahl :eek:
selbst in canada beim bc (british columbia) cup oder anderen rennen gibt es maximal 250-300 starter. die strecken haben aber fast alle ca. 5min fahrlänge bei ordentlich gefälle und speed, weil in skigebieten.
defakto verteilt sich das ganze völlig entspannt und anstehen am lift ist auch eher selten. hinzu kommt, dass man eh nicht mehr als 5-6 x fahren kann, weil dann nämlich zumeist fast alle körner aufgebraucht sind ....
von daher stehen wir in deutschland außen vor: die kürzesten streckeun und die meisten fahrer, dass will nicht so gant z'sammenpasssen!

die frage nach hobby oder nicht, ist auch eher eine einfache - streng betrachtet: vermutlich sind minimum 90% aller fahrer beim dh HOBBY. auch wenn ich lizenzklasse fahre - und das seit vielen jahren - sehe ich mich als hobby fahrer an. ich komme aus einer gegend wo es weder eine dh piste, noch dual, bmx, dirt oder sonstwas gibt. selbst das singletrailen im wald wird schon argwöhnisch beäugt .... und sehr viel zeitzum trainieren kann ich aufgrund von beruf, ... auch nicht investieren. wöchentlich im mittel über das jahr betzrachtet, ca. 5-10 std. für mich ist das ganz klar HOBBY.

da ich aber einem verein angehöre (was hier und da auch sinn macht) habe ich seit jeher eine lizenz, was auch vorläufig so bleibt.
nur ist es letztlich egal.
ich kann nachvollziehen, dass es leute gibt, die mit einem verein nichts anfangen können. noch mehr nachvollziehen kann ich, dass leute mit dem BDR nichts zu tun haben wollen. da bleibt also nur hobby oder eine völlige neuorientierung (woran der bdr kein interesse haben dürfte, da ihm der bergabsport eh egal ist) oder die organisation in einem anderen verband (sehr schwierig, riesiger aufwand, neue probleme ---> siehe snowboard).

ich fürchte wir kommen, da nicht raus. es sei denn wir schaffen uns ein paar richtige berge mit liften an, oder limitieren das ganze eben doch auf ein erträgliches maß!
 
andi. schrieb:
gibts eigentlich schon die ergebnisse online? hab auf der rittershausen seite nichts gefunden?

Ja gibt es, aber ich habe weniger Punkte für meinen Rennlauf bekommen als die Dame auf dem letzten Platz in meiner Klasse.
Platz 14 bekommt 8 Punkte und Platz 11 bekommt 1 Punkt :confused:
Muss ich das verstehen? Naja, wat solls.
http://www.ixsdownhillcup.de/
Dann auf Ergebnisse klicken.
 
Hecklerin23 schrieb:
...ich habe weniger Punkte für meinen Rennlauf bekommen als die Dame auf dem letzten Platz in meiner Klasse.
Platz 14 bekommt 8 Punkte und Platz 11 bekommt 1 Punkt :confused:
Muss ich das verstehen?...
Vielleicht ging's ja nach Schönheit... :D
 
ja die ergebnisse sind online bei www.trailtime.de...

ich finde die endwicklung mit den großen starterzehlen im moment als sehr positiv, denn grade daran merkt man doch das der sport wechst. sicher bringt es auch einige nachteile mit sich (die dann aber mit der zeit auch gelöst werden können), aber vorallem aber vorteile, durch eine wachsende industrie in mountainbike breich, mehr aufmerksam keit und noch einiges mehr, sicher passiert das nicht von heute auf morgen... man könnte hier schon von strukturwandel sprechen

so wie es die in canada machen find ich es schon gar nicht schlecht. es ist nur ein unglaubllich rießiger aufwand 3 verschiedene strecken bereit zu haben. man könnte dann die rennen fast nur in bike parks starten lassen.

den lösungsvorschlag mit den a und b lizenzen kommt meiner meinung einer drosselung nach.

wenn man mit der großen zahl an startern klar kommen will, müsste man meiner meinung nach die ganze renn organisation reformieren
 
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