Vorsatz für 2023:Der Speck muss weg

Ich hatte gestern eine sehr interessante Erfahrung was Ernährung angeht.

Ich habe ja seit Beginn des Jahres eine recht strikte Ernährungsform wo es morgens und Abends eigentlich immer das gleiche gibt.
Abends keine Kohlehydrate, morgens viele Ballaststoffe, kaum Industriezucker, mittags soweit möglich immer frisch gekocht.

Hat sich auch immer gut angefühlt.


Außer gestern. Da hätte ich den ganzen Tag das Gefühl mega schlapp zu sein und zum Teil auch kurzen Schwindel. War sehr unangenehm. Dazu auch noch meine bekannten ISG Probleme.

Abends überkam es mich dann und ich habe Mal wieder Kohlenhydrate und Fett reingeschaufelt.

Und siehe da, kurz darauf ging es mir deutlich besser.

Manchmal braucht der Körper dann anscheinend doch Mal das mehr an Energie um überhaupt im Standgas laufen zu können.


Heute war wieder alles normal, bis auf die anhaltenden ISG Probleme. Das nervt aktuell schon sehr, da es mich auch bei der Trainingsintensität einschränkt.
 
Manchmal braucht der Körper dann anscheinend doch Mal das mehr an Energie um überhaupt im Standgas laufen zu können.

Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Manchmal hat man einfach 1-2 Tage richtig Hunger und weiß nicht woher. Wenn man dem dann nicht nachgeht, fühlt man sich energielos. Meistens ist es dann besser, auch mal über seine Kalorien zu futtern - sofern es nicht Appetit ist
 
Ich hatte das vorletzte Woche als ich kurz etwas krank war, da hätt ich alles fressen können was mir unter gekommen ist, konnte mich aber gut beherschen. Vorallem war die lust auf mäckotz so richtig groß
 
Bei mir im Prinzip das gleiche. Seit ich seit ein paar Tagen darauf achte, mit ordentlichen Mahlzeiten mindestens 3g/KG Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, lässt das Sündigen mit Kurzkettigem schlagartig nach.

Kohlenhydrate am Abend verbessern anscheinend den Schlaf: https://www.instagram.com/p/Cqf-4hMOye_/ Durch diese Studie wurde mir mal wieder klar, dass ich die ganze Zeit voll auf Low Carb bin, aber nicht weiß wie ich das kalorisch auf gut 2k Kalorien/Tag hinbekommen sol; ausgehend von 1,5g/KG Protein. 🤔 Wie geht das bei euch auf?

Zum Thema ganz aktuell:

Wobei es zur Sättigung der Proteine bei Menno irgendwo eine Nachricht gibt, dass Proteine eben doch nicht so sehr sättigend sind wie immer angenommen. Ich kann auch 3g/KG Proteine einwerfen und habe trotzdem noch Hunger / Appetit nach Kohlenhydraten.
 
Wobei es zur Sättigung der Proteine bei Menno irgendwo eine Nachricht gibt, dass Proteine eben doch nicht so sehr sättigend sind wie immer angenommen. Ich kann auch 3g/KG Proteine einwerfen und habe trotzdem noch Hunger / Appetit nach Kohlenhydraten.
Möglicherweise einfach nur Gewohnheit, bzw. dein Körper will wieder zunehmen. ;)

Interessant in dem Video finde ich auch, daß da auch von Suchtverhalten gesprochen wird, im Zusammenhang mit der Dopamin-Ausschüttung im Gehirn durch Süssigkeiten und Fett.
Das war auch schon mein Gedanke gewesen zum Thema Übergewicht und Abnehmen. Das ständige viele Essen hat mehr mit einer Sucht zu tun, als man es zuerst glauben mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
@.Konafahrer. Fuck, bist Du fit ;-)


Podcast: Sehr spannende, ganz frische Erkenntnissse zu Fasten, Intervallfasten, (Fett)stoffwechsel, Sport und Abnehmen. Super erklärt. Die Frau Doktor schreibt auch schlaue Bücher ❤️

https://www.achilles-running.de/intervallfasten-fuer-laeuferinnen/
Sehr guter Podcast. Versuche gerade mein Intervallfasten von Vormittags auf Nachmittags/Abends zu verlegen. Das ist organisatorisch ein bissl schwierig finde ich, gerade wenn man Mittags unterwegs ist und keine Zeit zum essen hat. Aber mal schauen obs klappt.
 
