Internet Community Bike by Carver - Auf die Größe kommt es an

Wie soll die Geometrie des Community-Bikes Hauptrahmen ausfallen? 2 Wahlmöglichkeiten


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es geht auch 10mm wie Mondraker mit der neuen Forward Geometry zeigt. allerdings geht dann auch die Lenkerhöhe in den Himmel...

Mondraker_FG-clean-01-450x600.jpg
Wobei Fabien trotzdem noch Spacer drunter packt und einen Lenker mit viel Rise montiert :eek:. Das Schutzblech ist auch ... äähm ... gewöhnungsbedürftig. Aber er kann fahren ;).
 
Die Werte vom Torque hingegen (habe ich gerade nachgeschaut) liegen genau in dem von mir genannten Bereich.

M: Reach=398,5 Stack=594,7mm Sitzrohr=440
L: Reach=420,3 Stack=604,1mm Sitzrohr=490

...und das Torque gilt tatsächlich als sehr gutes Trailbike/Enduro. Reach und Stack vom L mit dem Sitzrohr vom M wären toll - 490 ist echt viel zu hoch - vor allem mit hydraulischer Stütze.

dem kann ich nur zustimmen! fahre mit 191cm / 89cm SL ein Torque Alpinist in "L" mit 55cm Vorbau & 780er Lenker. Bin mit dem Bike prinzipiell zufrieden, v.a. beim extrem technischen verwinkelten. Er könnte er aber auch ein bißchen länger sein.

Wenn ich mir aber was wünschen dürfte (um mich vielen Vorpostern anzuschließen): Sitzrohr 44 bis max. 46cm bei einem Reach von 450-460.

Vor allem mit Variostütze kann man sonst den Sattel nur ungenügend weit versenken. Das ist einer der Hauptgründe warum ich meine Reverb kaum in Verwendung habe. Der Unterschied ist größer als er scheint, habe mir auch extra für technische Touren einen Sattel besorgt, dessen Maß von Klemmung bis Sitzfläche gering ist. Deshalb ist der Unterschied bei maximaler Versenkung des Sattels zwischen Reverb + Selle Italia SL und Thomson Masterpiece + Selle Italia T1 ganze 5cm(!!!). Ist vielleicht für flache Flowtrails & Bikeparkstrecken wie der Hacklberg-Trail nicht so wichtig, wenn man aber an seiner eigenen fahrtechnischen Grenze ist, IMHO genau so wichtig wie eine steife Gabel oder flacher LW ;)
 
Das ist mir auch zuerst in den Sinn gekommen.
Alle predigen hier die tiefe Front als den einzig wahren Gott und dann kommt da so ein nixnutziger Fabien Barel mit seinem Chopper daher und fährt alles in Grund und Boden...

videopresäntation zur neuen Forward Geometry

Ich finde, dass er in dem Video ziemlich unsouverän fährt - vor allem, wenn man die anderen Videos von ihm gesehen hat, z.B. [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=WdTSuq8s-eA"]how to jump with fabien barel - YouTube[/nomedia]

Außerdem hat sich in den letzten 20 Jahren zum Glück nichts durchgesetzt, was so richtig ******* aussieht. :D
 
gott ist das mondraker hässlich.
Mal abgesehen davon das ein 0mm Vorbau das lenk Gefühl extrem verändert.
kann man sich ja gleich ein Lenkrad draufbauen.

ich sehe das wie scili. Es bringt wenig wenn jetzt jeder postet was er für sich will. glaube das weder stefan noch sonst wer das alles aufnimmt und drüber nachdenkt ob das jetzt gut ist was x und y wollen.

Es geht hier gerade auch einiges nicht in die Richtung wie ich es gerne hätte, aber ich bin überzeugt das am Ende schon ein brauchbares bike rauskommt.
Die eierlegendewollmilchsau wird es nie geben. Wobei das icb einen großen Bereich abdecken können wird. (glaube ich)

Spezialisierte Lösungen werden immer in ihrem Anwendungsbereich besser sein als ein Kompromiss… „Ein Genie kann alles – aber nix gescheit…“

Die Meter an Rohr die hier gerade verformt und gebogen werden sind ja schön und gut. Aber wer gibt mir die 10 Rahmen damit ich mal die Unterschiede erfühlen kann. Kann mir thoretisch vorstellen was sich jeweils verändert, ob es mir dann taugt nicht. Ich bin da vielleicht etwas old school und mag kurze oberrohre mit langem Vorbau – einfach weil ich es gewohnt bin und gut damit zurechtkomme. Lasse mich aber gerne davon überzeugen das es auch noch besser geht. Am Ende ist es auch immer viel Gewohnheitssache.

