MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Danke Florent,
das Anyroad habe ich mir auch schon angesehen; jedoch Bedenken wegen der Starrgabel und meinen angeschlagenen Handgelenken. Ich werde diese Woche versuchen ein Bike mit Stargabel probezufahren, um zu entscheiden, ob das funktioniert.
Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, in wie weit das Material (Rahmen, Gabel, Laufräder) für Abkürzungen von z.B. Treppenstufen rauf und runter konzipiert ist?

Hast du allgemein etwas gegen Nabenschaltungen oder wieso das "brrrr..."? Ich find die cleane Optik sehr attraktiv.

Gruß
 
Danke Florent,
das Anyroad habe ich mir auch schon angesehen; jedoch Bedenken wegen der Starrgabel und meinen angeschlagenen Handgelenken. Ich werde diese Woche versuchen ein Bike mit Stargabel probezufahren, um zu entscheiden, ob das funktioniert.
Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, in wie weit das Material (Rahmen, Gabel, Laufräder) für Abkürzungen von z.B. Treppenstufen rauf und runter konzipiert ist?
Gruß
für deinen Einsatzzweck bringt eine Federgabel kaum Komfort, mit einem dickem Lenkerband Bzw. den richtigen Griffen erzielst du ein besseres Ergebnis.

Was das anyroad & stufen angeht...


Ein Rad hält mehr aus als man denkt
 
Danke Florent,
das Anyroad habe ich mir auch schon angesehen; jedoch Bedenken wegen der Starrgabel und meinen angeschlagenen Handgelenken. Ich werde diese Woche versuchen ein Bike mit Stargabel probezufahren, um zu entscheiden, ob das funktioniert.
Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, in wie weit das Material (Rahmen, Gabel, Laufräder) für Abkürzungen von z.B. Treppenstufen rauf und runter konzipiert ist?

Hast du allgemein etwas gegen Nabenschaltungen oder wieso das "brrrr..."? Ich find die cleane Optik sehr attraktiv.

Gruß
Ich würde beim klassichen MTB Hardtail bleiben. Son Gravelbike ist zwar schneller, aber ein klassiches Hartail ist insgesamt einfach flexibler. Du kannst einfacher einen großen Einstazbereich abdecken.
Ich bin der Meinung ein Gravelbike muss man schon aktiv genau so wollen.

BTW: Klar halten Räder mehr aus als man denkt, aber die wenigsten sind halt auch Martyn Ashton. Profis wie er wissen auch wie man so ein Rad sauber springt, landet und allgemein bewegt. Als Amateur ist der Verschleiß ungleich höher.
 
Trekkingräder sind Mist - nicht genug Reserven fürs Gelände, zu schwer und unhandlich für Asphalt und Schotter. Ich würde dir doch nochmal zu den Gravelbikes raten, speziell zum Giant Anyroad. Hast du das schon auf dem Schirm?
Danke für den Tipp.
Das werde ich mir mal ansehen, aber die Sitzposition hat mir bei den Gravel-Bikes bisher wirklich nicht zugesagt.

Werde mir nächste Woche ein Univega für 1.100€ anschauen.
https://www.boc24.de/shop/fahrraeder/crossrad/univega-terreno-80

Sagt jemanden die Marke Univega was?
Hab bisher noch nichts davon gehört, außer dass sie schon ewig Fahrräder herstellen.

Vielleicht schwenke ich auch wieder auf ein Hardtail MTB um, aber zu mir meinte ein Verkäufer dafür sollte ich lieber 1.300€ locker machen.
Da würde es von Univega auch eines geben http://badbikes-online.de/Univega-Summit-LTD-29R-Twentyniner-Mountain-Bike-2017, das Summit LTD für 999€.Hab mich auch gut drauf gefühlt.
Wobei ich mich bisher auf fast allen wohl gefühlt habe, bis auf die sehr sportlichen Bikes.
 
