Bikepacking Laberthread

Der Bolt v1 kriegt das hin. Ist dann eigentlich wie immer, wenn man auf die Route zurückkehrt: Er sagt fünf Sekunden lang, dass man in die falsche Richtung fährt, dann schnallt er es und setzt einen auf die richtige Stelle.

Genau so.
Das konnte auch schon der ELMNT, ohne irgendwelche Zusätze wie Roam oder Bolt.
Hatten die Route für die Iceland Divide auch am Stück drauf und es hat dem Beginn der Fahrt auch nur kurz gedauert, bis er gecheckt hat, dass wir auf dem Track sind. Ob das Routing funktioniert hat, weiß ich nicht mehr...hatten den Wahoo nur zum Tracken dabei, die eigentliche Navigation hat ein alter Garmin-Knochen mit topografischer Karte übernommen.
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Ungefähr die Diskussion gibts grade im Elektrobereich. Eigentlich sollte das funktionieren.
Meine Erfahrung ist aber, dass übermäßig große/lange Dateien oftmals Probleme machen. Geräte werden träge, Programm verschlucken sich, Webseiten laden die Datei erst gar nicht, oder sonstwelche Dinge, die nicht sofort sichtbar werden. Ich würde das ganze mindestens dritteln, eher vierteln. Man kann ja auch noch eine Überlappung einbauen.

Der ELEMNT Bolt V1 hat mit so langen Touren gar keine Probleme. Ich habe das schon mehrfach gemacht, und immer unterwegs unterbrochen und wieder unterwegs gestartet (am nächsten Tag z. B.). Geht problemlos, die Routenführung wird einfach fortgesetzt. Auch die Abbiegeanweisungen erhält man ganz normal.
 
Da es hier vor kurzem Diskussion zu den neuen Tailfin Frame Bags gab, hier mal ein Foto von der 4,5L Frame Bag in Kombination mit einer 0,8L Top Tube Bag in einem Fairlight Faran 2.5 56T.
Die Frame Bag passt ziemlich genau rein, ist evtl. befüllt aber ein paar Milimeter zu groß. Zwischen Top Tube Bag und Vorbau sind ein paar Milimeter Platz, sodass es hoffentlich nicht scheuert.
Ins Strael 54T passt die 4,5 L Tasche auch ziemlich gut. Nicht ganz so schön wie bei dir aber ich bin trotzdem zufrieden.
 
Servus


Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.

Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/

Allerdings - was tun mit der trinkflasche?

Was meant ihr denn?
Hinter dem Sattel? Auf dem Oberrohr vorn beim Vorbau? Je nach dem wie viel Auszug die Sattelstütze hat, da dran?
Ich nehme an du hast keine food pouches oder Halterungen an der Gabel und dir aero Eigenschaften mindestens einigermaßen wichtig sind.
 
Servus


Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.

Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/

Allerdings - was tun mit der trinkflasche?

Was meant ihr denn?
Falls dein Rahmen Flaschenhalter-Aufnahmen hat, würd ich zumindest die als Bolt On in deine Tasche einarbeiten, dann siehts nicht ganz so Kagge aus..

Für die Wasserversorgung gibts auch flache Trinkrucksäcke, die machen dem aero nicht ganz so malad.
 
Servus


Bin gearade am ueberlegen eine framebag fuer eines meinen rennraeder herzustellen.

Finde diesel variante hier eigentlich ganz gut.
https://bikepacking.com/gear/how-to-make-a-bikepacking-framebag-krampus/

Allerdings - was tun mit der trinkflasche?

Was meant ihr denn?

Beim Rennrad wo Aerodynamik wichtig ist bleibt eigentlich nur Oberrohr oder hinterm Sattel.

Bei Gravelbikes oder Mountainbikes sieht man es häufiger auch dass die Trinkflasche dann unten am Unterrohr befestigt wird, oder auch am Sattel hinten. Oder eben mithilfe von Food-Pouches am Lenker.
 
