- Registriert
- 21. Juni 2008
- Reaktionspunkte
- 517
Moin Forengemeinde,
vorab, bevor ich irgend etwas anderes schreibe folgender Hinweis. Ich möchte an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion anstossen über das für und wieder verschiedener Kettenschmierstoffe, saubere Antriebe oder sonst irgendwas. Die persönliche Bike Pflege und Wartung scheint sehr Personenabhängig zu sein und so ist mir klar, dass der ein oder andere geneigt ist hier einen Kommentar im Sinne von "spar dir die Zeit und fahr mehr" zu hinterlassen. Ich möchte euch darum bitten, eben diese Kommentare, zu unterlassen.
Ich fahre gerne und viel, habe aber ebenfalls Freude daran mich mit der Technik zu befassen und hin und wieder etwas (für mich) neues zu versuchen. So auch in diesem Fall. Da ich in den letzten Tagen viel Zeit auf Recherche verwendet habe und in unserem Forum nicht viel relevante Information zum Thema finden konnte, möchte ich die Interessierten unter euch gerne teilhaben lassen.
Zum Ausgangspunkt:
Ich bin begeisterter Mountainbiker und als solcher zunächst bei jedem Wetter unterwegs. Natürlich fällt es aber auch mir leichter mich zu motivieren auf den Bock zu steigen bei schönem Wetter
. Das und die Jahreszeit werden natürlich dafür sorgen, dass erste Ergebnisse sich auf Trockenheit und Staub beziehen.
Derzeit bin ich mit einigen MTBs unterwegs, wenn es sein muss auch mal mit dem Rennrad... wobei mir dafür schlicht die Emotion fehlt.
Bezüglich der Schmierung habe ich alles "Normale" ausprobiert. Startpunkt war letztlich Rohloff Öl am Daily, wobei die Güte des Materials dort es auch einfach zulässt dass man immer wieder einfach nachölt bei eher wenig Pflege und irgendwann sind dann halt Kette und mindestens Kassette runter und müssen neu. Who Cares.
Am MTB welches ich als Sportgerät sehe, ist mir das Material offen gesagt zu Schade um derart damit umzugehen. Klar wird es im Rahmen des Einsatzes (XC) hart rangenommen und es geht mal was zu Bruch, aber eben nicht durch unsachgemäße Pflege oder Verwahrlosung.
Daneben finde ich, ein Hobel den man in einem Super Zustand hält, läuft auch einfach am besten und behält dieses Neurad Feeling länger. Für mich eine der besten "Tuning" Maßnahmen, welche man seinem Bike (und dem eigenen Kopf) zugute kommen lassen kann, neben Gewichtsabnahme am Rad (und dem Fahrer).
So bin ich, weil ich das ewige reinigen einer Rohloff schwarzen, aufgrund von aufgesammelten Waldbestandteilen knarzenden Kette ziemlich schnell leid war, bei den üblichen verdächtigen gelandet. F105, Finish Line Ceramic Wax, Squirt, Smoove.
Kurzum:
Alle Kettenschmierstoffe die ich hier aufliste brauchen vor Applikation eine saubere, wirklich saubere Kette. Appliziert auf eine benutzte, nicht gereinigte Kette, verursachen alle eigentlich wieder das selbe. Schwarze, mit Dreck verklebte Ketten. Ist das gegeben, haben alle Schmiermittel Ihren Charme, aber auch Ihre Grenzen.