Guten Abend,

Ich überlege mir das Cube LTD SL 2x zu kaufen. Beim Händler gibts die 2016er Version für 1349€ https://www.cube.eu/en/products/mtb-hardtail/ltd/cube-ltd-sl-2x-rednflashred-2016/
und im Netz die 2017er Version für 1349€ inklusive Versand https://www.izibike.de/cube-ltd-sl-2x-blackline?spec%5B%5D=2693&spec%5B%5D=7676&spec%5B%5D=9471&utm_source=google&utm_medium=shopping&gclid=CjwKEAjwu4_JBRDpgs2RwsCbt1MSJABOY8an_QImtDgiv2OrUSKyBuJFiENZN9WCYcl-yskrkVCl9xoCPqnw_wcB

Sie unterscheiden sich bei der Federgabel und den Felgen: Fox 32 Float Fit4 + DT CSW MA 1.7 / 1.9 beim 2016er und Fox 32 Float Perfomance + CUBE EX21, 32H, Disc, Tubeless ready beim 2017er. Kleiner Unterschied ist noch die Kassette beim 2016er: XT SL M8000 beim 2017er SLX CS.M7000. Allerdings ist das 2017er Modell knapp 400g schwerer?!

Welches der beiden ist jetzt besser? Die Reifen sind bei beiden gleich schlecht und wenn sie zb gegen Rocket Ron Evo getauscht werden spart man gleich mal 375g

Ich hab leider noch nicht wirklich Mountainbike-Erfahrung, aber ich bin das 2016er probegefahren und hat mir gut gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab leider noch nicht wirklich Mountainbike-Erfahrung, aber ich bin das 2016er probegefahren und hat mir gut gefallen.

Dann nimmste das. Ist ein gutes Bike.
Woher die Gewichtsunterschiede bei den Jahrgängen kommen ist nicht immer nachvollziehbar. Der 2017er Rahmen ist gleich dem 2016er. Die Ausstattung ist quasi auch identisch. Ich vermute den "Speck" bei den Laufrädern des 2017er.
 
Durch die Bergamont Revox-Empfehlung in diesem Thread bin ich über das Bergamont Helix 4.0 EQ gestolpert.
Freitag oder nächste Woche werd ich mir das Bike ma im Laden angucken (nicht bei dem verlinkten Händler). Bin ziemlich ahnungslos und wär über ne Meinung zu der Hardware, Substanz und Ausstattung dementsprechend echt dankbar. Suche jetzt schon ne ganze Weile, aber ohne Plan ist der Markt doch recht unübersichtlich. Und bei dem Wetter muss jetzt schön langsam mal ne Entscheidung her -.-
Bin 190 groß und hab ne Schrittlänge von 90 cm. Dementsprechend dachte ich an eine 61cm-Rahmengröße.

Die Kategorien "Crossrad", "Hybrid" und "Fitnessbike" irritieren mich immer noch. Cross is eher für Schotterpistenabfahrt gedacht? Hybrid ist ne Mischung aus MTB und Crossrad? "Fitnessbike" is mehr oder weniger ein Synonym von "Hybrid"?

Ich werd damit hauptsächlich in der Stadt fahren. Aber auch da immer ma wieder querfeldein über Schotter, Wiese und hohe Bordsteine. Daher dacht ich mir das Helix wär vielleicht gut geeignet für die Anwendung - zudem is stadttauglicher Schnickschnack wie Licht und Schutzblech schon dabei. Außerdem gefällt mir die Rahmengeometrie besser als bei modernen MTBs, aber das is natürlich belanglose Eitelkeit.
 
@barrels Für Schotter/Waldwege/Asphalt ist sowohl die Laufradgröße als auch das Rad ziemlich egal - allerdings glaube ich nicht, dass du als Ex-BMXer mit den relativ biederen Radon und Cube glücklich werden würdest. Die AM-HTs auf deiner Liste lesen sich schon cool, eine Idee wären hier noch das Transalp Szummitrider und das Commencal Meta HT.

Danke!
Ich hab mir die beiden Räder mal angeschaut und mir ist aufgefallen, dass das Meta HT eine kleinere Reach hat als das Summitrider. Selbst im Gegensatz zu dem DeeDar ist die klein.
Wie wirkt sich das auf die Fahrweise aus?

Zudem, Lyrik RC (Meta HT) vs. Revelation RCT3 (Summitrider)?
Bei den restlichen Parts, finde ich, überzeugt das Summitrider mehr.

