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Auch für einen Dremo muss man nicht viel geld ausgeben. der von Rose ist aktuell für unter 40 zu haben und funktioniert sehr gut.Ebenfalls nicht sparen würde ich beim Drehmomentschlüssel (hier wirst Du zwei benötigen, wenn Du es richtig machen willst. Einen für die niedrigen Drehmomente am Cockpit, einen für die höheren an Pedalen, Kassette etc.). Gerade wer nicht so viel Montage- und Materialerfahrung hat, sollte sich nicht auf sein Gefühl verlassen - das kann teuer und schmerzhaft werden.
Nein, er hat nur nach Alternativen zu so einem Werkzeugset gefragt und aufgrund der teilweise schlechten Erfahrungen damit und den vielen Tips sehr schnell erkannt, dass es mehr Sinn macht das Werkzeug einzeln zu kaufen.Der Threadersteller wollte eine Box.
Werde mir dann aber einfach zu jeder anfallenden Reperatur oder Wartung das passende Tool dazu kaufen.
Dann werde ich mein Werkzeug je nach Bedarf einzeln aufstocken.
Das mag Deine Meinung sein. Ich z.B. seh das anders und halte die Wera Hex-Plus Form für einen echten Mehrwert.ich schrieb können nicht müssen. habe bisher nur her nur nur die imbusschlüssel und reifenheber ersetzt. erstere aus reiner lust an hochwertigem werkzeug, dem stand kein echter zugewinn an funktion entgegen.
Kommt drauf an, was Du zu Hause schon so rumliegen hast. Als Grundausstattung ist es meines Erachtens nicht schlecht. Auch Konuslagerschlüssel können manchmal ganz praktisch sein, selbst wenn an aktuellen Bikes eher Industrielager in den Naben verbaut sind, aber im Endeffekt sind das sehr flache 17er und 15er und 13er Maulschlüssel, die mir auch schon in anderen Situationen geholfen haben. Zudem kann es ja auch sein, dass man plötzlich Lust hat, an einem alten Bike rumzuschrauben. Wenn Du allerdings das meiste vom Set schon anderweitig hast, würde ich eher spezifische Einzelwerkzeuge kaufen. Meine Kassettennuss, die ich für 10 Euro mal in einem Bikeshop gekauft habe ist Beispielsweise wesentlich stabiler als jene, die in meinem 40 Euro Set enthalten ist, obwohl letztere trotzdem über die letzten 5 Jahre immer ganz ordentlich funktionierte. Man musste halt aufpassen, die Spezialmutter nicht zuvermurksen und jetzt ist das Teil trotzdem in die Altteilekiste gewandert.Schönen guten Abend liebes Forum,
ich wollte euch mal Fragen ob ihr diesen Werkzeugsatz empfehlen könnt:
https://www.bike-components.de/de/3min19sec/BTK-1-Fahrrad-Werkzeugkoffer-p71245/
Falls der Satz nicht gut ist habt ihr Alternativen in ähnlicher Preisklasse?
Merci
Eine gute Ratsche kann auf der Kassettenabziehernuss den Unterschied machen. Da habe ich ein Set zuhause von einer Italienischen Marke, die in etwa dem deutschen Stahlwille entspricht. Das hatte ich 2004 mal für mein Auto gekauft und es hatte mich 279 Euro gekostet. Mit 30% Preisnachlass schon berücksichtigt. Habe ich noch nie bereut und wenn ich meine Kassettenabziehernuss mit dieser Ratsche verwende geht es einwandfrei. Würde ich den in Set enthaltenen Inbushebel mit seinem lumelligen Vierkantadapter verwenden, würde ich mir nicht nur die Finger polieren, sondern auch gleich noch die Spezialmutter vermurksen. Das habe ich einmal probiert, nichts bewegt und dann flog der Wurstelhebel in den Winkel und ich kramte die Ratsche raus. Ein Zug und die Mutter war auf. Weil man einfach das Werkzeug viel besser führen kann.
Naja, in beiden Fällen muss man dann feilen um einen Grat zu entfernen. Beim Rohrschneider ist dieser vielleicht etwas dicker, dafür wird der Schnitt garantiert 90° zum Rohr ausgeführt. Mit der Säge ist das nicht so einfach. Da braucht man auf jeden Fall einen Schraubstock und vielleicht sogar noch eine Spezialaufnahme. Als ich mir und meiner Frau unsere Fullies aufgebaut habe, kaufte ich deshalb einen Rohrschneider. 10 Euro. Und funktionierte top. Mit den genannten Einschränkungen aber nach 5 Minuten Feilen und Putzen war der Schnitt sauber und die Spacer und der Steuersatz flutschten ohne wenn und aber.Ein Rohrschneider hat prinzipbedingt den Nachteil, dass der Schaft direkt an der Schnittstelle durch Materialverdrängung dicker wird.
Kein großes Problem, aber auch mir ist die Säge lieber.
Das würde ich echt gerne mal sehen.Mit der Säge schneide ich den Schaft locker doppelt so schnell ab als wie du mit dem Rohrschneider . ( Ohne Schraustock ) Um den Schnitt gerade zu bekommen wickle ich ganz einfach Isolierband an die Schnittkante . Und zum Entgraten anschließend reichen locker 1 Minute .
Ich schaue es jetzt schon seit 20 Minuten an und der Schaft ist immer noch nicht durch. Ob das wohl stimmt was Du hier erzählst mit einer Minute
Wer liest und versteht ??Ich schaue es jetzt schon seit 20 Minuten an und der Schaft ist immer noch nicht durch. Ob das wohl stimmt was Du hier erzählst mit einer Minute
??Und zum Entgraten anschließend reichen locker 1 Minute .
Und zum sägen, wie lange brauchst Du?Wer liest und versteht ??
??
Genau halb so lange wie du mit dem Rohrschneider .Und zum sägen, wie lange brauchst Du?
Also keine Handsäge? Ah... Jetzt kommt's so langsam raus...Genau halb so lange wie du mit dem Rohrschneider .
Wie schon von @gyor erwähnt geht am besten eine kl. Flex mit extradünnem Trennblatt . Aber halt nicht so wie am Bld zu hause sondern in der Werkstatt .
Ich säge ja gar nicht. Genau aus den von Dir hier genannten Gründen. Rohrschneider hervorragend. Trotz der Notwendigkeit dann Entgraten zu müssen.Dann sägt schön. Hab schon die ein oder andere zu kurz gesägte Gabel gesehen weil korrigiert werden musste, da der erste Versuch schief war. Dann wird gejammert weil der Steuersatz bzw. Kralle zickt. Rohrschneider ist deutlich angenehmer.