Kot und Köter - was hilft wirklich?

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Wenn ich mir den geballten Bullshit der Hundehalter hier durchlese...
Hey Mark, komm mal wieder runter.

Was soll das denn heißen: den geballten Bullshit der Hundehalter? brussels*sprouts ist Hundehalter (stellvertretend für viele andere) und Andreas 2905 ist Hundehalter (stellvertretend für wenige andere). Nennenswerte Gemeinsamkeiten erkenne ich bei den beiden aber nicht.

Und schon allein deshalb ist es nicht statthaft, beide in einen Topf zu werfen. Zudem ist es nicht eben zielführend. Vor allem aber ist es nicht zutreffend, ganz im Gegenteil. Denn auf der einen Seite sehe ich einen verbohrten, etwas infantilen, ziemlich hysterischen und recht merkbefreiten Fanatiker, auf der anderen Seite einen höchst vernünftigen, den Problemen und Sorgen seiner Mitmenschen zugetanen und für deren Belange offenen Hundehalter.

Es gibt doch keinen Krieg zwischen Bikern und Hunden samt ihren Frauchen und Herrchen. Es gibt Verbesserungspotential im Umgang miteinander auf gemeinsam genutzten Terrain. Im Zweifel führe ich bei einer Biketour ein netteres Zufallsgespräch mit einem Hundebesitzer als mit einem verbitterten Rentner oder einem hyperventilierenden RR-Fahrer.

Also, auch wenn wir in der Sache die gleiche Meinung haben: halte den Ball bitte etwas flacher, sonst wird Dir bald niemand mehr zustimmen können.

...
 
Ja deutlich zu unbequem. Einfacher wäre es, wenn es gar nicht erst dazu käme.

Was hat man davon? Was passiert denn, wenn ich einen Halter anzeige, weil seine Töle den Weg versperrt hat?

Wie ? Man erwartet doch nicht etwa von dir das du dein Tempo der Umgebung anpasst.
Das ist aber auch wirklich unverschämt das andere deine persönlich gewählte Rennstrecke auch noch nutzen.

Hat man dir den Führerschein schon abgenommen oder niemals einen bekommen ?
 
Eure Argumente, nur umgetextet. Ich bin tolerant.
Nüchtern hatten deine posts mehr tiefgang;)
Du bist doch einer, der Leinen "nicht einsieht"
Wie willst Du da tolerant sein?


Wie ich nutze meine Rennstrecke?
Du verstehst einfach nicht, was ich hier sage.

Es geht darum, daß der Hund scheiß Karten hat, würde ich mich ähnlich rücksichtslos, wie ein Hundehalter verhalten.

Kapier's doch endlich. Oder sei still.
 
Vor allem aber ist es nicht zutreffend, ganz im Gegenteil. Denn auf der einen Seite sehe ich einen verbohrten, etwas infantilen, ziemlich hysterischen und recht merkbefreiten Fanatiker, auf der anderen Seite einen höchst vernünftigen, den Problemen und Sorgen seiner Mitmenschen zugetanen und für deren Belange offenen Hundehalter.

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Ich argumentiere lediglich so hirnamputiert, wie die Hundehalter.

Vernünftige Hundehalter sehe ich hier kaum.

Außerdem verwechseln hier einige Realität und Fiktion.

Meine Handlung ist fiktiv. Eine Reaktion auf zu erwartende reale handlungen der anderen.

Verhielten sich die Halter richtig, käme es nie zu meiner fiktiven Handlung.

Vielleicht sind die aber so von Schappidämpfen benebelt, daß die echt nichts mehr mitbekommen.
 
@Question-Mark,

es lohnt schlicht nicht dir noch weiter zu antworten.

Mit kleinen Kindern,Betrunkenen und Idioten diskutiert man nicht.
 
Du bist doch einer, der Leinen "nicht einsieht"
Wie willst Du da tolerant sein?
Wo habe ich das geschrieben? Ich lege sie nur nicht an die Leine weil zufällig einer kommen könnte der sich dran stört das sie nicht an der Leine ist.

Es geht darum, daß der Hund scheiß Karten hat, würde ich mich ähnlich rücksichtslos, wie ein Hundehalter verhalten.

Kapier's doch endlich. Oder sei still.

Was ist Rücksichtslos wenn ich den Hund zu mir rufe und dieser neben mir sitz macht?
 
Beachtet dein Hund bei artgerechten Aktivitäten auch die Schonzeiten?