Was ist deine Meinung dazu @Florent29?
 
Danke!
Ich hab mir die beiden Räder mal angeschaut und mir ist aufgefallen, dass das Meta HT eine kleinere Reach hat als das Summitrider. Selbst im Gegensatz zu dem DeeDar ist die klein.
Wie wirkt sich das auf die Fahrweise aus?

Ein kürzerer Reach sorgt im Downhill dafür, dass das Bike mehr über das Hinterrad gefahren werden muss und man etwas weniger "Sicherheit" an steilen Stellen verspürt. Zudem leidet die Spurtreue.
Im Gegenzug geht das Bike leichter aufs Hinterrad und man kann leichter pumpen und tricksen (deshalb sind BMX und Dirtbikes relativ kurz).

Beim Summitrider müsstest du dir eine Pike dazukonfigurieren können, oder?
 
Ein kürzerer Reach sorgt im Downhill dafür, dass das Bike mehr über das Hinterrad gefahren werden muss und man etwas weniger "Sicherheit" an steilen Stellen verspürt. Zudem leidet die Spurtreue.
Im Gegenzug geht das Bike leichter aufs Hinterrad und man kann leichter pumpen und tricksen (deshalb sind BMX und Dirtbikes relativ kurz).

Beim Summitrider müsstest du dir eine Pike dazukonfigurieren können, oder?

Geht leider nicht, allerdings ist Transalp nur ~50km von mir entfernt, werde da mal vorbeifahren.
Wie viel travel sollte man dann nehmen?

Hab sonst auch noch das Ragley Mmmbop gefunden, was sagst du dazu?
http://ragleybikes.com/products/mmmbop-27-5-complete-bike-2017/

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Hoffe ich bin hier richtig, habe bereits die Empfehlungen am Thread Anfang gelesen.


Bei mir steht der Kauf eines mtb hardtail an, bisher bin ich ein 26" der Marke Univega gefahren, welches jetzt durch ein 27,5" ersetzt werden soll.

War bisher in zwei Geschäften, bei einer Körpergröße von 175cm wurden mir die rahmengrößen 51 und 46 nahegelegt (eher 46cm). Bei kleinen Probefahrten fand ich den Unterschied minimal, jedoch 46 angenehmer. Einsatzzwecke sind: Wald/Feld/Wiese/Berge und paarmal im Jahr relativ anspruchsloses und sehr gemütliches Downhill.

Bin bei meiner Suche auf die Bulls Copperhead 3 Serie gestoßen, anscheinend hat die Standard Ausführung sehr abgebaut Qualitativ, deswegen hab ich mir das 3 S (~1200€ mit Xt Komponenten und Rock Shox Reba) und das RSI (~1350€ mit Xt und Fox 32 float Performance) genauer angeschaut. Jedoch hört man viel negatives von Bekannten über Bulls, dieser Eindruck bestätigt sich hier im Forum. Qualität und preis/Leistung "soll" anscheinend bei Marken wie Canyon, Scott und Cannondale besser sein. Ist das der Fall ? Und inwiefern gibt es bessere/ähnliche Modelle dieser Hersteller im Preisbereich zwischen 1000 und 1400€ ?

Vielen Danke und Grüße Simon
 
1. Bei deiner Größe würde ich wohl auch eher richtugn 46 schielen.
2. Preisleistung ist bei versendern Wie Canyon ausstattungstechnisch in der Regel besser ja, aber wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt oder jemanden findet der das Wunschmodell hat, geht Proberollen halt nur nachdem man bestellt hat.
3. Das Copperhead ist durchaus ein gutes Rad, es leidet halt hier unter dem Ruf ein Bulls/Zeg-Rad zu sein. Davon abgesehen gibt es daran aber nichts auszusetzen und außerhalb des Internets interessiert das auch relativ wenige.
 
