Zeitungsbericht: Feldberg, Altkönig, Legale Strecke?

floehsens

FRiSCHi
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in der frankfurter neuen presse wurde aktuell folgender artikel veröffentlicht:

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6168575.de.htm

für diesen artikel wurde anscheinend sogar hier im forum recherchiert. zur eröffnung des artikels wurde ein zitat von tricknology aus einem thread genutzt!!

der altkönig schreit gerade zu danach aus allen richtungen erkundet zu werden, d.h. runter-hoch, hoch-runter, +alle himmelsrichtungen. tu was dir gefällt und deinen knochen gut bekommt.

leider wirft auch dieser artikel wieder ein sehr schlechtes licht auf uns. hoffentlich öffnen die aktuellen umstände einigen der zuständigen herrschaften die augen auf das große potential an aktiven bikern im rhein main gebiet, die im umkreis von 2 stunden autofahrt keine legale strecke zum trainieren und spaß haben besitzen. all die leute auf die hier geschimpft wird, sind potenzielle nutzer einer gewerblich betriebenen strecke oder eines bikeparks am feldberg, welcher allein durch seine infrastrukturelle lage, mit bestehenden verkehrswegen vom tal bis auf den gipfel, eine ideale möglichkeit für die biker aus dem gesamten umland bietet. so lange jedoch keine rahmenbedingungen der verantwortlichen dafür geschaffen werden wird sich nichts im "wald" ändern.

meiner meinung nach wird sich das problem nicht durch verbote, strafen oder von alleine lösen. die einzige möglichkeit ist eine konzentration der biker auf legale strecken.

ich kann mir nicht vorstellen das die forstbeamten im harz oder im hochsauerland solche probleme haben, da es dort im umkreis von wenigen kilometern mehrere legale strecken mit lift für jedermanns anprüche gibt.
und in diesen regionen ist das einzugsgebiet sicherlich wesentlich spärlicher mit bikern besiedelt als hier. doch selbst dort scheinen die strecken wirtschaftlich tragbar zu sein.
ich könnte ewig darüber weiterphilosophieren. ich kapier das einfach net....


ps: ich wünsche mir, dass der verfasser des zeitungsartikels auch diesen thread hier aufmerksam verfolgt und eventuell mal einen artikel über die wünsche der biker verfasst, welche genauso gerne ihre zeit im wald des taunus verbringen wie die forstbeamten!!



gute nacht, cheers....
 
Zuletzt bearbeitet:
:daumen:So ist es! Vielleicht sollten die herren mal über den tellerrand schauen. Der gute alte taunus. heute ist es das wild, die verkehrssicherungspflicht, morgen der limes. Für all diese probleme wurden in anderen regionen aktzeptable lösungen gefunden nur die lieben hessen meckern und meckern, an einer lösung die beide seiten
zufrieden stellt möchte mann aber nicht denken.
 
... alle reden immer von der Lösung warum passiert dann nicht endlich was ...
legale Strecken im Taunus und ich denke das Thema ist durch !

Schade das immer wenige und die falschen Leute negativ auffallen und damit
ein schlechtes Bild auf uns alle werfen.

wenn Biker wie kriminelle verfolgt und Strecken zerstört werden
ist es alledings auch kein Wunder das immer wieder an verschiedenen
Orten wild gebaut (wieder aufgebaut) wird , darüber sollten sich die Verantwortlichen
wirklich nicht wundern , allgemein muss man sich wohl überhaupt mit
dem Sport & den dazugehörigen Sportlern noch etwas auseinandersetzten,
Bedürfnisse verstehen und anfreunden.

danke für den fred und den link !
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss langsam was passieren!! Danke Flo für den Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das zeigt nur das, was eh schon jeder weiß:

Am Feldberg wird`s nie eine offizielle Strecke geben.

ICH RUFE ALLE FREERIDER UND DOWNHILLER DAZU AUF, HINZUGEHEN, TRAILS IM WALD ZU BUDDELN UND SICH DARAUF NACH HERZENSLUST AUSZUTOBEN !!!!

Ich werd`s weiterhin so machen - oder soll ich etwa weitere zehn Jahre irgendwelche Pseudobestrebungen beobachten und abwaaaarten ?

(werft mich doch raus)
 
Moin,

ich komme nicht aus eurer Gegend aber das Problem gibt es ja sehr oft.