Finish Line Ceramic Wax:
Läuft wie oben beschrieben verwendet recht gut, hat aber auch in Trockener Umgebung nur eine sehr kurze Haltbarkeit auf der Kette. Ich habe eigentlich nie mehr als 40 - 50km aus einer Schmierung erhalten. War es sehr trocken und staubig eher weniger, bis sich das leicht mahlende Gefühl einer verunreinigten Kette und ein rauer Klang eingestellt haben. Feuchtigkeit -> Meiner Erfahrung nach Taugt es für Feuchtigkeit null, es wäscht sehr sehr schnell ab. Zudem fängt das Mittel nach einer Zeit an "Sticky" zu werden und trägt ab dann den Schmutz mit sich. Die Viskosität lässt vermuten, dass das Mittel die Kette nicht sonderlich tief penetriert. Ich wage zu bezweifeln, dass zwischen Stift und Passung etwas ankommt. Die Haltbarkeit von Ketten war eher mittelmässig. Ich gebe hier bewusst keine Laufzeiten in absoluter Zahl an, da ich nicht alle Schmiermittel über identische Zeiträume und bei identischen Bedingungen gefahren bin.
F105:
Schmiert gut, gibt eine schöne leise Kette, zumindest über die ersten 30-50km. Muss penibel angewendet werden. Saubere Kette, sparsames einsprühen, abwischen. Ablüften lassen, erneut Kette äusserlich abwischen. Geht man anders vor, bleibt alles an der Kette kleben. Haltbarkeit bei Trockenheit: ok für kurze Strecken. Haltbarkeit bei Nässe: Quasi nicht gegeben aus meiner Sicht. Mindestens eine Halbierung der Trocken Standzeit. Viskosität sehr niedrig. Ich !vermute!, dass dieser Schmierstoff die Kette vollständig penetriert. Aufgrund der Beschaffenheit des an der Oberfläche befindlichen Schmierfilms kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass die Schmierung dort lange verbleibt. Unter Feuchtigkeit wird Sie wohl schnell ausgewaschen. Das passt auch zu meinen Ergebnissen. Haltbarkeit der Kette. Normal.
Squirt:
Habe ich mir mal aus Jux bestellt einfach weil es sich interessant anhörte. Bei korrekter Applikation ist Squirt wirklich ein toller Schmierstoff. Ich mag den Gedanken, dass es keine Lösungsmittel nutzt sondern auf Wasserbasis unterwegs ist. Haltbarkeit in Trockenheit etwa 60-80km. Dann wird die Kette langsam lauter und man spürt einen sich vergrößernden Widerstand. Bis dahin läuft die Kette relativ smoove, erreicht aber nie das niedrige Geräuschniveau z.B. eines F105 nach dem das Mittel wie vom Hersteller vorgegeben getrocknet ist. Viskosität ist verglichen mit dem Finish Line niedriger. Gefühlt dringt penetriert es aber die Kette nicht vollständig. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Hersteller auch deswegen angibt die Kette bei der ersten Anwendung in 2 Durchgängen zu behandeln. Wichtig ist auf jeden Fall das Mittel auf dem kleinen Ritzel durch häufige Drehung und größtmöglichen Winkel gut einzuarbeiten. Bei Nässe vermindert sich natürlich die Haltbarkeit. die 30-40km Feierabend Runde bekomme ich aber auch dann noch aus der Kette.
Smoove:
Ist meines Wissens in Deutschland noch nicht direkt erhältlich. Habs mir aus UK besorgt. Läuft auf der Kette etwas ruhiger als Squirt und hält doch deutlich länger durch. Trocken habe ich etwa 180km, feucht immerhin noch 80-100km aus der Schmierung geholt, bevor ich dachte es würde mal Zeit neu zu schmieren. Viskosität etwas höher als Squirt, auch hier vermute ich, dass es die Kette nicht vollständig durchdringt. Daher habe ich es äquivalent zu Squirt appliziert. Anders als Squirt neigt es weniger zur "Selbstreinigung durch abfallen", sondern verbleibt hartnäckiger auf der Kette. Fast ein bisschen wie Plastik. Überreste werden weniger schwarz sondern eher grau. Die Reinigung ist "Pain in the ass". Es möchte auf jeden Fall gerne an der Kette bleiben. Abbürsten ist dennoch auch hier möglich vor dem Neuschmieren. Zur Haltbarkeit der Kette: Etwa wie bei Squirt, eventuell etwas besser. Habe ab Herbst getestet, es hatte also etwas schwierigere Bedingungen. Eventuell etwas unfair.