Bin bei meiner Suche auf die Bulls Copperhead 3 Serie gestoßen, anscheinend hat die Standard Ausführung sehr abgebaut Qualitativ, deswegen hab ich mir das 3 S (~1200€ mit Xt Komponenten und Rock Shox Reba) und das RSI (~1350€ mit Xt und Fox 32 float Performance) genauer angeschaut. Jedoch hört man viel negatives von Bekannten über Bulls, dieser Eindruck bestätigt sich hier im Forum. Qualität und preis/Leistung "soll" anscheinend bei Marken wie Canyon, Scott und Cannondale besser sein. Ist das der Fall ? Und inwiefern gibt es bessere/ähnliche Modelle dieser Hersteller im Preisbereich zwischen 1000 und 1400€ ?

Vielen Danke und Grüße Simon
Ich würde auf jeden Fall ein 46er nehmen.

Bulls ist eine genauso hochwertige Marke wie jede andere auch. Bulls "leidet" halt zum einen bisschen darunter, dass es quasi überall nen ZEG Händler gibt, der natprlich hauptsächlich die wirklich günstigen Modelle unters Volk bringt.
In Wirklichkeit ist Bulls aber ein Vollsortimenter und hat Mountainbikes in wirklich jedem Preisbereich im Angebot.
Zusätzlich ist Bulls hier im Forum einfach nicht hipp wie ein Specialized, Scott oder Cannondale. Ist der ganz normale Hate, der hier übrigens auch Cube trifft.
Scott und Cannondale sind übrigens alles aber garantiert keine Preis/Leistung Knaller. Die UVP ist dort teilweise echt frech... nur mal so am Rande.
Preis/Leistung war bei Bulls früher mal Spitze, mittlerweile sind sie aber auch im normalen Bereich angekommen. Aber zumindest die Copperhead RS und RSI sind ihr Geld schon Wert. Etwas mehr Ausstattung fürs Geld bekommst du bei Radon, Canyon und Rose. Dafür kannst du vorher nicht ausprobieren, so wie mein Vorredner schon geschrieben hat.
 
Zusätzlich ist Bulls hier im Forum einfach nicht hipp wie ein Specialized, Scott oder Cannondale.

Ein paar Korrekturen:

1. es heißt "hip". Hipp ist die Babynahrung

2. Weder Spezi noch Scott noch Cannondale sind aktuell hip (oder hipp). Das sind alle drei in Ehren ergraute Händlermarken, die in den 90ern mal hip waren und aktuell qualitativ hochwertige, aber eher auf den Massenmarkt ausgelegte Bikes machen. Ü-40 Bikes wenn man so will. Transition, Santa Cruz, Banshee, YT...die sind zur Zeit hip.

@Simon1990 Bulls kann man im 999-1200 € Segment bedenkenlos kaufen, wenn einen die Optik eines Bürokopierers nicht stört. Drunter haben die nur Schrott und drüber gibt es bessere Angebote.
 
Ein paar Korrekturen:

1. es heißt "hip". Hipp ist die Babynahrung

2. Weder Spezi noch Scott noch Cannondale sind aktuell hip (oder hipp). Das sind alle drei in Ehren ergraute Händlermarken, die in den 90ern mal hip waren und aktuell qualitativ hochwertige, aber eher auf den Massenmarkt ausgelegte Bikes machen. Ü-40 Bikes wenn man so will. Transition, Santa Cruz, Banshee, YT...die sind zur Zeit hip.

@Simon1990 Bulls kann man im 999-1200 € Segment bedenkenlos kaufen, wenn einen die Optik eines Bürokopierers nicht stört. Drunter haben die nur Schrott und drüber gibt es bessere Angebote.

Hey mein Cannondale Supersix Ultegra ist kein Ü40 Bike :P !
Das ist voll Hip !

Ansonsten kann man sagen , dass Bulls im 1000€ Bereich rum mit anderen Herstellern gleichwertige Hardtails hat.
Halt etwas langweilig aber auch nicht schlechter oder besser als die Bikes anderer Hersteller im 1000€ Segment
 
Das Cube ist gut ausgestattet, vor allem die Federgabel ist sehr gut. Die Reifen sind allerdings von der sehr günstigen Sorte und der Rahmen etwas übergewichtig...oder sehr robust, wie mans nimmt. Ansonsten ein prima Allround HT, auch wenns leichtere Alternativen gibt.
Kenne aber jemanden, der kommt mit dem 2016er Race One gut zurecht, ich würde das Übergewicht also nicht überbewerten.