So, nun sind 5 Wochen nach meiner OP an der Hand vorbei, nächste Woche kommen die Drähte raus. Was ist seit dem passiert?
Gewichtszunahme von 2 Kilo
Ernährung schlecht
Kein Oberkörper Training im Gym, was deutlich zu sehen ist
Nur noch 3x die Woche Beintraining
Kein Schwimmen, kein Fußball, kein Radl fahren und keine Sauna
So langsam schlägst auf die Psyche 🤨
Bis ich wieder voll Gas geben kann wird es wohl noch ein paar Wochen dauern.
Vermute der Aufbau dauert dann doppelt so lange wie der Abbau, geht halt mit 50 Jahren alles etwas langsamer.
 
So, nun sind 5 Wochen nach meiner OP an der Hand vorbei, nächste Woche kommen die Drähte raus. Was ist seit dem passiert?
Gewichtszunahme von 2 Kilo
Ernährung schlecht
Kein Oberkörper Training im Gym, was deutlich zu sehen ist
Nur noch 3x die Woche Beintraining
Kein Schwimmen, kein Fußball, kein Radl fahren und keine Sauna
So langsam schlägst auf die Psyche 🤨
Bis ich wieder voll Gas geben kann wird es wohl noch ein paar Wochen dauern.
Vermute der Aufbau dauert dann doppelt so lange wie der Abbau, geht halt mit 50 Jahren alles etwas langsamer.
Fühle mit Dir. Bei mir: Schlüsselbeinfraktur. OP, 2 Wochen Stilllegung und 6 Wochen keine Belastung auf dem Arm (-> weder laufen noch radfahren). Und es ist erst eine Woche um. Hoffe aber, dass ich nach den 2 Wochen auf die Rolle kann. Ansonsten ist nach 6 Wochen garnichts mehr übrig..
 
Ansonsten ist nach 6 Wochen garnichts mehr übrig..
Erstmal eine gute und schnelle Genesung. Habe wie du das Gefühl das alles schwindet, zumindest sagt mir das mein Spiegelbild🙈
Habe mal davon gehört das es eine Art Erinnerung der Muskulatur gibt, hoffe das stimmt🙂, vielleicht geht es ja dann etwas schneller mit dem Aufbau🤷‍♂️
 
Erstmal eine gute und schnelle Genesung. Habe wie du das Gefühl das alles schwindet, zumindest sagt mir das mein Spiegelbild🙈
Habe mal davon gehört das es eine Art Erinnerung der Muskulatur gibt, hoffe das stimmt🙂, vielleicht geht es ja dann etwas schneller mit dem Aufbau🤷‍♂️
Gute Besserung Euch!
Kommt alles wieder. Je langjähriger man die Kraft und Ausdauer hatte, desto weniger verliert man. Und was man mal hatte, kommt echt schnell wieder.
Ein Vorteil solcher Pausen, habe ich von einem Profi: Der Körper heilt mal wirklich durch. Eine angerissene Sehne merkt man nicht, und durch dauerndes Training kommt sie nie zur Ruhe, zum Ausheilen.
Pause, dann ein Monat Training, und man ist besser als vorher! :)
 
Bei mir im Prinzip das gleiche. Seit ich seit ein paar Tagen darauf achte, mit ordentlichen Mahlzeiten mindestens 3g/KG Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, lässt das Sündigen mit Kurzkettigem schlagartig nach.

Kohlenhydrate am Abend verbessern anscheinend den Schlaf: https://www.instagram.com/p/Cqf-4hMOye_/ Durch diese Studie wurde mir mal wieder klar, dass ich die ganze Zeit voll auf Low Carb bin, aber nicht weiß wie ich das kalorisch auf gut 2k Kalorien/Tag hinbekommen sol; ausgehend von 1,5g/KG Protein. 🤔 Wie geht das bei euch auf?

