XC-News: Helen Grobert verabschiedet sich auf unbestimmte Zeit

Lange Zeit war es still geworden um Helen Grobert. Nach dem famosen Weltcupauftakt in Stellenbosch im März ist die Cannondale-Fahrerin allerdings komplett von der Bildfläche verschwunden. Nun hat sich Grobert via Instagram zu Wort gemeldet und sich auf unbestimmt Zeit von der „Bike-Family“ verabschiedet.


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Wenn ich die vereinzelten Verständnis-Heucheleien hier wieder lese.... :confused:

Was soll das? Wenn sie es war - Ross und Reiter nennen, Konsequenzen ziehen, weg vom Fenster - fertig.

Gern auch lebenslang.

Was soll die 2. Chance bringen? Die braucht heute wirklich niemand mehr. Die Thematik und mögliche Konsequenzen sind im Radsport wirklich hinreichend bekannt. Das muss man sich vorher überlegen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass eine Rückkehr in den Rennzirkus nach abgesessener Strafe den Protagonisten selbst etwas bringt. Stelle ich mir sehr unangenehm vor. Und der Zweifel wird einen für alle Zeiten begleiten.

Oder hat jemand ernsthaft die Namen Poulissen, Fullana oder Meirhaeghe nach deren Auffliegen je wieder ohne hochgezogene Augenbraue zur Kenntnis genommen?

Es handelt sich um eine zwar junge, aber erwachsene Frau, die für ihr Handeln selbst verantwortlich ist und sich der möglichen Konsequenzen klar bewusst gewesen sein muss. Unabhängig von Umfeld, Beratern etc. Wenn sie sich- aus welchen Gründen auch immer - für das Russische Roulette entschieden hat, muss sie jetzt auch damit leben dass es daneben gegangen ist.

Es ist ja nicht so dass es kein Leben neben dem professionellen Radsport gäbe. Das Mädel ist noch jung genug um einen ganz normalen Lebensweg mit Ausbildung, Beruf etc. einzuschlagen.

Und wenn es wirklich um die Leidenschaft am Radeln geht - der kann man sehr gut auch ohne Profitum frönen, wie 99,8% aller von uns jeden Tag beweisen ;)

Zunehmend bedenklich stimmt mich der Umgang des Teams mit dem Ganzen, je mehr ich drüber nachdenke. Dieses völlige Unter-den-Teppich-kehren.

Klar hätte die Nachricht dem Team nicht gut getan; aber auch später kann jeder zurückblicken in welchem Team der Fall eingetreten ist.

Hoffen wir dass da nicht in ein Wespennest gestochen wurde.


Du schreibst mir aus der Seele!!
 
Ich sehe nicht was das öffentliche Klarstellen von bewiesenem(!!!) bewussten Betrug und die entsprechende Ahndung mit Lynchjustiz zu tun hat.

Aber - mag jeder für sich selbst einordnen.
 
Bei der Frage nach der Sperre und der Weiterführung der Karriere sollte bedacht werden, dass Zellen ein Gedächtnis haben und möglicherweise Strukturen verändert wurden, die einen lebenslangen Vorteil erbringen, obwohl das Medikament längst abgesetzt wurde. Stichwort Epigenetik.
 
Ich sehe nicht was das öffentliche Klarstellen von bewiesenem(!!!) bewussten Betrug und die entsprechende Ahndung mit Lynchjustiz zu tun hat.

Aber - mag jeder für sich selbst einordnen.

Hier wurde das Beispiel "Lynchjustiz" wohl gewählt weil das vorgehen sich ähnelt auch wenn es zweierlei Maß ist.

Auf Basis von "gesundem Volksempfinden" wird nach drakonischen Maßnahmen geschrien. Jede Art von Rechtssprechung und Grundsätzen die in unseren Gefilden seit Jahrzehnten üblich sind werden als albern abgetan.

Sorry Jungs, das ist Mittelalter......

