Trail-Bike-Test 2024 – YT Jeffsy: Jeffsy mag es hart!

Schaue gerade das Video und @Mitch3zwei hat Recht. Es heißt auch bei mir noch immer „Young Talent“. Das sind nunmal die Wurzeln der Marke und ich werde wohl auch alt. :D
 
Bei mir heißt es Üpselon Te :D ….und wird auch immer so bleiben. Ansonsten ist natürlich Young Talent richtig :D

G.:)
"Why Tee? ". iss bei mir im Kopp unterwegs.
Am Anfang diese Marke gemocht, zwischendurch aufgrund für mich falsch und peinlich abgebogenem Marketing eben auf Abwegen unterwegs, mittlerweile wieder okayisch unterwegs dieses YT, wieder kaufbar.
Ja, schönes Ding. Ist genug geschrieben worden, im Nachbar Faden, was ein Trailbike ist (oder auch nicht sein sollte). Bin auf der Seite 'weniger ist mehr, ansonsten nen Enduro'.
Von daher, YT macht irgendwas zwischen Izzo und Jeffsy bald bald, also nen Izzo in abfahrtslastig, und ich werde wieder dabei sein.
 
@Redaktion Wie tief lässt sich die Sattelstütze in den Rahmen einschieben?

Das wäre noch eine wichtige Info. V.a. wenn das Sattelrohr einen solchen Knick hat wie beim Jeffsy.

Hab gerade extra noch mal in die Geotabelle geschaut - ja doch, die Info fehlt tatsächlich.
 
Haben die noch heimlich einen Motor verbaut oder wo kommt das Gewicht her?
Die Gewichte sind im Spec, den wir getestet haben, also auch mit den super schweren Goodyear-Reifen. Mit Maxxis-Trail-Reifen (müsste original drauf sein) kannst du bissl was abziehen. Ein Leichtgewicht ist es allerdings nicht.
 
Hier hat sich allerdings der sehr progressive Hinterbau einige Male bemerkbar gemacht. Vor allem in eher langsamen Passagen, die man mit wenig Druck fährt, kann dieser sich etwas harsch anfühlen.

Liest sich so als wäre ein Coil Dämpfer eine gute Option.
 
Gleich im ersten Artikel getroffen. Zitat aus dem Text: „Durch den steilen Sitzwinkel und effizienten Hinterbau klettert das Jeffsy allerdings sehr solide und wird nur vom vergleichsweise hohen Gewicht ausgebremst.“
Dazu zitiere ich mich mal selbst aus den Kommentaren vom Einleitungsartikel:
Apropos, zu den Themen „Kategorien“ und „Gewicht“ halt ich mich erst mal raus, da ist sowieso kein Erkenntnisgewinn mehr zu erwarten. Auf das Auftauchen der Formulierung „das Bike wird bergauf von seinem Gewicht ausgebremst“ oder alternativ „das Bike geht bergauf trotz seines Gewichts überraschend gut“ in den Einzeltests kann nicht mehr gewettet werden, das bietet selbst der risikofreudigste Wettanbieter nicht mehr an ;) (Was mich bergauf ausbremst, ist eventuell mein eigenes Gewicht, aber nicht das meines Bikes… zumindest solange ich fahre und nicht trage, aber da stellt sich natürlich wieder die Frage, ob Tragen dann noch „Trail“ ist, aber das wollte ich ja lassen.)
In einer bekannten Fußballsendung wären jetzt drei Euro ins Phrasenschwein fällig. ;)

Es bleibt aber dabei:
Grundsätzlich finde ich den Ansatz der Redaktion schon gut, wie hier Bikes getestet werden. Und sie beschreiben ja auch sehr ausführlich, was sie wie testen, da kann sich dann ja jeder einen Reim drauf machen, ob das für ihn persönlich relevant ist oder nicht.
Mir ist auch klar, dass man die vielen Testberichte erst mal schreiben muss und man da Formulierungs-technisch leicht abstumpft, aber kann das mittlerweile nicht eine KI rausfiltern? Ist ein wenig schade, weil die an sich wertvolle Arbeit so ein wenig überdeckt wird. Da muss man sich als Leser dann immer überlegen, ob das jetzt aus dem Baukasten für Testberichte stammt oder tatsächlich authentische Erfahrungen der Tester wiedergibt.

Aber seis drum. Gute Arbeit, speziell im Vergleich zur einheimischen Konkurrenz. Weitermachen.
 
Schönes Bike, Preis Leistung passt auch! Das Gewicht ist aber meines erachtens ein Manko. Fur den Preis bekomme ich, wenn ich wollte, ein Light eBike das 5kg schwerer ist. Anscheinend will die Bike Industrie keine leichten Bikes bauen.
 
Wie ist denn das Gefühl nach 1000 hm uphill Plus. Lässt es sich beim tragen gut auf den Rucksack ablegen? Wie fährt es sich auf langen Flachen passagen? Also die typischen Alpenceoss Sachen?
 
Schönes Bike, Preis Leistung passt auch! Das Gewicht ist aber meines erachtens ein Manko. Fur den Preis bekomme ich, wenn ich wollte, ein Light eBike das 5kg schwerer ist. Anscheinend will die Bike Industrie keine leichten Bikes bauen.
Was ja perse nicht am Rahmen, sondern eher an der Ausstattung ( Transmission, Enduroreifen) liegt. Wenn du dir da ne XT Gruppe und labbrige XC Reifen draufknallst, kommst du vermutlich auf deine 13,5 Kilo.
 
Zufällig hab ich letztes Jahr einen Alpencross mit meinem 2017 Strive gemacht(wiegt fahrfertig 14kg und ist so auch Enduromäßig ausgestattet). Würde mir zu jetzigen Zeitpunkt auch kein E Bike zulegen. Meine Frau hat sich im Frühjahr aber tatsächlich ein Orbea Rise H20 für 4000€ gegönnt. Die Ausstattung ist zwar sehr Basic, aber es wiegt nur knappe 21 kg. War schon sehr überrascht wie natürlich sich das Bike fährt. Für den letztjährigen Alpencross hätte es zu bis auf einige Passagen sogar funktioniert. Bin aber noch nicht bereit auf ein EBike umzusteigen!
 
Es liest sich bei vielen immer so als würde das bike mit 14.5kg statt 15.5kg ein ganz anderes sein und man käme doppelt so schnell die uphills hoch.
Mmn völliger Schwachsinn.
Klar mit super leichten Reifen und Laufrädern merkt man bisschen was aber spart eben auch bei den Nehmerqualitäten.
Hab für diese Saison an meinem Trailbike einiges umgebaut und ein knappes kg eingespart, merken tu ich davon wirklich nichts, außer vllt beim heben auf den Dachträger
 
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