Und selbst? Bleibst du in der Zeit mit deinem Bike schön auf der Straße? Oder steigt du lieber in dein Auto und machst damit ein paar Rehe, Wildscheine, Igel und was dir sonst noch vor den Kühlergrill kommt platt?

Schön, das Rücksichtnahme immer nur die Rücksichtnahme der Anderen auf meine Belange bedeutet.
 
Um das klar zu stellen: ich bin (leider) kein Hundehalter.
Ich mag Hunde gerne und würde mir, wenn die Umstände passen würden, einen Hund anschaffen.
Aber auch dann würde meine Meinung, was die Leinenführung angeht, bestehen bleiben.
Es gibt einfach zu viele Hunde, die einfach so auf Menschen zu gehen wenn sie leinenlos sind. Egal ob er jetzt was böses oder gutes will. Manche Menschen mögen das - andere eben nicht. Da das Tier dem Menschen untergeordnet ist muss es halt an die Leine.
Anne5 und Andreas2905 sind gute Hundehalter, die Ihre Hunde im Griff haben und deren Hunde aufs Wort hören. Wie schon 100000 Mal gesagt: das ist die Ausnahme!
 
Die Anzeige wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung am Rad und Schmerzensgeld wird dem Hundehalter im Falle eines zusammenstoßes auch gleich mitgegeben.

Bin ja mal gespannt, wie witzig ihr das dann findet.

Der gute hat eine vollkommen verzerrte Sicht:

nachdem er vorsätzlich mein Tier verletzt hat und sich uns gegenüber ebenso aggressiv verhielt kam es zu einer Auseinandersetzung in Notwehr.
Die Anzeige kann er sich schenken da zu diesem Zeitpunkt schon von meinem Anwalt Klage eingereicht wurde.
Zur Verhandlung bringen wir die alte 80 jährige Dame auch gleich mit welche er 10 min. vorher fast umgefahren hat.
Die Behandlung meines Hundes zieht sich weit über ein Jahr hin und verursacht ihm enorme Kosten welche er zusätzlich zu seiner Strafe tragen kann.
Weiterhin kann ich meine zuchttaugliche Hündin nun nichtmehr zur Zucht nutzen und ich stelle ihm drei komplette Würfe in Rechnung.

Das wird der schwärzeste Tag in seinem Leben und er wird noch lange über seine eigene Dümmlichkeit nachdenken und mit dem Radfahren lieber ganz aufhören. ;)
 
Nein er beachtet keine Schonzeit, glaubst du er kann den Kalender lesen?

Aber er weiß das er nicht jagen darf!


So 100%ig artgerecht wär´s aber nur mit Jagen. Aber durch die Hundehaltungskultur ist die Hundedichte so groß, daß aus ökologischen Gründen fast alle Hunde am Jagen gehindert werden müssen.

Ich hab übrigens kein Problem mit Hundehaltern. Auf das 3mal pro Jahr angekläfft werden könnte ich verzichten, und im Gassi-Park darf man halt nicht neben dem Weg fahren, aber davon geht die Welt auch nicht unter. Fahrradfahrer und Autos sind schlimmer. An nützliche Regeln hält sich sowieso Keiner. :ka:
 
Um das klar zu stellen: ich bin (leider) kein Hundehalter.
Ich mag Hunde gerne und würde mir, wenn die Umstände passen würden, einen Hund anschaffen.
Du führst Hunde aus dem Heim aus. Was ich absolut klasse finde:daumen:
Aber auch dann würde meine Meinung, was die Leinenführung angeht, bestehen bleiben.
Es gibt einfach zu viele Hunde, die einfach so auf Menschen zu gehen wenn sie leinenlos sind. Egal ob er jetzt was böses oder gutes will. Manche Menschen mögen das - andere eben nicht. Da das Tier dem Menschen untergeordnet ist muss es halt an die Leine.
Jetzt hast du einen eigenen Hund, den du seit er Welpe ist kennst, auf den Hundeplatz gehst und ihn erziehst. Jetzt hast du dein Tier auch im Griff. Würdest du ihn wirklich immer an der Leine lassen?
Ich nehme meinen Hund zu jeder meiner Samstagsbiketouren mit. Das klappt seit 5 Jahren ohne Probleme. Mit Leine ist das nicht möglich den Hund zum biken mitzunehmen.
Anne5 und Andreas2905 sind gute Hundehalter, die Ihre Hunde im Griff haben und deren Hunde aufs Wort hören. Wie schon 100000 Mal gesagt: das ist die Ausnahme!
Danke für die Blumen:)
Ich kann nur nicht verstehen das Sportler, die eigentlich auf jedem Trail sich über bestehendes Recht hinwegsetzen sich hier so weit aus dem Fenster lehnen. Mein Hund darf nach Gesetz auf dem Trail frei laufen. Der Biker aber selbst mit Leine nicht fahren
 