Allen Mittelchen ist also gemein, dass man dennoch irgendwie immer wieder in die gründliche Reinigung einsteigen muss. Eine signifikante Verbesserung der Haltbarkeit der Kette konnte ich nicht feststellen. Wenn auch in der Tendenz die Wachs basierten Mittel für mich mehr Haltbarkeit ergeben haben. Ich vermute hier den Grund tatsächlich darin, dass diese Mittel keine vollständige Penetration der Kette erreichen können und so mehr durch das verhindern des eindringens von Schmutz in die Kette und die gegebene Gleitwirkung an den durch sie erreichbaren Stellen wirken.
Daher mein nächster Versuch -> Wachs.
Was erhoffe ich mir davon.
a) es ist mal wieder etwas neues, dass man ausprobieren kann
b) besserer Leichtlauf der Kette, basierend auf einigen Studien welche recherchierbar sind. Da diese Studien allerdings zumeist im Labor abgelaufen sind, bleibt für das echte Leben nur eins -> ausprobieren
c) Nach der aufwendigen Initialreinigung der Ketten geringerer Reinigungsaufwand
d) Bessere Haltbarkeit per Schmierung
e) längere standzeit der Kette / des Antriebs
Derzeitiger Stand:
Die Hardware ist bestellt. In diesem Fall zunächst Paraffin Wachs, hochraffiniert, mit Ölanteil <0,3%
Teflonpuder, Molybdändisulfid, sowie ein gebrauchter kleiner Slow Cooker zum schmelzen und applizieren.
Ich bin sehr Gespannt was das wohl wird und ob es sich als handhabbar und vorteilhaft erweisen kann. Eine gewisse Skepsis habe ich schon, aber nur ausprobieren hilft da weiter.
Gerne halte ich euch über den weiteren Fortgang, den Prozess, die aufzubringende Zeit sowie die Ergebnisse auf dem laufenden.
Bin gespannt auf wie viel Interesse, oder nicht Interesse dieses etwas exotischere Thema wohl stossen wird.
Grüße,
Sebastian
vorab, bevor ich irgend etwas anderes schreibe folgender Hinweis. Ich möchte an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion anstossen über das für und wieder verschiedener Kettenschmierstoffe, saubere Antriebe oder sonst irgendwas. Die persönliche Bike Pflege und Wartung scheint sehr Personenabhängig zu sein und so ist mir klar, dass der ein oder andere geneigt ist hier einen Kommentar im Sinne von "spar dir die Zeit und fahr mehr" zu hinterlassen. Ich möchte euch darum bitten, eben diese Kommentare, zu unterlassen.
Ich fahre gerne und viel, habe aber ebenfalls Freude daran mich mit der Technik zu befassen und hin und wieder etwas (für mich) neues zu versuchen. So auch in diesem Fall. Da ich in den letzten Tagen viel Zeit auf Recherche verwendet habe und in unserem Forum nicht viel relevante Information zum Thema finden konnte, möchte ich die Interessierten unter euch gerne teilhaben lassen.
Zum Ausgangspunkt:
Ich bin begeisterter Mountainbiker und als solcher zunächst bei jedem Wetter unterwegs. Natürlich fällt es aber auch mir leichter mich zu motivieren auf den Bock zu steigen bei schönem Wetter

Derzeit bin ich mit einigen MTBs unterwegs, wenn es sein muss auch mal mit dem Rennrad... wobei mir dafür schlicht die Emotion fehlt.
Bezüglich der Schmierung habe ich alles "Normale" ausprobiert. Startpunkt war letztlich Rohloff Öl am Daily, wobei die Güte des Materials dort es auch einfach zulässt dass man immer wieder einfach nachölt bei eher wenig Pflege und irgendwann sind dann halt Kette und mindestens Kassette runter und müssen neu. Who Cares.