Oder in ner Trinkblase in einer Trinkweste am Rücken. Ich find ja die von Apidura super. Liegen schön eng an und du merkst einfach nicht dass die Teile da sind, da die ja extra auf die Position am Rennrad ausgelegt sind.
 
Wer, so wie ich, keine Rucksäcke mag, ist auch mit einer Hüfttasche plus Trinkblase sehr gut bedient. Ich nutze meine Camelbak fast nur noch, wenn ich Mal länger unterwegs bin.
Rucksack mag ich wegen vollgeschwitztem Rücken nicht. Hipbag ist das deutlich luftiger
 
Wie macht ihr es eignetlich mit Regenklamotten auf Touren. Reicht Regenhose und Regenjacke oder würdet ihr auch Schuhüberzieher empfehlen.
Bis jetzt hatte ich immer Glück mit dem Wetter und keine Regenklamotten gebraucht.
 
Wie macht ihr es eignetlich mit Regenklamotten auf Touren. Reicht Regenhose und Regenjacke oder würdet ihr auch Schuhüberzieher empfehlen.
Bis jetzt hatte ich immer Glück mit dem Wetter und keine Regenklamotten gebraucht.
Ist ja wie immer individuell und nach persönlichen Vorlieben. Mein Regensetup für AlpX oder Sommer ist eine kurze Regenhose und Regenjacke. Für kältere Temperaturen oder regenreiche Gebiete nehme ich eine lange Regenhose mit. Für Gravel oder Straße würde ich Regenüberzieher für die Schuhe nehmen (habe ich aber keine und kann keine empfehlen). Da ich aber meistens mit dem MTB auch auf MTB-Strecken unterwegs bin und auch Schiebepassagen drin habe, nehme ich lieber wasserdichte Socken von Sealskinz mit. Die habe ich schon ein paar Jahre im Einsatz und funktionieren bei mir wunderbar. Allerdings habe die wohl in der Funktion eine Streuung, weil ich schon öfters über undichte Socken etwas gelesen habe.
 
Wie macht ihr es eignetlich mit Regenklamotten auf Touren. Reicht Regenhose und Regenjacke oder würdet ihr auch Schuhüberzieher empfehlen.
Bis jetzt hatte ich immer Glück mit dem Wetter und keine Regenklamotten gebraucht.
bei mir sehr ähnlich wie bei @Remstalhunter zumindest was die Schuhgeschichte angeht.
MTB mit bereits bekannten Schiebe/Tragepassagen, dann lieber Sealskinns o.ä. wasserdichte Socken. Aber auch nur in Gebieten, in denen die Schuhe die Chance habe auch wieder trocken zu werden und/oder die Temperaturen es zu lassen auch am nächsten Tag wieder mit nassen Schuhen zu fahren.
Bei niedrigen Temperaturen würde ich immer versuchen, so lange wie möglich die Schuhe trocken zu halten. Dann bleiben auch die Füße länger warm. Ich hasse kalte Füße! ;)
Daher durchaus auch noch mit Überschuhen hantieren. Die bieten auch einen zusätzlichen Windschutz.
Beim MTB und insbesondere bei Flatpedals die günstigsten die über die Schuhe passen. Auch die teuren überleben Flats nicht länger als die günstigen.
Bei Klickpedalen und wenig Laufstrecken kann man auch mal teurere nehmen, allerdings bringen irgendwelche "atmungsaktive" Membranen bei den Überschuhen kaum bis keinen Mehrwert.
Auf der Straße kann man auch die ganz engen Überzieher nehmen.

Die Frage was man auf eine Tour mitnimmt, hängt eher von der Strecke + Klimazone + Wettervorhersage ab.
Auch ob man viel oder eher weniger schwitzt, ist ein Faktor. Ich als Vielschwitzer bin auch in der Gorejacke (UVP 250€) nach relativ kurzer Zeit nassgeschwitzt und für noch mehr auszugeben bin ich zu geizig.
Die Jacke ist bei geringer Intensität gut, aber sobald es richtig bergauf geht wird das zur Biosauna.
Von daher gibt es für mich bis jetzt keine Regenklamotten die mich auf Dauer trocken & warm halten.
Bei Temperaturen >15° setze ich eher auf schnell trocknende Klamotten oder eben etwas zum wechseln dabei zu haben.