Auch mit einem 15 Jahre altem 12/12 cm fully kann man Teenies mit Vollschildkrötenanzug und 20/20cm DH fully auf der Abfahrt zum heulen bringen. (erst getestet J das bringt echt was fürs ego)

Zur Tretlagerhöhe: die Diskussion ist doch nicht realitätsnah. Allein die Angabe ist ja schon ungenau. Welche reifen, unbelastet oder im sag usw usw…
Alleine ein anderer Reifen wird hier schon einige mm ausmachen. Und die angabe bei x% sag wäre auch besser. (im grunde auch für die lenkwinkel und sitzwinkel)
Habe das Gefühl das das ein bike heft Thema ist das hochgespielt wird. Sicher ist ein tiefer Schwerpunkt von vorteil aber nicht für den Preis das ich dauern irgendwo angehe. Ich hab ein sack hohes tretlager und liebe es. Und bei meinen 195cm ist da der Schwerpunkt nochmal ganz wo anders.

@Stefan: muss nochmal wegen 650b nerven. Wie wirkt sich das auf die Tretlagerhöhe aus? Wandert die achse bei 650b nur nach hinten oder nach hinten unten? Sonst komm ich ja mit dem reifen an die sitzstrebe?

Bei meinem Aktuellen bike habe ich das Problem das ich sehr weit hinten sitze. Bei großen Menchen und wenn die Sattelstütze weit rausgezogen wird ist das halt mal so. Bei 650B ist die Kettenstrebe ja länger und die Thematik etwas besser.

Edith meint das hier irgendwie ganz schön viele über 190cm groß sind. Wird das ein bike das man nur mit wikingerhörnern auf dem helm fahren darf?
 
Hmm, also die Lösung auf dem bild sieht echt zum :kotz:aus.
Ich denke wenn man die 2cm Spacer weglässt und einen Vorbau mit einer dezenten Aussen-, oder vielleicht sogar Innenklemmung im Gabelschaft, konstruieren würde, wäre das Ganze sicherlich weniger klobig. Bei ner Doppelbrücke ist das deutlich einfacher zu realisieren. Da haben sie damit ja angefangen.
 
... Ist vielleicht für flache Flowtrails & Bikeparkstrecken wie der Hacklberg-Trail nicht so wichtig, wenn man aber an seiner eigenen fahrtechnischen Grenze ist, IMHO genau so wichtig wie eine steife Gabel oder flacher LW ;)

Also überbewertet :D

Aber im Ernst, ich verstehe schon, dass es ganz nett ist den Sattel weit absenken zu können, aber ich glaue, dass manch einer etwas übertreibt. Und wenn man sieht was die Downhiller mit ziemlich weit ausgezogener Stütze alles fahren ....

Ich habe die Reverb fast ganz draußen. Das gibt mir also zu den 125mm noch einen ganzen haufen zusätzlicher cm zum Absenken. Trotzdem gab es noch nichts, dass ich nicht auch in der normal abgesenkten Einstellung fahren konnte. Und da sind Steilstücke kurz vorm Überschlag (und manchmal auch darüber hinaus :rolleyes:) dabei. Nur im Bikepart habe ich bisher auch den Stamm der Reverb versenkt, aber noch nie eine abgesegte Stütze verwendet. Bei dem steilen Sitzwinkel ist man doch in steilem Gelände eh die meiste Zeit hinterm Sitz. Da kommt es auf die Brustfreiheit an (auf-die-Lippen-beiß)

Wer natürlich noch nichtmal die ganzen 125mm der Reverb nutzen kann, den kann ich verstehen. Alle anderen sollten ein bißchen an ihrer Fahrtechnik feilen.
 
Da kommt es auf die Brustfreiheit an (auf-die-Lippen-beiß)
Nein da muss man die Eier zeigen und einfach sitzend runter...

Wer natürlich noch nichtmal die ganzen 125mm der Reverb nutzen kann, den kann ich verstehen. Alle anderen sollten ein bißchen an ihrer Fahrtechnik feilen.

Das wird es sein... gerade bei den neuen die 150mm können wird es manche geben die das nicht ganz nutzten können. Nicht zu vergessen das man das Teil auch erst mal ganz in den Rahmen bekommen muss.
Es bringt ja auch nix den rahmen so flach zu halten das man die stütze gar nicht ganz versenken kann.