Das Specialized ist halt ein +Bike mit fetten und schweren Reifen. Die Ausstattung schein okay zu sein. Der Einsatzbereich im Vergleich zum Cube ist schmaler, dafür dürfte es bergab besser gehen.

Hätte ich nur ein Rad und würde viel unterschiedliches Zeug machen oder hauptsächlich Touren fahren, würde ich das Cube nehmen. Das Specialized ist für mich eher son 2. oder 3. Rad für kurze Touren mit Fokus auf bergab.
 
Hallo Zusammen!

Ich bitte mal um Eure Meinung. Ich fahre zur Zeit ein Poison Furan 29" mit Pinion Getriebe. An sich bin ich mit dem Rad sehr zufrieden. Nur war ich jetzt mal für eine Woche im Radurlaub und da ging es auch schon mal härter zu (zumindest für meine Begriffe ;-) )Bergabfahrten über Stock und Stein und das alles ohne Federung vonr wie hinten fand ich schon sehr herausfordernd. Die Fuhre hat die Stöße ungefilter durchgegeben so das ich vor lauter Wackeln den Weg nicht mehr richtig wahr genommen habe.

Nun habe ich folgende Überlegung. In das Hardtail eine Gabel rein, nur welche und sehen ob es besser geht und für mich reicht. was ich fast glaube. Ich habe mir dann eine German a Flame ausgeschaut. Die gibt es mit 100mm und 120mm Federweg. Da wäre die Frage auf was muss ich achten. Meine starre Gabel ist so knapp 485mm lang. Die Flame mit 120mm 540mm (abzüglich SAG sagen wir 510?) und die 100mm 510mm so ungefähr wie meine jetzige. Liege ich da richtig oder habe ich einen Denkfehler.

Als Plan B habe ich überlegt um das Getriebe eine Fully zu bauen. Hier habe ich mal bei Mi-Tech geschaut. Da gibt es Epsilon und das Szenario. Welchen Vor/ Nachteil bietet die Antriebsschwinge des Epsilon?

Oder Plan C alles so lassen wie es ist und das Grobe Gelände meiden...

Ihr werdet mit keine Lösung bieten können, aber ggfls. einen interessanten Rat.

PS: Warum die Flame? Ich finde die USD Gabel einfach nur schick.
 
Welchen Vor/ Nachteil bietet die Antriebsschwinge des Epsilon?

Vorteil: Im Sitzen ist der Antriebseinfluss sehr gering.

Nachteil:
Das Bike fährt sich generell und vor allem bergab schlicht beschissen.

Im Ernst - die Antriebsschwinge ist zu Recht seit gut 20 Jahren Geschichte. Denn wenn du im Downhill aufstehst passiert was? Genau. Dein Körper wird zur ungefederten Masse. Blöde Idee. Ganz blöde Idee.

Wenn Getriebefully, dann von Nicolai, Cavalerie oder einem anderen Hersteller, dessen Bikes nicht aus einem Raum-Zeit-Loch gepurzelt sind, das die 90er mit 2017 verbindet.

Oder du kaufst dir ein modernes Hardtail mit Federgabel. Meinetwegen auch mit Getriebe.
 
Vorteil: Im Sitzen ist der Antriebseinfluss sehr gering.

Nachteil: Das Bike fährt sich generell und vor allem bergab schlicht beschissen.

Im Ernst - die Antriebsschwinge ist zu recht seit gut 20 Jahren Geschichte. Denn wenn du im Downhill aufstehst passiert was? Genau. Dein Körper wird zur ungefederten Masse. Blöde Idee. Ganz blöde Idee.

Wenn Getriebefully, dann von Nicolai, Cavalerie oder einem anderen Hersteller, dessen Bikes nicht aus einem Raum-Zeit-Loch gepurzelt sind, das die 90er mit 2017 verbindet.

Oder du kaufst dir ein modernes Hardtail mit Federgabel. Meinetwegen auch mit Getriebe.

Das Hartail in der richtig harten Ausführung mit Getriebe habe ich ja schon ;-)
 
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