Letztendlich bleibt leider nur es für sich auszuprobieren. Wie weit man da finanziell mitgeht, muss man selbst entscheiden.
 
Danke euch. Ich hab zwar Schuhüberzieher, welche ich zum Pendeln nutze, aber wie ihr schon gesagt habt, sind die mir ein bisschen zu Schade um die durch Flatpedalen und Schiebestrecken zu schrotten.
Da ich den BTG fahren will, kann ich leider auch das Wetter für so eine lange Strecke vorraussagen. Deswegen werd ich wohl mal Seal Skinz holen und die auf der Tour dann testen.
 
Danke euch. Ich hab zwar Schuhüberzieher, welche ich zum Pendeln nutze, aber wie ihr schon gesagt habt, sind die mir ein bisschen zu Schade um die durch Flatpedalen und Schiebestrecken zu schrotten.
Da ich den BTG fahren will, kann ich leider auch das Wetter für so eine lange Strecke vorraussagen. Deswegen werd ich wohl mal Seal Skinz holen und die auf der Tour dann testen.
Ich habe die mittlere Länge von Sealskinz und würde mir beim nächsten mal die ganz langen Socken, bis zum Knie hoch, holen. Das Problem bei den kürzeren ist, dass von oben das Wasser irgendwann reinläuft, weil die Regenhose in der Bewegung bei mir immer etwas hochrutscht. Da meine Socken tatsächlich dicht sind, habe ich dann ein ziemliches Fußbad. Falls du schneller kalte Füße bekommst, dann gibt es verschieden dicke Socken mit mehr oder weniger Merinoanteil.
PS: Die BTG ist eine ausgezeichnete Wahl 🥰
 
Na ja, neben Schuhüberziehern und wasserdichten Socken gibt es ja noch eine dritte Lösung: Wasserdichte Schuhe (mit Membran). Die nutze ich (Giro Alpinduro...gibt es leider nicht mehr) und habe bisher trockene Füße. Außer von Giro gibt es noch Modelle von Vaude, Shimano und vielen anderen. Nach Schottland kommen im nächsten Jahr wasserdichte Socken als Backup mit.
 
Sehe ich auch so, +1 für Goretex-Schuhe. Dass es oben reinläuft kann man mit einer langen Regenhose verhindern, unter der ich aber auch nicht lange fahren will. Wenn es tatsächlich den ganzen Tag schifft, dann kriegt der Spaß eh ein Loch.

Ich habe meinen Sohn ja erstmal ausgelacht, als der mit wasserdichten Socken ankam...
Wie ist denn das, wenn man in den Socken schwitzt? Und ergeben wasserdichte Socken und abgesoffene Schuhe tatsächlich trockene Füße und ein angenehmes Tragegefühl, oder sind die Füße dann trotzdem schön kalt, aufgeweicht und schrumpelig wie die Ururoma?
 
Kommt auf die Außentemperatur und den individuellen FSK (Fußschwitzkoeffizienten) an. Ich selbst habe meine wasserdichten Socken noch nicht benutzt aber meine Kinder haben ihre beim Trekking im herbstlichen Nordengland verwendet, als ihre wasserdichten Schuhe durch waren. Da hatten sie keine Schrumpelfüße
 
Jupp crossx
Wer, so wie ich, keine Rucksäcke mag, ist auch mit einer Hüfttasche plus Trinkblase sehr gut bedient. Ich nutze meine Camelbak fast nur noch, wenn ich Mal länger unterwegs bin.
Rucksack mag ich wegen vollgeschwitztem Rücken nicht. Hipbag ist das deutlich luftiger
Das mit dem rucksack das leuchtet ein. Bin auch mal so von Heidelberg bis saint Malo und wieder retour gefahren. In einem super heissem Sommer.
Seither finde ich anderem loesungen auch besser.

