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- 7. Juni 2018
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Guten Abend, liebe Radlerinnen und Radler!
Ja, ich bin verzweifelt! Naja. Ein bisschen.
Wieso?
Ich suche seit einiger Zeit ein neues MTB, Hardtail, 29er Bereifung, Budget bis 2000 Kracher. Wenn es ein wirklich guter Deal ist, dürfen es auch 200-300 Euro mehr sein.
Das Problem:
1. Es gibt ungefähr 20 Marken mit jeweils mindestens 5 Bikes für meinen Bedarf und mein Budget
2. 7/10 Bikes sind sowieso ausverkauft, weil irgendwie werden immer nur drölf hergestellt
3. Probefahren ist unmöglich, weil lokale Händler die Bikes entweder gar nicht da haben oder nicht in meiner Rahmenhöhe (54-56cm/M)
4. Wenn ich wirklich alles Durchtesten will, ist die Saison vorbei, bevor ich mich entschieden habe
5. Wer im Forum die Threads liest, bekommt 50 neue Empfehlungen, die er noch gar nicht auf dem Radar hatte
6. Dann findest Du ein paar echt schicke Canyons, aber klar, nur Online-Verkauf oder in Koblenz, und nach fünf Minuten Recherche ist klar, dass da der schlechteste Service überhaupt auf einen wartet
Ja, gut, vielleicht sind das ja irgendwie Luxusprobleme.
Aber es muss doch in München und Umgebung ein paar vernünftige Fahrradhändler geben, wo ich hingehen kann, mir jeweils 1-2-3 Räder anschauen, und dann am Ende des Tages den Favoriten kaufe oder zumindest getestet habe, damit ich guten Gewissens über den Händler bestellen kann?
Oder ist das bei Fahrrädern grundsätzlich der falsche Ansatz? Muss man da wirklich auf der Lauer liegen, sobald die "neuen" Räder kommen? Ich wäre auch mit einem 2016er oder 17er zufrieden, wenn ich wenigstens irgendwo mal 20 Minuten drauf sitzen dürfte. Mich nervt das jedenfalls gerade tierisch.
Ja, ich bin verzweifelt! Naja. Ein bisschen.
Wieso?
Ich suche seit einiger Zeit ein neues MTB, Hardtail, 29er Bereifung, Budget bis 2000 Kracher. Wenn es ein wirklich guter Deal ist, dürfen es auch 200-300 Euro mehr sein.
Das Problem:
1. Es gibt ungefähr 20 Marken mit jeweils mindestens 5 Bikes für meinen Bedarf und mein Budget
2. 7/10 Bikes sind sowieso ausverkauft, weil irgendwie werden immer nur drölf hergestellt
3. Probefahren ist unmöglich, weil lokale Händler die Bikes entweder gar nicht da haben oder nicht in meiner Rahmenhöhe (54-56cm/M)
4. Wenn ich wirklich alles Durchtesten will, ist die Saison vorbei, bevor ich mich entschieden habe
5. Wer im Forum die Threads liest, bekommt 50 neue Empfehlungen, die er noch gar nicht auf dem Radar hatte
6. Dann findest Du ein paar echt schicke Canyons, aber klar, nur Online-Verkauf oder in Koblenz, und nach fünf Minuten Recherche ist klar, dass da der schlechteste Service überhaupt auf einen wartet
Ja, gut, vielleicht sind das ja irgendwie Luxusprobleme.
Aber es muss doch in München und Umgebung ein paar vernünftige Fahrradhändler geben, wo ich hingehen kann, mir jeweils 1-2-3 Räder anschauen, und dann am Ende des Tages den Favoriten kaufe oder zumindest getestet habe, damit ich guten Gewissens über den Händler bestellen kann?
Oder ist das bei Fahrrädern grundsätzlich der falsche Ansatz? Muss man da wirklich auf der Lauer liegen, sobald die "neuen" Räder kommen? Ich wäre auch mit einem 2016er oder 17er zufrieden, wenn ich wenigstens irgendwo mal 20 Minuten drauf sitzen dürfte. Mich nervt das jedenfalls gerade tierisch.