Zum Thema ganz aktuell:

Wobei es zur Sättigung der Proteine bei Menno irgendwo eine Nachricht gibt, dass Proteine eben doch nicht so sehr sättigend sind wie immer angenommen. Ich kann auch 3g/KG Proteine einwerfen und habe trotzdem noch Hunger / Appetit nach Kohlenhydraten.
KH sind wichtig für Immunsystem und Regeneration. Natürlich ganz nach Tagesform. Wenn ich mehr Kraftsport mache, brauche ich abends KH, oder ich bin am nächsten Morgen gerädert.

Auf der anderen Seite bin ich ordentlich abhängig, gerate schnell in die Insulinschaukel und Sucht, wie @Rockside richtig bemerkt.

Meine Reise in die Disziplin sagt folgendes: Irre auf der Seite der Disziplin. Denn deine inneren Betrüger sind sehr geschickt.

Innere Stimme: Uach, ich habe heute null Bock auf die Kettlebell, und müde bin ich auch!
Reaktion: Na klar! Also fange ich jetzt erstmal damit an. Meistens macht es mir Spaß, sobald ich warm bin. Und falls ich nach 5 Minuten immer noch müde bin, höre ich einfach auf.
Ergebnis: Ich höre fast nie auf. Manchmal aber schon, und dann hat auch was nicht gepasst und ich brauchte Ruhe.

Innere Stimme: Bauch meldet komische Lust auf Kohlenhydrate! Ich brauche Kohlenhydrate! Bestimmt bin ich krank, das ist ein Notfall. Schokolade her, Pudding kochen, Limo aufmachen!
Reaktion: Na klar! Also koche ich jetzt wie geplant eine Gemüsepfanne mit Quinoa. Und wenn NACH dem Essen nochmal Not kommt, dann koche ich nochmal kurz eine Portion Hirse mit Apfel.
Ergebnis: Meine inneren Betrüger versuchen solche Maschen immer seltener.
 
Gute Besserung Euch!
Kommt alles wieder. Je langjähriger man die Kraft und Ausdauer hatte, desto weniger verliert man. Und was man mal hatte, kommt echt schnell wieder.
Ein Vorteil solcher Pausen, habe ich von einem Profi: Der Körper heilt mal wirklich durch. Eine angerissene Sehne merkt man nicht, und durch dauerndes Training kommt sie nie zur Ruhe, zum Ausheilen.
Pause, dann ein Monat Training, und man ist besser als vorher! :)
Sehe ich ähnlich. Wichtig ist erstmal nach der Pause mit mehreren Wochen lockerer Basis zu beginnen, da fehlt halt alles an Muskeln. Wenn die Basis da ist, geht es schnell wieder zu alter Stärke.
Klar, ist alles ärgerlich. War schon wieder nah an alten Bestwerten. Am Ende ist es aber alles Hobby… Ich werde die Pause auch mal nutzen das Training wieder stärker Richtung ganzen Körper zu schieben. Am Ende war der Fokus zu stark auf exklusiv Rad/Laufen. Der ein oder andere Muskel im Oberkörper schadet sicherlich nicht und soll ja auch Verletzungen vorbeugen :)
 
Das ist nur im Bereich der üblichen Gewichtsschwankungen +-0,5 Kg. Beobachten kann man das sehr gut, wenn man sich jeden Morgen bei gleichen Bedingungen wiegt.
Bedeutuend wäre da die Tendenz, wenn es denn eine Tendenz in eine Richtung gibt. ;)

Auf jeden Fall ist das mit der Gewichtsabnahme bei mir jedenfalls auch sehr zäh, trotz erheblicher Essenseinsparung und deutlich weniger Kohlenhydraten. Diese langjährig angefressenen Pfunde wehren sich schon richtig tapfer, aber ich bleib trotzdem dran. Diese überflüssigen Pfunde werden nicht gewinnen.
 