Und wieder was für die großen Jungs:
Ich weiß ja nicht wie weit ihr eure sättel immer reinschieben tuts (auf die zunge beiß :D) aber ich habs ganz gern wenn ich den sattel noch knapp über den knie mit den oberschenkeln klammern oder drücken kann. bringt mir zumindest deutlich mehr kontrolle übers bike wenn ich es mit dem oberschenkel führen kann. Schiebe ich den sattel runter auf knöchelhöhe kann ich den gleich daheim lassen
 
da sieht es bei mir ähnlich aus. Trek Remedy in XL bei 193/96cm ist die Reverb auch sehr weit draussen.
hier im Wald reicht mir die Absenkung bei weitem aus. am Gardasee hätte ich stellenweise doch etwas mehr versenkung gewünscht.

für mich muss das Sitzrohr beim XL so lang sein, dass ich eine 150mm Reverb einbauen kann und mit einem 50-65mm gemütlich draufsitz, also ein etwas längeres Oberrohr.
was die anderen wollen ist mir egal...
 
Und wieder was für die großen Jungs:
Ich weiß ja nicht wie weit ihr eure sättel immer reinschieben tuts (auf die zunge beiß :D) aber ich habs ganz gern wenn ich den sattel noch knapp über den knie mit den oberschenkeln klammern oder drücken kann. bringt mir zumindest deutlich mehr kontrolle übers bike wenn ich es mit dem oberschenkel führen kann. Schiebe ich den sattel runter auf knöchelhöhe kann ich den gleich daheim lassen

So gehts mir auch, fürs DH-Bike brauche ich eigentlich noch eine längere Stütze, weil der Vorbesitzer das Ding für meinen Geschmack zu weit abgesägt hat...

@Pilatus:
Nur doof dass die anderen auch mit abstimmen ;)
 
Aber im Ernst, ich verstehe schon, dass es ganz nett ist den Sattel weit absenken zu können, aber ich glaue, dass manch einer etwas übertreibt....

Ich habe die Reverb fast ganz draußen. Das gibt mir also zu den 125mm noch einen ganzen haufen zusätzlicher cm zum Absenken. Trotzdem gab es noch nichts, dass ich nicht auch in der normal abgesenkten Einstellung fahren konnte. Und da sind Steilstücke kurz vorm Überschlag (und manchmal auch darüber hinaus :rolleyes:) dabei. Nur im Bikepart habe ich bisher auch den Stamm der Reverb versenkt, aber noch nie eine abgesegte Stütze verwendet. Bei dem steilen Sitzwinkel ist man doch in steilem Gelände eh die meiste Zeit hinterm Sitz. Da kommt es auf die Brustfreiheit an (auf-die-Lippen-beiß)

naja.. das kommt zum einen schon mal darauf an WO man so fährt und WAS und dann andererseits auch auf die Körpergröße und -geometrie.

In den Ostalpen bei Vertride-Touren, also Wanderwege bei denen Steilstücke (oder Leitern) danach nicht für den Biker begradigt worden sind wie im Bikepark (und bei denen vielleicht sogar ein Sturz ganz andere Konsequenzen hat), versenken die meisten (auch Fahrtechnik-Götter hier im Forum) ihren Sattel gerne weiter als 125mm;). Vielleicht nicht, wenn du diese Stelle sehr oft bei unterschiedlichsten Bedingungen gefahren bist und sie dich fahrtechnisch nicht mehr fordert.

Wie groß bist du? Wenn du nämlich groß bist und dann noch ein Sitzriese, hast du einen ungünstigeren Schwerpunkt als kleine Fahrer mit langen Beinen.

Und wenn man sieht was die Downhiller mit ziemlich weit ausgezogener Stütze alles fahren

Im Bikepark versenke ich die Stütze bewusst weniger weit um einen weiteren Kontaktpunkt mit dem Oberschenkel zum Sattel zu haben. Viele DH haben darüberhinaus auch deshalb eine "weit" ausgezogenen Stütze, weil sie entweder ein sehr kurzes Sattelrohr haben oder die Stütze gar nicht weiter versenken können bzw ein Steilstück und dessen Auslauf im Park meist anders angelegt sind als auf Wanderwegen...