Am MTB welches ich als Sportgerät sehe, ist mir das Material offen gesagt zu Schade um derart damit umzugehen. Klar wird es im Rahmen des Einsatzes (XC) hart rangenommen und es geht mal was zu Bruch, aber eben nicht durch unsachgemäße Pflege oder Verwahrlosung.
Daneben finde ich, ein Hobel den man in einem Super Zustand hält, läuft auch einfach am besten und behält dieses Neurad Feeling länger. Für mich eine der besten "Tuning" Maßnahmen, welche man seinem Bike (und dem eigenen Kopf) zugute kommen lassen kann, neben Gewichtsabnahme am Rad (und dem Fahrer).

So bin ich, weil ich das ewige reinigen einer Rohloff schwarzen, aufgrund von aufgesammelten Waldbestandteilen knarzenden Kette ziemlich schnell leid war, bei den üblichen verdächtigen gelandet. F105, Finish Line Ceramic Wax, Squirt, Smoove.
Kurzum:
Alle Kettenschmierstoffe die ich hier aufliste brauchen vor Applikation eine saubere, wirklich saubere Kette. Appliziert auf eine benutzte, nicht gereinigte Kette, verursachen alle eigentlich wieder das selbe. Schwarze, mit Dreck verklebte Ketten. Ist das gegeben, haben alle Schmiermittel Ihren Charme, aber auch Ihre Grenzen.
Finish Line Ceramic Wax:
Läuft wie oben beschrieben verwendet recht gut, hat aber auch in Trockener Umgebung nur eine sehr kurze Haltbarkeit auf der Kette. Ich habe eigentlich nie mehr als 40 - 50km aus einer Schmierung erhalten. War es sehr trocken und staubig eher weniger, bis sich das leicht mahlende Gefühl einer verunreinigten Kette und ein rauer Klang eingestellt haben. Feuchtigkeit -> Meiner Erfahrung nach Taugt es für Feuchtigkeit null, es wäscht sehr sehr schnell ab. Zudem fängt das Mittel nach einer Zeit an "Sticky" zu werden und trägt ab dann den Schmutz mit sich. Die Viskosität lässt vermuten, dass das Mittel die Kette nicht sonderlich tief penetriert. Ich wage zu bezweifeln, dass zwischen Stift und Passung etwas ankommt. Die Haltbarkeit von Ketten war eher mittelmässig. Ich gebe hier bewusst keine Laufzeiten in absoluter Zahl an, da ich nicht alle Schmiermittel über identische Zeiträume und bei identischen Bedingungen gefahren bin.
F105:
Schmiert gut, gibt eine schöne leise Kette, zumindest über die ersten 30-50km. Muss penibel angewendet werden. Saubere Kette, sparsames einsprühen, abwischen. Ablüften lassen, erneut Kette äusserlich abwischen. Geht man anders vor, bleibt alles an der Kette kleben. Haltbarkeit bei Trockenheit: ok für kurze Strecken. Haltbarkeit bei Nässe: Quasi nicht gegeben aus meiner Sicht. Mindestens eine Halbierung der Trocken Standzeit. Viskosität sehr niedrig. Ich !vermute!, dass dieser Schmierstoff die Kette vollständig penetriert. Aufgrund der Beschaffenheit des an der Oberfläche befindlichen Schmierfilms kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass die Schmierung dort lange verbleibt. Unter Feuchtigkeit wird Sie wohl schnell ausgewaschen. Das passt auch zu meinen Ergebnissen. Haltbarkeit der Kette. Normal.