Zuletzt bearbeitet:
Anne5 und Andreas2905 sind gute Hundehalter, die Ihre Hunde im Griff haben und deren Hunde aufs Wort hören.
Wie kommst Du denn darauf? Wer so deppert argumentiert, kann gar keine adäquate Qualifikation haben. Das schließt sich aus.

Wirkliche Hundekenner und damit "gute Hundehalter, die ihre Hunde im Griff haben und deren Hunde aufs Wort hören" sagen Dir unisono, daß sie niemals für die Reaktionen ihrer Tiere garantieren können. Und das, obwohl der Hund in 9.999 von 10.000 Situationen auf's Wort hört. Leuten wie Andreas2905, die unter gefährlicher Selbstüberschätzung leiden, traue ich eine Quote von maximal 9:1 zu. Und das wäre mir zu dünn.


Ich kann nur nicht verstehen das Sportler, die eigentlich auf jedem Trail sich über bestehendes Recht hinwegsetzen sich hier so weit aus dem Fenster lehnen. Mein Hund darf nach Gesetz auf dem Trail frei laufen. Der Biker aber selbst mit Leine nicht fahren
Das ist schon starker Tobak, einen Hund mit einem Menschen gleichzusetzen nach dem Motto: "Wenn ein Mensch das darf, dann darf mein Hund das auch!". Eine solche Haltung zeugt nicht nur sozialen Störungen, sondern auch von besorgniserregendem Realitätsverlust.

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Anne5 und Andreas2905 sind gute Hundehalter, die Ihre Hunde im Griff haben und deren Hunde aufs Wort hören. Wie schon 100000 Mal gesagt: das ist die Ausnahme!

Bei Andreas bin ich mir nicht sicher aber bei Anne5 stimmt das bestimmt nicht, wer wahlweise mit seinen Dobermännern oder mit seinem offenbar dauerbeschäftigtem Anwalt droht, hat mit Sicherheit enorme soziale Defizite.
 
Ich kann nur nicht verstehen das Sportler, die eigentlich auf jedem Trail sich über bestehendes Recht hinwegsetzen sich hier so weit aus dem Fenster lehnen. Mein Hund darf nach Gesetz auf dem Trail frei laufen. Der Biker aber selbst mit Leine nicht fahren

Das liegt daran, daß wir uns in einem MTB-Forum befinden. Die eigenen Regelverletzungen werden gerechtfertigt, alle anderen Interessengruppen (Wanderer, Jäger, Förster, Hundehalter...) werden nach Herzenslust diffamiert und beleidigt, meist auf erschreckend niedrigem Niveau.

In einem Hundeforum wird das übrigens nicht anders sein.

Ich danke allen Usern, die hier für einen toleranten Umgang untereinander eintreten. Den anderen rate ich, ihre Selbstgefälligkeit zu überdenken.

Gruß updike
 
Das ist schon starker Tobak, einen Hund mit einem Menschen gleichzusetzen nach dem Motto: "Wenn ein Mensch das darf, dann darf mein Hund das auch!". Eine solche Haltung zeugt nicht nur sozialen Störungen, sondern auch von besorgniserregendem Realitätsverlust.

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Habe ich das? Habe ich Mensch und Hund gleichgesetzt?
Bei uns ist geltendes Gesetz das ein Hund unangeleint laufen darf. ( Wenn er hört )

Ebenso ist es leider Gesetz das bei uns ein Biker nur auf Forstwegen fahren darf. Forstwege sind keine Pfade. Mehr habe ich nicht geschrieben.


Ich habe keinerlei soziale Störungen, du aber anscheinen mit lesen und verstehen...

Hast du eigentlich dein Bike immer im Griff?
 
Was ist denn so toll an einem Hund? Was bewegt einen dazu sich ausgerechnet einen Hund als Haustier anzuschaffen??