Im Beitrag steht auch:
"... Er wird den hessischen Waldbesitzern bei der Tagung morgen empfehlen, nach Lösungen und rechtlicher Absicherung zu suchen. Eine solche Möglichkeit wäre eine offizielle Downhill-Strecke am Feldberg, die dann aber auch so anspruchsvoll sein müsste, dass sich darauf auch die hartgesottenen Fahrer austoben können, sagte Heitmann.as"

Vielleicht solltet Ihr Euch, nach vorheriger Absprache mit Herrn Raupach, auf dieser Tagung mal sehen lassen und Eure Bedürfnisse und Meinung vortragen und so Aussagen wie, "wir haben schon Biker erwischt, die sich mit Astschere und Motorsägen den Weg freigeschnitten haben" widerlegen.
Vielleicht kann man mit den Waldbesitzern einen Deal machen und die überzeugen das bestimmt Downhillstrecken gefahren und bebaut werden dürfen...! Mit einem vernünftiges Gespräch ist oft einiges zu erreichen, so meine Erfahrung.

Gruss Simon
 
Interessant ist auch der Punkt der Duldung und damit verbundenen Sicherungspflicht für den Forst Hessen. Das ist ein Problem, dass der Forst zurecht lösen will/muss, dass sich aber real den Bikern wohl gar nicht stellt. Keiner würde auf die Idee kommen und den Forst verklagen wenn er sich auf einer DH-Strecke im Taunus die Knochen bricht. Aber wenn dann ein Geschädigter vielleicht zufällig mal nen Vater oder Onkel hat der Rechtsanwalt ist und sich zufällig mit der Thematik auskennt... dann ist auf einmal die Kacke am dampfen. Das sich der Forst Hessen vor solchen Eventualitäten schützen will ist klar! Denn wenns um Geld geht ist sich jeder ganz plötzlich selbst der Nächste (dieser Satz ist eine Kritik am Geschädigten der dann die Situation zu Unrecht ausnutzt, falls das nicht klar sein sollte!).

Völlig Banane ist die Einleitung über den Altkönig. Über diesen führen ausgeschilderte Wanderwege und die nicht ausgeschilderten Wege haben mit Sicherheit nicht die Mountainbiker "gemacht" oder sogar freigeschnitten. Dieser verzerrte Wahrnehmung geht mir jedesmal sowas von auf den Senkel! Seit Jahrzehnten erkunden Wanderer die Wälder und Gebirge Deutschlands und begeben sich auch selbst auf unausgeschilderte Routen die sich letztlich aber etabliert haben. Dann folgen ein paar mit dem Rad und auf einmal ist die krumme Jugend schuld an Verbiss- und Waldschäden. Ich glaub es hackt :mad: Wann wurden das letzte Mal die massiven Bodenschäden durch Harvestereinsatz in der Zeitung angeprangert?
fyou1.gif
 
tja jungs, selbst dran schuld. wer kein fußball spielt, oder rennrad fährt, ist auch kein sportler und darf unter keinen umständen gefördert werden, das wäre ja noch schöner.....ha....;-)
 
da ich um meinen kriminellen background weiss, bitte ich das forstamt um gründung einer bewaffneten waldgestapo.
nur so kann unserem treiben einhalt geboten werden! danke auch an den frankfurter neuen stürmer, der uns mit diesem glanzstück an investigativen journalismus wachruft.

ach ja, der verweis auf die drohende, von freeridern u. downhillern erzeugte, klimakatastrophe hat mir noch gefehlt.

ökologisch sinnvoll wäre unter umständen auch der umstieg auf einen biodiesel betriebenen harvester (die besten kommen aus österreich!). dies würde den angeprangerte erosionsterrorismus wirkungsvoll bekämpfen. wer schonmal im wald war, der weiss wie leichtfüssig und behende sich solche gefährte bewegen lassen. auch die verletzungsgefahr ist geringer... vom wildverbiss keine spur.

weitere anregungen an dieser stelle verkneife ich mir. diese können jedoch preiswert angefordert werden.
ich morse sie euch gerne mit meiner grubenlampe zu.
 
Im Grunde haben wir doch nur den Interessenkonflikt zwischen Forstleuten, Bikern und teilweise Wanderern. Und die Lösung ist doch pups-einfach.

Forstamt und Biker-Vertretung suchen eine (besser ein paar :D) Strecken raus, wo wir keine Ameisenkolonien stören, Schanzen und Chicken-Ways bauen können - fertig ist die Laube. Das Problem mit den Wanderern ist auch gelöst, weil sie nur zum Gucken an die Strecke(n) kommen würden.

Dann hätte endlich dieses Katz-und-Maus-Spiel aus Bauen (Biker) und Zerstören (Forstamt) ein Ende. Wenn wir Biker eine Spielwiese legal bekommen, können wir uns doch da austoben.

Der Punkt ist, dass beide Seite gemeinsam eine vernünftige Lösung finden. Bockt eine Seite wird aus dem ganzen nichts, und das oben genannte Spiel geht in die nächste Runde ;)

In Rittershausen scheint das wohl ganz anders zu Laufen (Aussage eines Bikers aus Rittershausen). Dort macht der Förster selbst den Weg frei für die Biker, und säbelt Bäume ab, die die Biker stören. Ich gehe mal davon aus, dass das im Einklang mit der Natur geschieht. :daumen:
 
Ich denke das man diesen Bericht keinesfalls nur als Negativ sehe sollte.Ist ist doch endlich mal ein Stück Positiver als die Jahre davor.Eine Lösung muss auf alle Fälle endlich gefunden werden.Es ist langsam Stimmungsmäßig UNTER NULL!!
 