Außerdem fahren die meisten im Bikepark eine Strecke pro Tag mehrmals (2-10x) während du bei technischen Touren in den Alpen oft nur 1-2x pro Jahr die gleiche Tour fahren kannst.

Wer natürlich noch nichtmal die ganzen 125mm der Reverb nutzen kann, den kann ich verstehen. Alle anderen sollten ein bißchen an ihrer Fahrtechnik feilen.

IMHO sollte man immer an der Fahrtechnik feilen:D. Aber man sollte keinesfalls von seinem eigenen (vielleicht begrenzten) Erfahrungsschatz auf andere schließen;). Denn da sind wir wieder bei der Kernfrage: Was ist denn eigentlich AM/Enduro?
 
und bei denen vielleicht sogar ein Sturz ganz andere Konsequenzen hat
an solchen stellen sollte man entweder wissen was man macht und sich sicher sein das es auch klappt oder es ganz lassen.
Wer sich an solch einer stelle darauf verlässt das versenken ausreicht sorgt ganz schnell dafür das der Ruf aller leidet.
ich erinnere mal an die geschichte von letzter woche wo das nicht reichte...
Klar kann immer was schief gehen. hab auch schon meine Zeit im Bett mit gewicht am Fuß wegen sowas verbracht. Aber man sollte das Hirn nicht ganz ausschalten.
 
an solchen stellen sollte man entweder wissen was man macht und sich sicher sein das es auch klappt oder es ganz lassen.

bin ich ganz deiner meinung :daumen:

Wer sich an solch einer stelle darauf verlässt das versenken ausreicht sorgt ganz schnell dafür das der Ruf aller leidet.
ich erinnere mal an die geschichte von letzter woche wo das nicht reichte...
Klar kann immer was schief gehen. hab auch schon meine Zeit im Bett mit gewicht am Fuß wegen sowas verbracht. Aber man sollte das Hirn nicht ganz ausschalten.

falls du hast mit meinem posting etwas falsch verstanden oder bist/warst selbst nicht mit leuten in solchem terrain unterwegs. ich wollte damit ausdrücken, dass man fahrtechnisch solchen schlüsselstellen anders angehen muss wie im bikepark oder waldweg.

falls du jetzt den tragischen unfall im zillertal meinst, dann finde ich den vergleich sehr unangebracht und außerdem etwas pietätlos. Im übrigen hast du mir etwas voraus, ich habe es trotz 120.000-150.000 hm/jahr noch nicht ins krankenhaus geschafft. bin also eher der vorsichtige typ, daher vielleicht der wunsch den sattel versenken zu können ;)

ist alles nicht persönlich gemeint. ein paar leute hier, die sich in ähnlichem terrain bewegen, sind der gleichen meinung.

technisch touren/vertriding ist IMHO auch eine spielart von AM/enduro-biken. orientiert sich sowohl an der fahrtechnik des DH- wie auch (basics) des trial-sports. und bei letzteren brauchen wir doch auch nicht diskutieren warum diese ein so kurzes Sattelrohr bevorzugen ;)
 
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schlüsselstellen anders angehen muss wie im bikepark oder waldweg.

falls du jetzt den tragischen unfall im zillertal meinst, dann finde ich den vergleich sehr unangebracht und außerdem etwas pietätlos.

ich meine den fall im Vall d'uina ; der trifft das Thema recht gut meine ich.
Ich gehe mal davon aus das ein hoher anteil der icb käufer eine remote stütze verbauen werden. Das man diese komplett im Rahmen versenken können sollte finde ich wichtig (obwohl ich es kaum brauchen werde). Ist der rahmen zu tief wird das gerade bei den kleinen Größen kaum gehen.

bin also eher der vorsichtige typ, daher vielleicht der wunsch den sattel versenken zu können ;)

ich auch. Aber das technisch beste bike wird fahrtechnik und Leichtsinn nicht ausgleichen.
und manchmal geht halt was schief. Daheim bleiben bringt aber auch nix. Ich habe gelernt das flip flops das falsche Material für tolle tricks sind.

... hm hier hat die zu kleine tastatur was rausgelöscht...

ich sehe keinen Vorteil darin den Sattel bis auf oberrohr höhe versenken zu können. Gibt ja auch mehr als eine Fahrtechnik. aber man bekommt das bike besser ins auto - das gebe ich zu.
Für mich ist der Sattel ein wichtiger kontakt zum bike. und nicht unbedingt mit dem Arsch sondern eben auch mit den beinen.


