MucPaul
Bike Parts Prepper und Diät-Carboniker
Habe ab jetzt immer eine Packung Jerky Beef (Sorte Ghost Pepper) in der Trikot Tasche. Man weiss ja nie...Also ich werde ab sofort immer n Beutel Leckerlies für Wölfe dabei haben![]()

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Habe ab jetzt immer eine Packung Jerky Beef (Sorte Ghost Pepper) in der Trikot Tasche. Man weiss ja nie...Also ich werde ab sofort immer n Beutel Leckerlies für Wölfe dabei haben![]()
Wölfe sind mitunter die intelligentesten Tiere draussen im Wald. Die lernen schnell, dass Kinder, die morgens auf den Schulbus warten, ein bequemeres Frühstück sind als Rehe oder Hirsche, die man mühsam quer durch den Wald jagen muss.Ich hätte nichts dagegen ,wenn der Wolf nicht wieder heimisch wird. Genau so wie die Bären.
Im Fall der Fälle stehen die eine Stufe über uns in der Nahrungskette. Klar, wenn man nicht betroffen ist, kann man dann leicht daherreden, bis es einen selber oder die Familie/Freunde betrifft.
Unser Land ist viel zu eng besiedelt dafür, das Mensch und Wölfe/Bären zusammen leben können. Gerade wenn die Tiere immer mehr werden sollen. Kanada, USA etc... die haben viel größere freie Flächen.
Alle anderen Tiere haben mittlerweile gemerkt, dass bei den Menschen leicht viel zu holen ist und haben teilweise überhaupt keine Scheu mehr vor uns. Und das wird bei Bären und Wölfen auch nur eine Frage der Zeit sein, das sie merken, dass der Mensch evtl. leichte Beute sein kann, bzw. das im Lebensbereich der Menschen viel Essen zu holen ist ohne Aufwand. Da kann es leicht zu Aufeinandertreffen kommen, die dann schlecht für uns ausgehen können.
Wir rotten so viele andere Spezies aus, die wahrscheinlich viel wichtiger für unser Ökosystem sind, da macht man nicht viel dagegen. Aber um den Wolf wird jetzt gekämpft.... verstehe ich nicht. Sehe absolut keinen Vorteil für die aktuellen Ökosysteme.
Jetzt geht das wieder los ............Bitte nicht.Wölfe sind mitunter die intelligentesten Tiere draussen im Wald. Die lernen schnell, dass Kinder, die morgens auf den Schulbus warten, ein bequemeres Frühstück sind als Rehe oder Hirsche, die man mühsam quer durch den Wald jagen muss.
Spätestens dann ist der Spuk mit den Naturschutzromantikern vorbei. Man muss nur Bauern und Schafzüchter fragen, was die von Raubtieren im Wald halten.
https://www.allgaeuer-zeitung.de/ba...rudel-waechst-in-den-alpen-rasant_arid-455833
Jede Geschichte hat einen wahren Kern!Also jetzt wirds lächerlich... Der Wolf frisst die armen KinderWohl zu zu oft in grimmscher Literatur geschmökert
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Du solltest bei der Blöd anheuern.
Schlagzeilen liefern kannst ja .
das ist falsch, es gibt mitnichten nur in Deutschland Wölfe ablehnende Bevölkerungsgruppen, hierzu reicht eine kurze Google-Suche und man findet viele Artikel. Als ich 2019 zwei Hotelübernachtungen in den italienischen Alpen einlegen musste, lagen dort Zeitschriften einer Gegenbewegung aus, die Fotos der Vorfälle in der Region (Südtirol und Trentino) abgebildet hatten. Wer der Herausgeber war, kann ich mich nicht mehr erinnern. Im Trentino sind das auch nicht mehr ein paar einzelne Wölfe, sondern ca. 150.Wenn du die Zahlen von Brandenburg anschaust, wie viele Wölfe da unterwegs sind, und wieviel dann an "Unglücken" passieren, sollte die klar werden, dass unangenehme Begegnungen die absolute Ausnahme sind. Gleiches gilt für die Bären in der Brenta und in Slowenien. Nur hier machen sie eine riesen Welle wegen den Tieren.
Die sieht mans wieder. NIEMAND mag e-biker!!!ein Ebiker-jagendes Wolfsrudel aber nicht.
Evtl. verringern die Wölfe ja die Anzahl der "Begegnungen der anderen Art". Dann wäre ja was positives dran.Was mir bei uns hier (Eifel, auch als das Sibirien des Rheinlandes bekannt) noch in der Sammlung der Begegnung der anderen Art fehlt sind Wölfe, eine Hirschart extra für Göring ausgesetzt, verwilderte Ziegenherden, Dammwild und Wildschweine in Divisionsstärke....bei Wölfen,keine Ahnung was ich da machen sollte,wegradeln wird wohl nicht funktionieren....?
Wo seht ihr denn das pro von Wolfsrudel bei uns?
Wölfe sind die große Chance, den Wildbestand im Wald (insbesondere Rehwild) seit Jahrzehnten endlich wieder auf ein "normales" Maß zu bringen. "Normal" meint hier: viel weniger, regional um 90% runter. Das ist unabdingbar für eine natürliche Waldverjüngung, die im Interesse jedes vernunftbegabten Menschen sein sollte (Stichwort natürliche Abläufe aka Sukzession). Und nein, Jäger können dieses Problem nicht lösen, sondern haben dieses Problem der hohen Wildbestände erst geschaffen. Das ist wie einen Konditor damit zu beauftragen, den persönlichen Diätplan zu erstellen. Ausnahmen in der Jägerschaft gibt es natürlich immer wieder (z.B. der Ökologische Jagdverein ÖJV), aber diese werden von der traditionellen Jägerschaft i.d.R. kaltgestellt.Nur zur Klarstellung....ich finde Wölfe faszinierende Tiere, in unserer Kulturlandschaft fehlt jedoch der Platz,
natürlich ist es nicht 1zu1 übertragbar aber n bisschen was sollte einem schon klar werden:Sehe absolut keinen Vorteil für die aktuellen Ökosysteme.
siehste? dämmert also doch wasEvtl. verringern die Wölfe ja die Anzahl der "Begegnungen der anderen Art". Dann wäre ja was positives dran.![]()
Was in Sachen Hai der Film vom Weißen Hai war und bis heute fortwirkt, sind in Sachen Wolf die Märchen. Leider ist beides, einmal in die Welt gesetzt, kaum wieder auszurotten.Die Haibegegnungen mit Personenschaden sind wohl recht konstant bei etwa 10 pro Jahr. Und jeder einzelne Fall taucht in der Presse auf.