Hallo,

mir bereitet ein solcher Artikel zwar keine schlaflosen Nächte und ich gehöre mich auch nicht direkt zu der Gruppe der angesprochenen "Extrem-Biker" - wie auch immer der Autor diese definiert.
Trotzdem möchte ich hier ein paar Gedanken loswerden, in der Hoffnung das ein Verantwortlicher Autor oder Redakteur für diesen oder vergleichbare Artikel hier ergebnisoffen mitliest.

Der Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mag sich vielleicht nicht durch Nachrichten auf Weltniveau auszeichnen und das behandelte Thema ist auch nicht geeignet die Welt zu verbessern oder einen Pulitzer Preis zu gewinnen.
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass eine angesehene Zeitung sich nicht von einer Stelle dazu einladen lassen sollte ein Thema zu behandeln und die Meinung des Einladenden dann überspitzt, nicht oder schlecht überprüft und ohne Stimme der angesprochenen Gegenseite abzudrucken.

Auf die im erten Absatz als Hauptproblem genannte Verkehrssicherungspflicht wird erst im letzten Absatz eingegangen.
Hier findet sich auch eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Problem.
Der rest des Artikels ist, angefangen mit reißerischen Untertitel "Biker stören das Wild und verschandeln den Wald" reine Stimmungsmache.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn Herr Heitmann seine Ansichten in diesem Artikel als unglücklich und mit dem falschen Schwerpunkt dargestell sähe.

Folgendes bleibt in diesem Artikel unerwähnt.
- Auch Wanderer bewegen sich regelmäßig auf den erwähnten Wegen.
- Die "aus Ästen hergestellten Rüttelstrecken" sind in der Regel nicht auf Biker zurückzuführen - aber das sei dem Unwissenden verziehen.
- Mit der angesprochenen Säge wird nur totes Holz bearbeitet und keine Bäume gefällt.
Zumindest sollte das nach allem was ich weiß so sein.
Falls doch, hätte ich persönlich dafür auch nur äußerst eingeschänktes Verständnis.
Wenn die angesprochenen "von Bikern geschlagenen Scheisen" mit dem beigefügten Bild assoziiert werden sollen dann grenzt das an groben Unsinn.​
- Die angesprochenen "Bypässe" bilden sich nicht um gebaute Hindernisse.
- In dem zitierten Thread wurde direkt auf ein Fahrverbot bzw. die unklare Rechtslage hingewiesen, auch dafür andere Gründe vorliegen als bei den im Artikel angesprochenen Strecken.
Das Angeführte Zitat ist, wenn auch nicht absolut, doch eindeutig aus dem Kontext gerissen und mit der Absicht einer Überspitzung plaziert.
Wenn offenbar "der Feind" und seine Kommunikationsplattform schon ausgemacht sind, warum läd man ihn dann nicht mit zum Gespräch ein oder fragt zumindest nach seiner Meinung?​


Gerade gestern Abend gab es in "3sat extra" eine Gesprächsrunde über die Entwicklung der neuen Medien als Nachrichtenquelle.
Hier wurden auch die Vertrauenswürdigkeit aber auch die oft mangelnde Qualität der Amateurmeldungen und die Wichtigkeit einer qualifizierten und reflektierten journalistischen Arbeit thematisiert.
Besonders die Wichtigkeit Aussagen und Sachverhalte zu überprüfen und sie von anderer Seite bestätigen zu lassen ist erste Pflicht eines Journalisten.
Man kann zwar das aktuelle Geschehen im Iran und das hier behandelte Thema nicht vergleichen, wenn aber eine Zeitung derart oberflächliche und einseitige Artikeln druckt, braucht sie sich meiner Meinung nach nicht zu wundern, wenn ihre Arbeitl insgesamt kritischer gesehen wird und ihr die Leser ausbleiben.
Vielleicht wäre hier ein Nacktfoto von Miss Juli der bessere Lückenfüller.

Ich gehöre wie erwähnt weder zu dem Kreis der solche Rampen anlegt, noch nutze ich sie.
Ich habe allerdings ein Problem damit, wenn ich durch undifferenzierte und überspitzte Berichterstattung als ein rücksichtslose, mit Kettensäge bewaffnete Umweltsau dargestellt werde die regelmäßig Sprünge über unschuldige Rehkitze übt.
(Ja, wer breit und flach auf Leser zielt wird nur selten welche treffen die ihrerseits die genauer hinschauen.)