Naja ab und zu darf es im Leben auch mal bergauf gehen 😅
Täglich habe ich mich seit Anfang Januar nicht gewogen. Nur einmal die Woche und zwar immer sonntags direkt nach dem Aufstehen und da ging es nur bergab. Vier Kilo habe ich seitdem abgespeckt 👍 und jetzt leicht zugenommen lt. der Waage. Sind eventuell auch nur Muskeln da ich seit Januar regelmäßig Kraft Ausdauer mit den Kettlebells trainiere.
 
Es ist echt krass, mal bewusst auf den inneren Dialog zu achten. Lügen über Lügen! Die scheiß Komfortzone holt sich jeden Tag ein weiteres Stückchen von meiner Selbstwirksamkeit - kriech, schmier, schluck. Nach einer Krankheit ist der Einstieg in den Sport ja oft extra nebulös.

Innere Stimme - überzeugend und ach-so wohlmeinend: Uach, ich habe heute null Bock auf MTB. Es hat 7°C und nieselt den ganzen Tag durch. Bei der Proberunde eben war die Luft irgendwie zu kalt im Hals, ich hatte doch erst Bronchitis. Und das Herz, fühlt sich das nicht etwas komisch an? Bei Schlamm macht Biken doch eh kaum Spaß, und die richtige Jacke hab ich auch nicht dabei. Heute könnte ich mich gut nochmal schonen. Mit etwas Glück wird es später oder morgen trockener.
Reaktion: Na klaaaar! Wenn ich die Klamotten jetzt auszieh, dann passiert heute garantiert NICHTS mehr an Sport. Also fange ich jetzt erstmal damit an. Schlimmstenfalls scheitere ich - dann stehe ich in 20 Minuten unter der Dusche und bin stolz, dass ich es versucht habe.

Ergebnis: Nach 5 Minuten hat das reine Schotterweghochfahren natürlich schon Spaß gemacht. Genuss. Stolz schon während der Fahrt. 1h Übung im Matsch, also 1h moderater Sport, auch wenn der Trail nur solala war. Belohnung - etwas durchgefroren und völlig durchnässt war die heiße Dusche danach ein Fest! Komfortzone vergrößert. Abendessen verdient - schmeckt soo viel besser! Anstatt mich den ganzen Tag zu fragen, ob ich doch schon hätte fahren sollen, bin ich stolz.
Heute hast du keinem gutgläubigen Trottel sein Glück geraubt - verlogener Schweinehund!
 
@Anferd Richtig guder Erfolg! Das sind halt echt die Momente, wo sich die Spreu vom Weizen trennt!

Erinnert mich an den heutigen Lauf vor meinem Dienstreise Alltag.
Ich bin gestern aus Hannover in den Raum Stuttgart angereist und inzwischen in Memmingen angekommen. Die einzige Chance ein paar extra Kalorien für die Termine & Kundenessen reinzuholen, war also heute morgen um 7.30 Uhr. 6Grad und Regen, in einer unbekannten Stadt.
Das Bett war echt bequem und beim Blick nach draußen verging's mir doppelt. Und eigentlich hatte ich auch nur ein Shirt + Regenjacke dabei... das ist ja eigentlich zu kalt....
Beim Gedanken an das schlechte Gefühl wenn ich mich jetzt nicht bewege und heute Abend beim Griechen grübelnd vor der Karte sitze, wollte ich mir ersparen. Also rein in die Laufschuhe.

Ich war vermutlich der einzige Mensch in dem mittelgroßen Örtchen, der sich aufgerafft hat. Es war übrigens zudem hügelig. Auf die 5Km kamen ungewohnte 51Hm. Für einen Flachländer wie ein Mount Everest Aufstieg.

Nevermind. Ich bin inzwischen im nächsten Hotel und freu mich gleich auf's Essen.

Die heute abgeholte, maßgeschneiderte Kombi wird mich zukünftig ebenso an meine Gewichtsziele erinnern, das Ding sitzt nämlich wie Arsch auf Eimer und lässt auch nicht viel Raum für Fantasie. Weil die Dinger Sackteuer sind, heißt es also: Dranbleiben!
 