Danke fuer dein tipp
 
Meine Socken sind prima. Man schwitzt erstaunlich wenig drinnen und bei einer Bachdurchquerung halten die auch dicht. Bisher hatte ich im Sommer keine kalten Füße, wenn Socken außen nass und die Schuhe völlig klatschnass sind, vielleicht friere ich nicht so schnell, keine Ahnung Aber im Winter zum Pendeln in die Arbeit habe ich in der Tat Winterschuhe mit Goretexmembran von Northwave. Da wäre es mir mit den Sealskinz zu kalt. Allerdings läuft da oben auch gerne Wasser rein....
 
Na ja, neben Schuhüberziehern und wasserdichten Socken gibt es ja noch eine dritte Lösung: Wasserdichte Schuhe (mit Membran). Die nutze ich (Giro Alpinduro...gibt es leider nicht mehr) und habe bisher trockene Füße. Außer von Giro gibt es noch Modelle von Vaude, Shimano und vielen anderen. Nach Schottland kommen im nächsten Jahr wasserdichte Socken als Backup mit.
Ja hab ich auch welche hier von Northwave und nutze ich im Winter. Aber im Sommer sind die mir viel zu warm.
Ich werde jetzt mal die Socken für den Sommer testen. Da ich zu Schweißfüßen neige bin ich mal gespannt wie das wird.
 
Wasserdichte Schuhe (mit Membran)
(fast) alle bisherigen wasserdichten Schuhe fand ich so lala
wenn es nicht gerade Minus Wintertemperaturen hat, sind die mir meist viel zu warm und ich schwitze darin.
Vor Jahren gab es von Shimano mal so einen kackbraunen "Wanderschuh" mit SPD Sohle. Das war bisher der einzige, den ich dann auch bei wärmeren Temperaturen anziehen konnte. Aber richtig Wasserdicht war der (dauerhaft) auch nicht, zumal Wasser ja meist eh von oben rein läuft.
Auf einer Mehrtagestour mit Gepäck würde ich daher eher auf Sealskins und einen schnell trocknenden Schuh setzen, abhängig von den zu erwartenden Wetterbedingungen.
Zu warme Socken kann ich unterwegs auf einer Tour auch mal wechseln sollten die zu warm sind, ein zweites Paar Bikeschuhe hat man da meist nicht dabei.

Wie ist denn das, wenn man in den Socken schwitzt?
ich kann nur von den Sealskins sprechen, andere habe ich noch nicht ausprobiert
ich finde die angesichts der tatsächliche Wasserdichtigkeit erstaunlich "atmungsaktiv", vorausgesetzt der Schuh lässt es zu.
hat man da was zu dichtes an, kann auch von innen nichts weg
Und ergeben wasserdichte Socken und abgesoffene Schuhe tatsächlich trockene Füße und ein angenehmes Tragegefühl, oder sind die Füße dann trotzdem schön kalt, aufgeweicht und schrumpelig wie die Ururoma?
Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen und auch immer an so eine Plastiktüte gedacht in der man nach ner 1/2 Stunde im eigenen Saft aufweicht. Daher hatte ich auch erst mal nur ein Paar gekauft und ausprobiert aber mittlerweile auf drei Paar erhöht (ein Angebot ausgenutzt)

ich hatte diesen Winter mehrfach die Gelegenheit es auszuprobieren....
auch nach mehreren Stunden hatte ich noch trockene Füße, nichts aufgeweicht oder Uropafüße ;)
die Schuhe sahen schlimm aus.
funktioniert hat es mit den Fiveten Trailcross, Northwave Enduro Mid 2 und nen paar billigen Shimanos (alle ohne Goretex)
nicht richtig funktioniert hat es mit einem Non Goretex Shimano Winterschuh, das war mir zu warm (bei -5°) und fühlte sich unangenehm an. Füße waren aber immer noch trocken.

bin ich immer wieder überrascht, wie warm die Füße in Sealskinz bleiben.
geht mir auch so
und wie geschrieben, finde ich das Klima angesichts der Dichtigkeit erstaunlich gut.