PS: Ich bin kein Hirsch und kein Experte - aber das verschreckte Wild und den daraus entstehenden Wildverbiss halte ich in diesem Zusammenhang grob gesagt für Unsinn.
Beispielsweise treffe ich auf meinem Arbeitsweg fast täglich ein Rudel Rehe mitten auf einem vielbefahrenen, 3m breiten Weg.
Die lassen sich offensichtlich weder von den nächtlichen Radlern noch von einr vierspurigen Schnellstraße verschrecken stehen jeden Tag wieder da.
Um richtig Panik in ein Rudel zu bekommen braucht man meiner Meinung nach einen Hund - möglichst unangeleint.
 
Hi,

die Artikel in der Frankfurter Neuen Presse/Taunuszeitung bezüglich des MTB sind eigentlich immer ziemlich lächerlich und polemisch. Seit Beginn des Bikens im Taunus, d.h. seit Ende der 80er, gibt es in gewissen Abständen sehr einseitige negative Artikel gegen das MTB.

Das ist meiner Meinung nach nur die persönliche Meinung des verantwortlichen Redakteurs und man sollte das ganze nicht zu ernst nehmen, auch wenn die negative Stimmungsmache den Anliegen der Biker schadet.

Gruß

Orscheler

P.S.: Bikepark und/oder Sommerrodelbahn am Feldberg sind angeblich gestorben, da die Limeskommission ein gewichtiges Wörtchen mit zu reden hat und die angeblich noch nicht mal die Überquerung des Weltkulturerbes Limes per Brücke zulassen will.
 
..., da die Limeskommission ein gewichtiges Wörtchen mit zu reden hat und die angeblich noch nicht mal die Überquerung des Weltkulturerbes Limes per Brücke zulassen will.

Wenn dem so ist, wäre das auch ein schöner Punkt.
Ich persönlich kenne ein paar dutzend Wanderwege (WABs) und Straßen die die Limeslinie kreuzen.
 
Hallo,

mir bereitet ein solcher Artikel zwar keine schlaflosen Nächte und ich gehöre mich auch nicht direkt zu der Gruppe der angesprochenen "Extrem-Biker" - wie auch immer der Autor diese definiert.
Trotzdem möchte ich hier ein paar Gedanken loswerden, in der Hoffnung das ein Verantwortlicher Autor oder Redakteur für diesen oder vergleichbare Artikel hier ergebnisoffen mitliest.
.....

Warum schreibt ihr denn nicht eine Gegendarstellung an die Zeitung oder andere regionale Zeitungen.
Vielleicht zieht ihr dann andere Leute mit ins Boot...


Gruss Simon
 
Hi,

meinen Kommentar zum Thema Wildverbiß habe ich noch vergessen.

Es gibt einen Soll Wildbestand pro Hektar, den die Jagdpächter auch einhalten sollten, sprich genügend Wild abschießen. Die Jagdpächter möchten aber in der Regel dieses Soll überschreiten, denn je höher der Wildbestand desto mehr große Trophäen gibt es.

Vor einiger Zeit habe ich gelesen (kann mich leider nicht an die genaue Quelle erinnern), daß diese Quote für Rotwild im Taunus um den Faktor drei überschritten wird und daß dies die Hauptursache für Wildverbiß sei.

Gruß

Orscheler
 
Hi,

Es gibt einen Soll Wildbestand pro Hektar, den die Jagdpächter auch einhalten sollten, sprich genügend Wild abschießen.
Vor einiger Zeit habe ich gelesen daß diese Quote für Rotwild im Taunus um den Faktor drei überschritten wird und daß dies die Hauptursache für Wildverbiß sei.

Gruß

Orscheler


Stimmt,



aber bitte nicht schiessen
 
... ja aber diese Rotwilds bewegen sich ja fast ausschließlich auf den Waldautobahnen
daher keine Bedrohung ;) :D Richie Schley ist wohl eher selten im Taunus unterwegs !?
 
Es gibt nur eine Lösung!

HER MIT 2-3 LEGALEN DH/FR STRECKEN AM NORDHANG!

Tiere / Wanderer können sich darauf einstellen - haben Ihre Ruhe und wir biker endlich dass was im Taunus seit mind. 10 JAHREN fehlt!

Die Gemeinden müssen einfach mal die Augen öffnen!!! HIER gibt es richtig Geld zu verdienen!

Rhein Main Gebiet (A3/A5) ne bessere Verkehrsanbiendung gibt es doch nicht! Dann mal nur 1/3 der Investition ala Winterberg und halb Deutschland pilgert in den Taunus...
 
Zuletzt bearbeitet:
... am besten wäre natürlich der Taunus Bike Park wäre nur für "Locals" ;)
frankfurt ist nicht im taunus ;) (kleiner scherz)
 
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