Nachdem ich mir heute 3000kcal auf Grund von "BOCK AUF SÜSSES" gegönnt hab, das nicht das erste mal in letzer Zeit passiert und ich Bedenken hab in meinem Hirn da was zu knüpfen, dass ich nicht haben will, höre ich jetzt diese Folge vom Phönix Podcast (den ich grundsätzlich sehr sehr empfehlen kann):
https://open.spotify.com/episode/5QYMSit1Ua6QRGTVflpq5t?si=c8XlXA3NSFGDKR08uzPqBQ

Falls noch jemand ab und zu reinhaut, obwohl ers danach bereut - gerne mal reinhören; kann nämlich physiologische Gründe haben.
 
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@.Konafahrer. Fuck, bist Du fit ;-)


Podcast: Sehr spannende, ganz frische Erkenntnissse zu Fasten, Intervallfasten, (Fett)stoffwechsel, Sport und Abnehmen. Super erklärt. Die Frau Doktor schreibt auch schlaue Bücher ❤️

https://www.achilles-running.de/intervallfasten-fuer-laeuferinnen/
Hab mir den Podcast gegeben und danach noch ihren Podcast zur Insulinresistenz, welche letztendlich erklärt wieso Intervallfasten bei vielen nichts bringt (= nach 16h in die Ketose / Autophagie funktioniert nicht, weil die Zeit nicht ausreicht um den Prozess zu starten). Bei den Symptomen zur Insulinresistenz hab ich mich leider ziemlich gut wiedergefunden. Habe daher vorgestern bis heute morgen mal spontan eine 36h Wasserfasten-Session eingelegt. Nur um zu sehen was passiert. War recht interessant. Ziel ist es den standardmässig aufgrund der Resistenz überhöhten Nüchtern-Insulinspiegel wieder auf Normalwerte zu resetten und den Switch auf Fettstoffwechsel wieder anzutrainieren. Hunger hatte ich Null. Appetit auch nicht. Hab mir literweise guten chinesischen grünen Tee gemacht und war bis auf Kopfschmerzen aufgrund des Koffein- und Zuckerentzugs ganz guter Dinge. Die Garminuhr hat mir allerding einen 10-20 Schläge höheren Puls attestiert und konstanten leichten Stress obwohl ich nur rumgegammelt habe. Laut Internetz eine typische leichte Keto-Grippe, weil der Körper wohl nicht weiss damit umzugehen (= er kennt Fettstoffwechsel nicht mehr als Alternative). Heute morgen war ich 2h vor dem Wecker topfit. Hab dann aber das Experiment mit einem Beeren/Haferflocken/Milch/Kaffee-Frühstück abgebrochen weil mein Urlaub vorbei ist und ich im Büro keine Kreislaufexperimente machen will. Mein Puls ist allerdings immer noch jenseits von gut. Treppe steigen: 140bpm, wo sonst evtl 90 anliegen. Hat mich doch erschrocken. Vielleicht hat das leichte Frühstück mich hier noch nicht wieder in den Normzustand zurückgeholt. Ansonsten fühle ich mich fit. Hab aber keine Ahnung ob ich bereits den Ketogenen Zustand erreicht habe. Aufgrund des Pulses vermutlich nicht?

Wenn ich mal die Gelegenheit habe versuche ich mich mal an längeren Fastenzeiten. Viele brauchen wohl einige Tage um die Ketose zu starten und um die "Grippe" zu überwinden.

Auf lange Sicht hätte ich nämlich schon Bock darauf den Fettstoffwechsel fürs Biken zu nutzen und Autophagie/Selbstreparatur des Körpers durch simples Weglassen des Frühstücks nach ~16h Fasten aktivieren zu können.
 
Sehr interessant, das werde ich mir auch mal anhören! Der Enzug von Koffein (& Zucker) ist wirklich krass, für die restliche Auswirkung hatte ein Kumpel mal "Entgiftung" parat. Braucht viel Wasser & wenn man zu schnell zu viel wird wirft es einen schnell hinten über.
 
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