Also ich weiß ja nicht wie gut das
Saint Schaltwerk die Kette wirklich hält, aber ich bin damals auch lange ohne Kettenführung gefahren und es hat meines Erachtens eine Menge Ruhe in den Antrieb gebracht, als ich dann doch eine hatte und jetzt will ich eigentlich nicht mehr ohne fahren, vorallem wenns mal etwas schneller durch verblocktes Gelände geht...
Ist nämlich ein Scheiss Gefühl wenn man aus einem holprigen Trail geschossen kommt und den nächsten Gegenanstieg noch flott mitnehmen will und dann aber mehr oder weniger ins Leere tritt, weil die Kette nicht mehr da liegt wo sie hin gehört, daher ist eine Kettenführung für mich auch ein absolut sicherheitsrelevantes Teil.
Ich habe mit dem aktuellen Enduro wenig eigene praktische Erfahrungen, aber viele die es gefahren sind kommen auf das recht tiefe Tretlager zu sprechen und die damit verbundene Gefahr des aufsetzens, daher vermutlich die Vermutung von Kosh hh, dass er damit nicht klar käme. Hab sowas in Bezug auf das aktuelle Enduro schon öfter gehört.
Ich fühle mich bei meinem Enduro auch wohler mit einem Bashguard an der Kurbel und das aus gutem Grund, wie ich den Alpen beim Durchqueren von Gerölleldern schon öfter feststellen musste.
Da schlägt man sich schon öfter mal Macken ins Bash.
Die Einschätzung mit dem Vorderreifen teile ich auch, jedenfalls hab ich beim Enduro Einsatz schlechte Erfahrungen mit dem Nobby Nic gemacht, vorallem bei Nässe...möchte ich den vorne nicht mehr fahren. Als gut rollender Hinterreifen jedoch noch ganz brauchbar, wenns nicht zu wurzelig wird.
Griffe sind immer eine Geschmackssache, die müssen vorallem funktionieren, ich selbst hätte glaube ich gerade in steilem Gelände Probleme mit solchen Teilen, aber wenn Du damit klar kommst, dann isses doch gut.
), Spacer über'm Vorbau, Decals auf den Felgen. Schön finde ich auch immer, wenn Kettenblatt und -führung von einem Hersteller sind (MRP oder e.thirteen). Aber das ist "jammern" auf verdammt hohem Niveau. Sonst ist es wirklich ein Traumrad geworden! 