Natürlich gehört ein Sport-Betrug bestraft. Im Rahmen der Gesetze. Lebenslänglich gibt es bei uns für Mord. Und das ist nicht bis zum Tod.
Think about it.
 
Ich verstehe schon worauf du hinaus willst.

Es geht „nur“ um das Recht eine Sportart professionell zu betreiben - nicht mehr und nicht weniger. Da mag wohl niemand eine lebenslange Sperre ernsthaft mit lebenslanger Haftstrafe vergleichen.

Auch ziehe ich nirgends eine Schleife zu unserem grundsätzlichen Rechtssystem, noch stelle ich selbiges in Frage.

Es geht allein um die Ahndung eines Dopingvergehens. Dass hier bei den geltenden Maßstäben - oder genauer, so wie diese in der Praxis ausgelegt und angewendet werden - nett formuliert Verbesserungsbedarf besteht, wird kaum jemand abstreiten.

Die Lebensphase, in der ein Sport auf professioneller Ebene betrieben werden kann, ist schon allein biologisch auf wenige Jahre begrenzt. Je nach Sportart unterschiedlich lange.

Wenn einem dazu aus einem berechtigten Grund die Erlaubnis entzogen wird, kann man das wohl kaum mit dem grundsätzlichen Entzug der Lebensgrundlage gleichsetzen.

Meine Sichtweise mag auf manchen übereifert wirken. Aber: wozu diese laxe Vetternwirtschaft beim Dopingthema führt kann man 1:1 am Straßenradsport sehen - dem ist aus meiner Sicht jegliche Glaubwürdigkeit abhanden gekommen.

Wäre sehr schade wenn das im MTB-Bereich genauso würde. Daher sehe ich hier die ‚Samthandschuh-Taktik‘ als nicht gut an.

Um es nochmal klar zu stellen: es geht überhaupt nicht um irgend eine Form von Verurteilung, Hexenjagd oder dergleichen; der Fall soll - und muss - richtig und penibelst untersucht und aufgearbeitet werden. Erst wenn keinerlei Zweifel mehr vorhanden sind - was nach den jüngsten Veröffentlichungen der Fall zu sein scheint, und das gewiss nicht erst seit 3 Wochen - sollen dann aber auch bitte notwendige Konsequenzen gezogen werden.
 
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Hier wurde das Beispiel "Lynchjustiz" wohl gewählt weil das vorgehen sich ähnelt auch wenn es zweierlei Maß ist.

Auf Basis von "gesundem Volksempfinden" wird nach drakonischen Maßnahmen geschrien. Jede Art von Rechtssprechung und Grundsätzen die in unseren Gefilden seit Jahrzehnten üblich sind werden als albern abgetan.

Sorry Jungs, das ist Mittelalter......

Natürlich gehört ein Sport-Betrug bestraft. Im Rahmen der Gesetze. Lebenslänglich gibt es bei uns für Mord. Und das ist nicht bis zum Tod.
Think about it.
Lebenslänglich gibt es nicht nur für Mord. Für Mord gibt es lebenslängliche _Haft_strafen. Eine lebenslange Dopingsperre ist aber keine Haft und nicht ansatzweise vergleichbar. Vergleichbar wären Berufsverbote, wie sie durchaus in anderen Bereichen ausgesprochen werden. Oder z.B. der Verlust des Beamtenstatus inkl. Pensionsansprüchen bei einer rechtskräftigen Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe über 2 Jahren.

Was mich noch brennend interessieren würde ist die Rolle der Sportförderkompanie der Bundeswehr. Ich kenne lediglich den regulären Dienst, daher wüsste ich gerne, ob Sportsoldaten nur proforma in der BW sind und "ihr Ding" machen können, oder ob sie zumindest teilweise regulären Dienst tun (wie die Sportler der Bundespolizei) und wie da dann systematisches Doping möglich ist.

Übrigens: nur weil man der Meinung ist, das Strafen auch gerne höher ausfallen können (und zwar auch ausdrücklich zum Schutz der Athleten!) bedeutet das nicht automatisch die Ablehnung des Rechtsstaates oder dass man sich eine Lynchjustiz wünscht. Das ist schon seeeeehr weit hergeholt und spielt nur den Leuten hinter dem Doping in die Hände...
 
Und alle hier, die ihr Haus auf dem Fundament der Schattenwirtschaft erbaut/saniert haben, sollen den Rest ihres Lebens auf Miete wohnen müssen. Meiner Ansicht nach auch keine Lapalie und ebenso auf Profitgier gegründet und eine Übervorteilung derjenigen, die der Gemeinschaft geben, was der Staat verlangt. Und das ist meiner Meinung nach auch keine rote Ampel, sondern genauso Betrug, wie Doping. Dass es jeder macht, machts auch nicht besser.

Die Sportlerin sollte auch meiner Meinung nach für lange Zeit gesperrt werden. Die Art und Weise, wie hier über sie geurteilt wird ist aber nicht verhältnismäßig.
 
Der eine oder andere Betrag hier enthält Spuren von Humor.
Wenig hilfreich, unverhältnismäßig - oder im Prinzip keine schlechte Idee?

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Da keimt doch ein fürchterlicher Verdacht auf, oder?

Freundliche Grüße in die Runde
 

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diesen beitrag verstehe ich nicht

vorige beiträge: solange es keine offizielle mitteilung dazu gibt, kann ich nur raten, spekulationen erst mal weg zu lassen

es kann sein, dass es drakonische exemplarische strafe gibt, da die sportlerin sich schon zurückgezogen hat, auch aus der förderung. genauso gut kann es deswegen auch andersrum ausgehen.
 
Der eine oder andere Betrag hier enthält Spuren von Humor.
Wenig hilfreich, unverhältnismäßig - oder im Prinzip keine schlechte Idee?

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Da keimt doch ein fürchterlicher Verdacht auf, oder?

Freundliche Grüße in die Runde


Selten so gelacht!!!


Und zum Thema Strafmaß. Ja Sie hat (anscheinend) gegen die Regeln verstoßen und sollte dafür bestraft werden. aber auch wie einige andere schon gesagt haben erst wenn es defintiv bewiesen ist, dass Sie es war!!!

Aber das heißt nicht das jetzt auch noch nachgetreten werden muss. Sie wird genug damit zu kämpfen haben (Rückzahlungen an die Bundeswehr, Sponsoren, etc). Das hat nichts mit Mitleid zu tun, hat sie sich ja selbst eingebrockt, aber kein Grund Sie zu beleidigen!!!
 
Die Art und Weise, wie hier über sie geurteilt wird ist aber nicht verhältnismäßig.

Aber das heißt nicht das jetzt auch noch nachgetreten werden muss. Sie wird genug damit zu kämpfen haben (Rückzahlungen an die Bundeswehr, Sponsoren, etc). Das hat nichts mit Mitleid zu tun, hat sie sich ja selbst eingebrockt, aber kein Grund Sie zu beleidigen!!!
Über solche Aussagen bin ich nach erneutem Lesen des kompletten Threads sehr verwundert. Über Helen Grobert wird hier _gar nicht_ geurteilt, sondern alle Kommentare beziehen sich auf "die, die gedopt hat", der Name wird, auch unter dem expliziten Verweis auf die Unschuldsvermutung, weggelassen. Ein Nachtreten kann ich auch nirgends sehen, ebenso wenig persönliche Beleidigungen. Ganz im Gegenteil, man liest sehr viele Beistandsbekundungen, Besserungswünsche etc.pp. Als dann dann erste Mal Doping in's Spiel gebracht wird (was unabhängig von Helen Grobert ja tatsächlich ein aktueller Fall mit noch unbekannter Akteurin ist), werden diejenigen, die lediglich spekulieren, dass es auch andere Gründe als Depression, Krebs, Schwangerschaft geben könnte, ziemlich angegangen. Durch die mittlerweile vorliegenden Fakten wird es immer konkreter und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um HG handeln könnte, steigt. Daraufhin fordern einige Kommentatoren harte Strafen und gerne auch ein Überdenken der bisherigen Strafen und Herangehensweise.

Und einige Apologeten konstruieren aus diesen sachlichen, Großteils unemotionalen Äusserungen dann einen "Lynchmob", "Hexenjagd", "unverhältnismäßige Urteile", "Nachtreten" und "Beleidigungen". Dabei ist das in diesem Thread so nie passiert. Kann man nicht sachlich über das Problem Doping diskutieren? Das es durchaus Menschen gibt, die sich einen sauberen Sport, auch zum Wohle der Sportler selbst, wünschen?Dass eine lebenslängliche Dopingsperre eben keine lebenslange Haft ist, sondern vielmehr ein Berufsverbot, wie es auch in anderen Berufen Usus ist (in HH gab es gerade ein Verfahren, da wollte die Ärztekammer einem Arzt die Zulassung entziehen, weil er falsch _abgerechnet_ hat, nichtmal Behandlungsfehler, "nur" falsche Rechnungen"!)? Aber das ist dann gleichbedeutend mit der Ablehnung des Rechtstaates und Lynchmob. Ja, nee, is' klar...
 
Das ist echt bedenklich, wie so etwas am Umfeld (Team, Management, Eltern, Freunde, etc.) mit dem man schließlich ständig in Kontakt ist, vorbeigehen kann bzw. wie es überhaupt so weit kommen kann. Auch wenn die Schuld letztendlich klar beim Sportler liegt, jeder für sich selbst verantwortlich ist und aufgrund seines Alters sich der Konsequenzen seines Handels bewusst sein sollte, ist das trotz allem oft eine schleichende Entwicklung. Der Sportler - gerade wenn er phsychisch labil ist - rutscht mehr und mehr in etwas hinein, das er irgendwann nicht mehr unter Kontrolle hat, weil der Leistungsdruck einfach unheimlich groß ist und verbotene Substanzen der letzte Rettungsanker für eine Leistungssteigerung sind.

Das Traurige ist meiner Meinung nach, dass es letztendlich der Sportler ist, der allen Spott und Hohn abbekommt, aber die Strukturen, die so etwas überhaupt ermöglichen, kaum im Fokus stehen. Da wird sich oft mit einer Mischung aus Doppelmoral, Diplomatie und Unwissenheit aus der Affäre gezogen, weil man schließlich Mitglied einer Lobby ist. Eine Karte aus diesem Kartenhaus rauzuziehen, nur weil sie nicht 100% passt, wäre unvorteilhaft. Hauptsache, das Haus steht :ka:
 
Das ist echt bedenklich, wie so etwas am Umfeld (Team, Management, Eltern, Freunde, etc.) mit dem man schließlich ständig in Kontakt ist, vorbeigehen kann bzw. wie es überhaupt so weit kommen kann. Auch wenn die Schuld letztendlich klar beim Sportler liegt, jeder für sich selbst verantwortlich ist und aufgrund seines Alters sich der Konsequenzen seines Handels bewusst sein sollte, ist das trotz allem oft eine schleichende Entwicklung. Der Sportler - gerade wenn er phsychisch labil ist - rutscht mehr und mehr in etwas hinein, das er irgendwann nicht mehr unter Kontrolle hat, weil der Leistungsdruck einfach unheimlich groß ist und verbotene Substanzen der letzte Rettungsanker für eine Leistungssteigerung sind.

Das Traurige ist meiner Meinung nach, dass es letztendlich der Sportler ist, der allen Spott und Hohn abbekommt, aber die Strukturen, die so etwas überhaupt ermöglichen, kaum im Fokus stehen. Da wird sich oft mit einer Mischung aus Doppelmoral, Diplomatie und Unwissenheit aus der Affäre gezogen, weil man schließlich Mitglied einer Lobby ist. Eine Karte aus diesem Kartenhaus rauzuziehen, nur weil sie nicht 100% passt, wäre unvorteilhaft. Hauptsache, das Haus steht :ka:
Ich glaube nicht, dass systematisches Doping ohne das Wissen des Teams möglich ist. Deswegen würde mich wie gesagt ja auch brennend interessieren, wie die Sportförderkompanie der BW da reinpasst oder ob die Sportsoldaten nur alle 3 Monate für einen Wochenendkursus "Formaldienst für Anfänger" dort auftauchen müssen.
 
Korrekt.

Das ist die nächste interessante Frage, welche Rolle das Umfeld eingenommen hatte. Allen voran CFR.

Ist dieses völlige Ausklammern des Themas bei CFR jetzt eine Taktik um den Imageschaden möglichst gering zu halten, mit der Hoffnung dass im Laufe der Zeit nicht mehr zu viel Schaden an der Team-Reputation entsteht? (Was bislang zumindest für die breite Öffentlichkeit wohl auch funktioniert hat)

Oder steckt da mehr dahinter, bzw. das Team mehr ‚mit drin‘ als einem lieb sein kann?

Naja - vielleicht werden diese Fragen noch beantwortet. Wir werden sehen.

Grundsätzlich halte ich es durchaus für möglich dass jede(r) Fahrer(in) sein(ihr) eigenes Süppchen im Team kochen kann. Mit eigenem Trainer, eigener Leistungsdiagnostik usw. etc.

Ich glaube nicht dass man im MTB-Bereich die Struktur hier mit den Straßenteams vergleichen kann, wo vieles zentral gesteuert oder zumindest überwacht wird. Als Ausnahme kann ich mir Scott-SRAM vorstellen. Denke da wissen Frischknecht, Siegenthaler und Konsorten ziemlich gut über jeden Team-Fahrer Bescheid.

Aber - das ist nur eine Vermutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass systematisches Doping ohne das Wissen des Teams möglich ist. Deswegen würde mich wie gesagt ja auch brennend interessieren, wie die Sportförderkompanie der BW da reinpasst oder ob die Sportsoldaten nur alle 3 Monate für einen Wochenendkursus "Formaldienst für Anfänger" dort auftauchen müssen.
In der Schweiz machst du jedes Jahr so 3-4 Wochen Dienst (meisst wird aber "nur" sportartenspezifisch trainiert), daher glaub ich nicht, dass dies während dem BW Dienst passiert und wenn doch, dann muss D aber ganz schnell aufhören mit dem Finger auf Russland zu zeigen!

Ferner würde ich hier wirklich auch mehr vom Team CFR hören wollen, bis dato gab es meines Wissen keine klare Stellungnahme vom Team oder Trainer?
 
Halte ich für ausgeschlossen, das das Team da im Hintergrund mitwirkt.
Die Betreiber des Teams haben schließlich noch mehr zu verlieren als der einzelne Sportler.
Wenn sich bei CFR das C zurückzieht, ist alles aus.
So ein Konzern will ne weiße Weste haben.
 
So wäre es logisch; und das würde ich mir auch so wünschen.

Bekanntlich gab es im Radsport leider schon mehr als einmal Fälle die man eigentlich so nicht für möglich gehalten hätte :(

Ein Statement in eigener Sache hätte ich vom Team jedenfalls klug gefunden. So wären jegliche Spekulationen von vorneherein erstickt worden.

Entweder in Form einer Distanzierung, oder aber - wenn die Gerüchte schlussendlich doch nicht die vermutete Person betreffen sollten, auch wenn das mittlerweile eher unwahrscheinlich ist - mit einer Klarstellung.
 
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