So Mädels, um die Verwirrung perfekt zu machen: Ich habe jetzt mit der Gore Countdown meine 4. Gore-Tex Jacke. Für die Übergangszeit eine Gore Function (Windstopper).
Grundsätzlich ist richtig was hier geschrieben wird, Gore Tex und Windstopper sind 2 Typen von Membranen von Gore. Die eine wind- und wasserdicht, die andere "nur" winddicht. Darüber hinaus ist Gore-Tex einen guten Tick schlechter was die Dampfdurchlässigkeit angeht. Von daher ist die eher was für kalte Tage, um einen klaren Temperaturgradienten zwischen innen und außen zu haben - andernfalls kommt man recht schnell ins Schwitzen. Aber das ist ein grundsätzliches Problem von passiven Membranen.
Wichtig ist neben der Membran dann auch das restliche Material der Jacke - umso mehr Schichten und umso robuster, umso mehr wird die Funktion der Membran behindert. Da merke ich schon einen klaren Unterschied zwischen der Countdown (Paclite, recht dünn, keine Verstärkungen) und den restlichen (Wander-)Jacken.
Dann natürlich die Passform, da gibt's neben Wanderjacken die o.g. Radjacken, die sind meist etwas enger und vorne kürzer / hinten länger geschnitten. Also anprobieren.
Für den Winter trage ich drunter Fleece, die gibt's wiederrum auch in unterschiedlicher Stärke, Qualität und Passform. Ganz unten dann am besten etwas "atmungsaktives", also ein Funktionsshirt oder ein Trikot - ein Baumwollshirt saugt nur den Schweiß auf, dann bringt auch die beste Membran in der Jacke nichts.
Grundsätzlich ist richtig was hier geschrieben wird, Gore Tex und Windstopper sind 2 Typen von Membranen von Gore. Die eine wind- und wasserdicht, die andere "nur" winddicht. Darüber hinaus ist Gore-Tex einen guten Tick schlechter was die Dampfdurchlässigkeit angeht. Von daher ist die eher was für kalte Tage, um einen klaren Temperaturgradienten zwischen innen und außen zu haben - andernfalls kommt man recht schnell ins Schwitzen. Aber das ist ein grundsätzliches Problem von passiven Membranen.
Wichtig ist neben der Membran dann auch das restliche Material der Jacke - umso mehr Schichten und umso robuster, umso mehr wird die Funktion der Membran behindert. Da merke ich schon einen klaren Unterschied zwischen der Countdown (Paclite, recht dünn, keine Verstärkungen) und den restlichen (Wander-)Jacken.
Dann natürlich die Passform, da gibt's neben Wanderjacken die o.g. Radjacken, die sind meist etwas enger und vorne kürzer / hinten länger geschnitten. Also anprobieren.
Für den Winter trage ich drunter Fleece, die gibt's wiederrum auch in unterschiedlicher Stärke, Qualität und Passform. Ganz unten dann am besten etwas "atmungsaktives", also ein Funktionsshirt oder ein Trikot - ein Baumwollshirt saugt nur den Schweiß auf, dann bringt auch die beste Membran in der Jacke nichts.