Moin.
Vor einem guten Jahr habe ich meinem Vater (Ende 50) einen Rechner zu Weihnachen geschenkt. Da er damit nur Midi-Musik machen sowie die Fotos aus seiner Digitalkamera bearbeiten wollte, habe ich ihm Windows XP installiert und auch als Administrator werkeln lassen. Da er meilenweit vom nächsten Modem entfernt war und seine "tolle" Software Adminrechte benötigt, erschien es mir so ok.
Jetzt ist meine Schwester auf die geniale Idee gekommen, ihm ein Modem zu schenken. Naja, und ich habe jetzt die Arschkarte und "darf" ihm den Rechner vernünftig einrichten.
Mein letztes Modem habe ich vor 5 Jahren gesehen, und mit XP schlage ich mich auch nicht gerne rum.
Wie schaffe ich es jetzt, ihn "gefahrenlos" ins Internet gehen zu lassen?
Was ich auf jeden Fall machen werde:
Nun die große Preisfrage: Wie funktioniert das mit dem "eingeschränkten Benutzerkonto"? Muss ich ihm ein eingeschränktes Konto nur fürs Internet erstellen und ein Konto, mit dem er seine anderen Sachen machen kann? Kann ich einem Adminkonto die Berechtigung, eine Internetverbindung herzustellen entziehen? Oder kann ich sein Konto in ein eingeschränktes Konto umwandeln, aus dem ein paar Anwendungen mit Adminrechten laufen? Ist eine Personal Firewall notwendig, oder reicht das Abschalten der Dienste? Kann amn als User mit eingeschränkten Rechten ein Systemupdate machen? Lohnt sich der Smartsurfer, oder soll ich ihm lieber eine direkte Netzwerkverbindung auf dem Desktop einrichten?
Fragen über Fragen.
Mein Vater ist (glaue ich zumindest
)niemand, der massenweise irgendwelche Schmuddelseiten ansurft, und auch Warez interessieren ihn nicht die Bohne. Er ist eher die "typische Beamtennatur", die streng nach Vorschrift vorgeht und sich jeden kleinsten Schritt aufschreibt. Bei Sachen, die er nicht auf Anhieb versteht, wird er auch gerne ungeduldig und bockig. Wenn er dann noch unter Zeitdruck gerät, gerät er fast in Panik. Ja, das sind tolle Vorraussetzungen für Windows.
In sofern habe ich leider "leichte" Befürchtungen vonwegen Dialerseiten (Kochrezepte, Fotografie usw).
Achja, meine Eltern wohnen über 200 km entfernt, von daher hätte ich gerne eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung, mit der ich es schaffe, ihn sicher ins Netz gehen zu lassen. Lasst mich bitte nicht hängen.
Vor einem guten Jahr habe ich meinem Vater (Ende 50) einen Rechner zu Weihnachen geschenkt. Da er damit nur Midi-Musik machen sowie die Fotos aus seiner Digitalkamera bearbeiten wollte, habe ich ihm Windows XP installiert und auch als Administrator werkeln lassen. Da er meilenweit vom nächsten Modem entfernt war und seine "tolle" Software Adminrechte benötigt, erschien es mir so ok.
Jetzt ist meine Schwester auf die geniale Idee gekommen, ihm ein Modem zu schenken. Naja, und ich habe jetzt die Arschkarte und "darf" ihm den Rechner vernünftig einrichten.
Mein letztes Modem habe ich vor 5 Jahren gesehen, und mit XP schlage ich mich auch nicht gerne rum.
Wie schaffe ich es jetzt, ihn "gefahrenlos" ins Internet gehen zu lassen?
Was ich auf jeden Fall machen werde:
- Servicepack 2 installieren
- Alle bis Januar erschienenen Updates von der Chip-CD installieren
- winsec32 ausführen und nicht benötigte Dienste deaktivieren
- Spybot Search and Destroy installieren und das System damit imunisieren
- AdAware installieren
- AVG installieren
- Firefox als Standardbrowser installieren
- Thunderbird als Standardmailprogramm installieren
Nun die große Preisfrage: Wie funktioniert das mit dem "eingeschränkten Benutzerkonto"? Muss ich ihm ein eingeschränktes Konto nur fürs Internet erstellen und ein Konto, mit dem er seine anderen Sachen machen kann? Kann ich einem Adminkonto die Berechtigung, eine Internetverbindung herzustellen entziehen? Oder kann ich sein Konto in ein eingeschränktes Konto umwandeln, aus dem ein paar Anwendungen mit Adminrechten laufen? Ist eine Personal Firewall notwendig, oder reicht das Abschalten der Dienste? Kann amn als User mit eingeschränkten Rechten ein Systemupdate machen? Lohnt sich der Smartsurfer, oder soll ich ihm lieber eine direkte Netzwerkverbindung auf dem Desktop einrichten?
Fragen über Fragen.
Mein Vater ist (glaue ich zumindest


Achja, meine Eltern wohnen über 200 km entfernt, von daher hätte ich gerne eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung, mit der ich es schaffe, ihn sicher ins Netz gehen zu lassen. Lasst mich bitte nicht hängen.