Generell muss man zu den Sealskins aber auch sagen, dass die Passform im Vergleich zu normalen Socken schon gewöhnungsbedürftig ist. Das fühlt sich schon sehr sackartig an. Das Verlangen eine Nummer kleiner zu nehmen sollte man widerstehen damit es funktioniert.
 
(fast) alle bisherigen wasserdichten Schuhe fand ich so lala
wenn es nicht gerade Minus Wintertemperaturen hat, sind die mir meist viel zu warm und ich schwitze darin.
Vor Jahren gab es von Shimano mal so einen kackbraunen "Wanderschuh" mit SPD Sohle. Das war bisher der einzige, den ich dann auch bei wärmeren Temperaturen anziehen konnte. Aber richtig Wasserdicht war der (dauerhaft) auch nicht, zumal Wasser ja meist eh von oben rein läuft.
Auf einer Mehrtagestour mit Gepäck würde ich daher eher auf Sealskins und einen schnell trocknenden Schuh setzen, abhängig von den zu erwartenden Wetterbedingungen.
Zu warme Socken kann ich unterwegs auf einer Tour auch mal wechseln sollten die zu warm sind, ein zweites Paar Bikeschuhe hat man da meist nicht dabei.


ich kann nur von den Sealskins sprechen, andere habe ich noch nicht ausprobiert
ich finde die angesichts der tatsächliche Wasserdichtigkeit erstaunlich "atmungsaktiv", vorausgesetzt der Schuh lässt es zu.
hat man da was zu dichtes an, kann auch von innen nichts weg

Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen und auch immer an so eine Plastiktüte gedacht in der man nach ner 1/2 Stunde im eigenen Saft aufweicht. Daher hatte ich auch erst mal nur ein Paar gekauft und ausprobiert aber mittlerweile auf drei Paar erhöht (ein Angebot ausgenutzt)

ich hatte diesen Winter mehrfach die Gelegenheit es auszuprobieren....
auch nach mehreren Stunden hatte ich noch trockene Füße, nichts aufgeweicht oder Uropafüße ;)
die Schuhe sahen schlimm aus.
funktioniert hat es mit den Fiveten Trailcross, Northwave Enduro Mid 2 und nen paar billigen Shimanos (alle ohne Goretex)
nicht richtig funktioniert hat es mit einem Non Goretex Shimano Winterschuh, das war mir zu warm (bei -5°) und fühlte sich unangenehm an. Füße waren aber immer noch trocken.


geht mir auch so
und wie geschrieben, finde ich das Klima angesichts der Dichtigkeit erstaunlich gut.

Generell muss man zu den Sealskins aber auch sagen, dass die Passform im Vergleich zu normalen Socken schon gewöhnungsbedürftig ist. Das fühlt sich schon sehr sackartig an. Das Verlangen eine Nummer kleiner zu nehmen sollte man widerstehen damit es funktioniert.
Wie du sagts, ist es von Vorteil, bei einer Mehrtagestour einen schnelltrocknenden Schuh zu haben. Wenn der nur noch (leicht) feucht ist, dann kann man die Sealskinz gegen (Merino-)Socken wechseln und der Rest macht der Fahrtwind. Ich hatte letztes Jahr in Schottland die Shimano ME7 dabei. Der Schuh braucht schon eine Weile, bis der wieder trocken ist, fand ich nicht optimal. Aber da muss man die Sealskinz halt eine Weile länger anlassen. Passform ist aus meiner Sicht das einzigste Manko, aber wenn man sich den Tag über foltert, dann ist das am Ende des Tages auch noch egal 😋
 
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