Test: GT Sensor Carbon PRO 2014

Im Test: GT Sensor Carbon PRO 2014! Ein Trailbike soll laut GT genial bergauf, bergab aber immer noch sicher und komfortabel fahren. Die Touren dürfen gerne auch mal länger dauern und der Fahrer wird gemeinhin als "sportlich" oder "ausdauernd" bezeichnet. Was für ein Rad stellt man diesem Anforderungsprofil bereit? GT hat sich für 650b als Laufradgröße und 130mm Federweg entschieden und sein brandneues Hinterbaukonzept "Angle Optimized Suspension", kurz AOS, dazu gepackt - wir haben für euch heraus gefunden, ob das Paket, das auf den Namen GT Sensor hört, funktioniert.


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Schade, dass das GT Händlernetz bei uns nicht so berühmt ist - ansonsten find ich Sensor und Force wahnsinnig gelungen, schöne Bikes, heisses Konzept und runde Ausstattung. (Auch wenn der Preis schon grenzwertig ist)

Da macht der Artikel schon Lust es mal auszuprobieren.
 
"Dank 740mm breitem Lenker fühlt man sich recht selbstbewusst und beginnt den Anstieg"

Ich kauf mir dann mal nen 900er Lenker um mein Selbstbewusstsein zu steigern :D

PS: Netter Artikel ;)
 
Man könnte meinen, dass normale Laufräder in jedes Loch fallen und in der Ebene eindeutig nicht schnell über Trails fegen....

Ansonsten schöner Test!
 
Lenker wird von GT als "RaceFace Turbine, 740mm Width, 3/4" Rise" spezifiziert, ich habe ehrlich gesagt nicht nachgemessen.

Den Flaschenhalter kann ich leider nicht benennen, Sorry.
 
nuts, danke für den schönen bericht. ich wiederhole mich zwar, aber das deckt sich ziemlich genau mit meinen fahreindrücken vom mongoose freedrive system, das ja fast genau das gleiche konzept hat.
- kommt noch ein fahrbericht vom force?
- was passiert mit/bei mongoose (gehört wie cannondale und gt auch zu dorel und hat mit kabbani und akrigg auch hochkräter unter vertrag)
 
Interessanten Bike. Finde ich grad im Bezug auf die Rahmen von Pyga interessant, die als Fully auch ~3100g mit Dämpfer wiegen und ein ganz ähnliches Konzept verfolgen. Marathon/XC-Bikes mit Reserven für Sprünge und hartes Geläuf:daumen:
 
Also ich muss mal sagen, 5500? und "nur" ein XT-Schaltwerk hinten dran, das ist ja wohl eine Frechheit. Egal was da an Entwicklung in dem Rahmen steckt, für den Preis muss einfach Top-of-the-line drin und dran sein, da gibts für mich keine Diskussionen!

Ansonsten ein sehr interessantes Konzept, würde mir wohl auch ganz gut taugen...
 
Ok, Trailbikes sind also das neue Hype-Thema dass uns die Bike-Industrie vorsetzen wird. Nach AM und Enduro nun also diese Kategorie.... Bin schon auf den ersten Trailbike-Schuh von Mavic gespannt... :)
Spaß beiseite: Schöner Bericht. Da wurde das Bike mal wirklich getestet!!! Freut mich immer sowas zu lesen.
Aber 5500Euro??? Und dafür bekomm ich dann XT-Schaltgruppe und Federelemente ohne Kashima??? Ob es jetzt was teureres sein muss sei mal dahingestellt, aber bei dem Bike-Preis würde ich das schon erwarten. Ansonsten ist das Bike meiner Meinung nach max. 3500Euro vielleicht noch 4000Euro wert.
 
@cyclery.de: wenn kann man eine neues force (größe S) in münchen testen?

zum thema 'zurückwerfen' - ist eine timing sache, d.h. statt aufs gewöhnliche 'ausfedern und rüber' zu warten, nimmst du den vorteil mit, dass der vordere teil vom rad bereits beim einfedern hinten nach vorne 'geworfen' wird (vgl. raderhebungspfad des hinteren rads nach hinten).
 
Seit wann arbeitet Peter für GT?

Der Rahmen ist leider gut ein 500 g zu schwer und das bei dem Preis... Schade...
 
Peter ist ja mit keiner Firma verheiratet, insofern wäre ein Wechsel von CD zu GT auch nicht ungewöhnlich gewesen. Es erklärt aber sehr gut, warum bei CD derzeit nicht viel neues kommt.
 
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