Hunde machen von allen gängigen Haustieren die mir so einfallen die meiste Arbeit. Das viele Gassi-Gehen, das Häufchen entsorgen, die ganze Erziehung, Besuche beim Tierarzt, Hundeschule, die ganzen Hundehaare in der Wohnung, im Auto etc.
Desweiteren stell ich mir die Hundehaltung recht teuer vor. Futter, Steuer, ersatz für die durchgekauten Hausschuhe, Schule, Tierarzt, Versicherung,...
Außerdem bekommt man seltener Freundesbesuch weil viele halt Angst vor Hunden haben. Ich hatte früher mal ne Freundin mit Yorkscher, der hing mir regelmäßig am Hosenbein rum wenn ich da war, also mussten wir uns immer woanders treffen.
Dann der ewige Lärm durch das Gebell der Hunde.
Dazu kommt jetzt noch das man sich als Hundehalter offenbar bei vielen Mitmenschen sehr unbeliebt macht (das brauch ich glaub ich hier nicht länger ausführen)

Aber was spricht dafür? Wenn ich einen Hund mit einigen anderen typischen Haustieren wie z.B. Katze, Wellensittich, Meerschweinchen, Rennmäuse oder Schildkröten vergleiche schneiden doch die anderen Haustiere in oben genannten Kriterien wesentlich besser ab.

Pro Hund: Schutz vor Einbrechern. Mehr fällt mir nicht ein. Euch??
 
Hast du eigentlich dein Bike immer im Griff?
Ganz sicher nicht. Allerdings würde ich das (im Gegensatz zu Dir mit Deinem Hund) auch niemals behaupten. Und ich halte es immer eng bei mir, es darf niemals alleine herumtollen. Und wenn es noch so quietscht.

Vor allem aber stürmt mein Bike nicht unerwartet von alleine los und rast laut kläffend auf einen armen Rentner oder eine Gruppe kleiner Kinder zu.


Hund gleicht Herrchen Contest
Frag' Andreas doch bitte einmal, wo er den chicen weißen Rolli gekauft hat. Der würde gut zu meinem schwarzen Jackett passen.

...
 
Bei dem Threadtitel muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich hasse Hunde bzw. Hundebesitzer.

Ich lebe in einer Großstadt in einem an für sich sehr nettem Viertel. Die Hunde *******n und pissen hier unter Duldung ihrer Herrchen und Frauchen alles voll. Vor Kindergärten und Schulen wird nicht halt gemacht. Wenn es nicht zu eklig wäre, würde ich diesen Besitzern deren Sche**** in Gesicht schmieren.

Mir kommt kein Hund ins Haus, denn die stinken aus dem Maul und wenns geregnet hat erst recht.

Wenn ein unangeleihnter Hund eindeutig in meine Richtung läuft und an mir schnuppern will, empfehle ich dem Verantwortlichen sein Vieh sofort von mir weg zu nehmen und die Hundesch**** gleich mit, die er liegen lassen hat.

Letztens kam so an kniehohes Vieh auf mich zu gerannt als ich mit dem Rad auf Radweg langfuhr. "Leider" war Herr und Hund sehr reaktionsschwach, sodass sich eine Kollision meiner Hakenpedale und der Hundeschnauze nicht vermeiden lies. Der Hund war aber tapfer und hat nix gesagt. Selber schuld.

Oft genug haben Hundefüher ihre Vieher nicht im Griff, wenn ich sie wie oben auffordere das Tiere an die Leine zunehmen oder zurückzupfeifen, wenn ich mit meinen kleinen Kind spazieren gehe. Das Kinder (berechtigte) Angst vor Hunden haben, scheinen Hundeführer nicht zu kapieren.
 
Mit dem Hund vor die Tür gehen zu müssen ist für viele (ältere) Hundehalter die so zeimlich einzige Verpflichtung, die sich noch haben. Viele Menschen würden ohne Hund einfach in ihrer Wohung versauern. Die Verantwortung, die der Halter gegenüber dem Hund hat, ist gerade für ältere Menschen enorm wichtig und in ihrem Alltag viel Wert. Abgesehen davon, kommt man als Hundehalter immer mit anderen Haltern ins Gespräch. Mit Hunden kann man ganz einfach soziale Kontakte knüpfen. Versuche das mal mit einem Wellensittich.
 
Was ist denn so toll an einem Hund? Was bewegt einen dazu sich ausgerechnet einen Hund als Haustier anzuschaffen??


Was ist denn so toll an einem Rad? Was bewegt einen dazu sich ausgerechnet ein Rad als Freizeitbeschäftigung anzuschaffen??

Genauso tolle Frage. Aber Hirn benutzen ist hier eher weniger üblich...
 
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