Squirt:
Habe ich mir mal aus Jux bestellt einfach weil es sich interessant anhörte. Bei korrekter Applikation ist Squirt wirklich ein toller Schmierstoff. Ich mag den Gedanken, dass es keine Lösungsmittel nutzt sondern auf Wasserbasis unterwegs ist. Haltbarkeit in Trockenheit etwa 60-80km. Dann wird die Kette langsam lauter und man spürt einen sich vergrößernden Widerstand. Bis dahin läuft die Kette relativ smoove, erreicht aber nie das niedrige Geräuschniveau z.B. eines F105 nach dem das Mittel wie vom Hersteller vorgegeben getrocknet ist. Viskosität ist verglichen mit dem Finish Line niedriger. Gefühlt dringt penetriert es aber die Kette nicht vollständig. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Hersteller auch deswegen angibt die Kette bei der ersten Anwendung in 2 Durchgängen zu behandeln. Wichtig ist auf jeden Fall das Mittel auf dem kleinen Ritzel durch häufige Drehung und größtmöglichen Winkel gut einzuarbeiten. Bei Nässe vermindert sich natürlich die Haltbarkeit. die 30-40km Feierabend Runde bekomme ich aber auch dann noch aus der Kette.
Smoove:
Ist meines Wissens in Deutschland noch nicht direkt erhältlich. Habs mir aus UK besorgt. Läuft auf der Kette etwas ruhiger als Squirt und hält doch deutlich länger durch. Trocken habe ich etwa 180km, feucht immerhin noch 80-100km aus der Schmierung geholt, bevor ich dachte es würde mal Zeit neu zu schmieren. Viskosität etwas höher als Squirt, auch hier vermute ich, dass es die Kette nicht vollständig durchdringt. Daher habe ich es äquivalent zu Squirt appliziert. Anders als Squirt neigt es weniger zur "Selbstreinigung durch abfallen", sondern verbleibt hartnäckiger auf der Kette. Fast ein bisschen wie Plastik. Überreste werden weniger schwarz sondern eher grau. Die Reinigung ist "Pain in the ass". Es möchte auf jeden Fall gerne an der Kette bleiben. Abbürsten ist dennoch auch hier möglich vor dem Neuschmieren. Zur Haltbarkeit der Kette: Etwa wie bei Squirt, eventuell etwas besser. Habe ab Herbst getestet, es hatte also etwas schwierigere Bedingungen. Eventuell etwas unfair.
Allen Mittelchen ist also gemein, dass man dennoch irgendwie immer wieder in die gründliche Reinigung einsteigen muss. Eine signifikante Verbesserung der Haltbarkeit der Kette konnte ich nicht feststellen. Wenn auch in der Tendenz die Wachs basierten Mittel für mich mehr Haltbarkeit ergeben haben. Ich vermute hier den Grund tatsächlich darin, dass diese Mittel keine vollständige Penetration der Kette erreichen können und so mehr durch das verhindern des eindringens von Schmutz in die Kette und die gegebene Gleitwirkung an den durch sie erreichbaren Stellen wirken.
Daher mein nächster Versuch -> Wachs.
Was erhoffe ich mir davon.
a) es ist mal wieder etwas neues, dass man ausprobieren kann
b) besserer Leichtlauf der Kette, basierend auf einigen Studien welche recherchierbar sind. Da diese Studien allerdings zumeist im Labor abgelaufen sind, bleibt für das echte Leben nur eins -> ausprobieren
c) Nach der aufwendigen Initialreinigung der Ketten geringerer Reinigungsaufwand
d) Bessere Haltbarkeit per Schmierung
e) längere standzeit der Kette / des Antriebs
Derzeitiger Stand:
Die Hardware ist bestellt. In diesem Fall zunächst Paraffin Wachs, hochraffiniert, mit Ölanteil <0,3%
Teflonpuder, Molybdändisulfid, sowie ein gebrauchter kleiner Slow Cooker zum schmelzen und applizieren.
Ich bin sehr Gespannt was das wohl wird und ob es sich als handhabbar und vorteilhaft erweisen kann. Eine gewisse Skepsis habe ich schon, aber nur ausprobieren hilft da weiter.
Gerne halte ich euch über den weiteren Fortgang, den Prozess, die aufzubringende Zeit sowie die Ergebnisse auf dem laufenden.
Bin gespannt auf wie viel Interesse, oder nicht Interesse dieses etwas exotischere Thema wohl stossen wird.
Grüße,
Sebastian
Zuletzt bearbeitet: