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Mist, jetzt habe ich die bereits gestern durchgeführtJa, wer hätte es für möglich gehalten. Auch aus Düsseldorf gibt es Neuigkeiten.
Wir waren bislang weiter hinter den Kulissen aktiv und haben uns weiter für Trails und einen Trailpark in Düsseldorf stark gemacht.
Die Umfrage
https://duesseldorf-umfrage.de/stadtwald
soll ein erstes Meinungsbild zur Nutzung bringen. Hier geht es um das Nutzerverhalten im Stadtwald und wir können zeigen, wie stark die Mountainbiker in Düsseldorf vertreten und hoffentlich organisiert sind. Noch nicht dabei sind explizit Punkte des Naturschutzes, der in einer gesonderten Betrachtung eingebracht wird.
Diese Umfrage läuft noch bis zum 16 Juli 2023 wir freuen uns natürlich auf zahlreiche Teilnehmer.
Explizit werden Nutzer des Düsseldorfer Waldes angesprochen. Bitte seht davon ab als Unbeteiligte bei dieser Umfrage teilzunehmen.
Bitte: TEILEN TEILEN TEILEN!
Wer mehr erfahren möchte findet uns unter www.vfg-duesseldorf.de
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/feu...rtal-waldbrand-am-kothener-busch_aid-92165643Heute gab es wohl einen Waldbrand im Kothener Busch. Weiß jemand mehr?
Die Feuerwehr Wuppertal war am Dienstagmittag, 13. Juni, zu einem Waldbrand im Wald- und Naherholungsgebiet Kothener Busch im Bereich der Mountain-Bike-Downhill-Strecke gerufen worden. Eine Fläche von rund 100 Quadratmetern hatte gebrannt.
Als Vertreter der MTB Fraktion sitzen Vertreter der 'Wuppertrails' Initiative, das Velo Solingen, des RV Adlers, der DIMB und dem DAV am Tisch. Ingesamt durften wir nur maximal 2 Vertreter je Institution stellen... Ich bin persönlich morgen leider aus privaten Gründen verhindert...Mahlzeit - morgen soll ja Runder Tisch MTB in Wuppertal sein. Wer sitzt denn von Euch mit dran?
Immerhin! Ich durfte in Hannover als einziger Vertreter von MTB-Interessen der Sitzung von 60 Forstlern und Naturschützern beiwohnen...Als Vertreter der MTB Fraktion sitzen Vertreter der 'Wuppertrails' Initiative, das Velo Solingen, des RV Adlers, der DIMB und dem DAV am Tisch. Ingesamt durften wir nur maximal 2 Vertreter je Institution stellen... Ich bin persönlich morgen leider aus privaten Gründen verhindert...
Die Frage ist ob die Trails im Naturschutzgebiet sind, so wie es im Burgholz der Fall ist.
Spannend zu sehen, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und man es schafft einen einheitliche Sprache zu sprechen. So etwa in der Form stelle ich mir die Pläne für's Burgholz auch vor. Mal sehen, was hier erreicht werden kann....
Man sollte nicht der Illusion erliegen, dass man nicht aufeinander zugehen muss und alle involvierten Parteien Zugeständnisse machen müssen.was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und man es schafft einen einheitliche Sprache zu sprechen
Man sollte nicht der Illusion erliegen, dass man nicht aufeinander zugehen muss und alle involvierten Parteien Zugeständnisse machen müssen.
Das die Mountainbiker an einem Strang ziehen, sehe ich bei der lokalen Organisation in Vereinen lange noch nicht. Da scheinen sich die meisten drauf zu verlassen, dass sich Dinge von alleine positiv ergeben oder widmen ihre Zeit lieber ins Abhaken und digitale dokumentieren ihrer Bucket List.
Das darf auch jeder gerne machen, dann möchte ich nur keine Beschwerden hören, wenn es sich eben negativ entwickelt.
Trails im Naturschutzgebiet, so wie es im Burgholz der Fall ist.
Ich hoffe das bringt die Dinge in einen brauchbaren Zusammenhang für dich.Das Bundeswaldgesetz und die meisten Länder-Umsetzungen sehen aber Gleichberechtigung vor.
Bei dieser Gesetzeslage müsste eine Benachteiligung einer Partei eigentlich per se ausgeschlossen sein.
Aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Ich hoffe das bringt die Dinge in einen brauchbaren Zusammenhang für dich.
Ob man dort fahren muss, braucht man sich demnächst nicht mehr sorgen … die Frage nach dem dürfen wird dir nämlich von Anderen beantwortet werden.Da muss ich nicht fahren. Gerade in W und SO gibt es genug.
Ich muss gestehen: NeinIch hoffe das bringt die Dinge in einen brauchbaren Zusammenhang für dich.
Ob man dort fahren muss, braucht man sich demnächst nicht mehr sorgen … die Frage nach dem dürfen wird dir nämlich von Anderen beantwortet werden.
Die Frage die man sich stellen sollte ist, was man aktiv als zeitliches Engagement auch investieren will. Denn die Lage „es gibt ja genug“ ist eine gefährliche Bequemlichkeit, die sich zB im Einsatz von Rangern und dem Verlangen nach Verbotsschildern äußert. Und diese genügenden Trails die du erwähnst, wären dann vermutlich als nächstes an der Reihe.
Die Ranger sind für ganz Wuppertal im Einsatz. Mit SO meinst du Solingen? Wenn ja, die schauen sich an wie es so in W läuft und setzen dann auch welche ein.Da muss ich nicht fahren. Gerade in W und SO gibt es genug
Sorry, du warst nicht gemeint. Ich habe nur das Wort bei dir geklautIch muss gestehen: Nein
Nur weil jemand etwas macht was er nicht darf, habe ich noch lange keine Legitimation es auch zu tun
Na dann mal viel Spaß beim Lücken suchen (vor allem solche mit HM)!Sorry - ein Naturschutzgebiet, ist ein Naturschutzgebiet.
Ich gebe dir Recht - man muss sich kümmern - um Legalisierung der anderen Trails und frühes Einschreiten, bei drohenden Verboten.
Und in Naturschutzgebieten gelten die Einschränkungen für alle. Auf den markierten freigegebenen Wegen bleiben.
Wenn wir als Mountainbike da Sonderrechte haben wollen, wollen die alle anderen auch.
Das würde das Ganze dann etwas ad absurdum führen.
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VERBOTEN
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6. Flächen außerhalb von gekennzeichneten oder befestigten Straßen und Wegen zu betreten und Flächen außerhalb von befestigten oder besonders dafür gekennzeichneten Wegen und Straßen mit Fahrrädern zu befahren oder in diesen zu reiten;