Bin mal gespannt ob hier nochmal eine neue Abstimmung kommt. Habe unterdessen so viele Argumente für kurz oder lang das ich gar nicht mehr entscheiden kann. Nur zu tief will ich wirklich nicht.
 
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@Stefan: muss nochmal wegen 650b nerven. Wie wirkt sich das auf die Tretlagerhöhe aus? Wandert die achse bei 650b nur nach hinten oder nach hinten unten? Sonst komm ich ja mit dem reifen an die sitzstrebe?

Bei meinem Aktuellen bike habe ich das Problem das ich sehr weit hinten sitze. Bei großen Menchen und wenn die Sattelstütze weit rausgezogen wird ist das halt mal so. Bei 650B ist die Kettenstrebe ja länger und die Thematik etwas besser.

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Hi Merlin,

das Thema hatten wir irgendwann schon mal angeschnitten... das verhält sich wie folgt:

Die 650B Ausfallenden schieben das Rad nach hinten-oben. Dadurch wird das höhere Tretlager etwas ausgeglichen und die Freigängigkeit sicher gestellt. Ich werde da einen Mittelweg zwischen der resultierenden Lenkwinkel- und Tretlagerhöhenänderung gehen (der Lenkwinkel wird ja noch flacher, wenn ich die Tretlagerhöhe zur Radlinie absenke).

Also bedeutet die 650B Option:
ca. 12mm mehr Kettenstrebenlänge, das Tretlager 5-6mm höher (aber trotzdem weiter unterhalb der Radlinie) und der Lenkwinkel grob geschätzt 0.5° flacher (Lenkwinkel muss ich noch mal kontrollieren, is nur geschätzt).

Wer jetzt ein 650B Ausfallende mit 26" Rädern kombiniert wird halt länger, flacher und tiefer... fast ein DH-Bike ;)

Greez,
Stefan
 
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für mich muss das Sitzrohr beim XL so lang sein, dass ich eine 150mm Reverb einbauen kann und mit einem 50-65mm gemütlich draufsitz, also ein etwas längeres Oberrohr.
was die anderen wollen ist mir egal...

Hi Leute,

selbst bei einer Rahmenhöhe von 420mm ist das Rohr noch auf 288mm gerade... d.h. es sollte problemlos bis auf mindestens 270mm ausgerieben werden können, die größeren Größen entsprechend mehr... ich versteh das rumgejaule wegen der kleinen Biegung wirklich nicht... :o

Greez,
Stefan
 
Soooo... hier gibts was zum guggn, das 3D-Modell ist so gut wie fertig (die Bilder sind ne M-Größe nach meinem Geometrievorschlag, der ruhig noch 10mm länger werden darf ;) )







Greez,
Stefan
 
@Stefan

Geht das 3D Model auch in RAW mit Schwarz? Schöne Kashima Lyrik. :D

Hamma Rakete. :love:

checkb :winken:
 
wirklich schöner Rahmen...dessen Gesamtbild leiden würde, wenn ich ihn mit ner bis Anschlag rausgezogenen 40er Stütze fahren müßte nur weil es jetzt cool ist auch auf ner Tour (es wird ein Enduro, kein DH) bei jeder kleinen Abfahrt den Sattel so weit versenken zu wollen, wie es geht. Eigentlich reichen die 12cm bzw 15cm der versenkbaren Stützen für alles was so normal kommt. Und für einmal Park oder Extremes kann man dann auch die ganze Stütze noch etwas rein schieben. Bei meinem jetzigen 49er Sattelrohr schaut die 385 KS schon 1cm über max raus. Noch kürzer ginge nicht. Und den XL Rahmen muß ich mit 1,83 ,trotz langer Beine, wirklich nicht fahren. Ich glaube aber auch, daß vielen ihre Sitzposition/ höhe auf Tour, in Hinsicht auf Effektivität, auch egal ist. Ich habe es mit Hacken aufs Pedal u Knie kurz vorm durchstrecken gelernt u so ist es optimal. Da passt mir ein 19" als Enduro super, größer wäre zu groß u kleineres Sattelrohr für einen L Rahmen mit sinnlos lang rausgezogener Stütze zu klein. schade... ich wär für klasissche 16/18/19/20" Maße auch beim Enduro. Dafür hat das ja das geknickte Oberrohr im Gegensatz zum XC-Bike...
wie schon jemand sagte: gebt nicht dem "zu langen" Sattelrohr die Schuld, sondern feilt an eurer Fahrtechnik;)
 
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