Vorsatz für 2023:Der Speck muss weg

27.03.: 93,6 kg

Läuft! Müsste mal wieder Bauchumfang messen, aber optisch ist es da seit Neujahr auch deutlich besser geworden! 👍

Edit: Bauchumfang 92cm (Start war bei >97cm), Hüfte von 109cm auf 104cm...

Noch knapp 4 kg bis zum Wunschgewicht! 👍

Und was mache ich dann bzw. wie verhindere ich effektiv den Umschwung? Möchte ungern nächstes Silvester wieder als 0,1-Tonner auf der Waage stehen... 🤷‍♂️
 
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Pancakes gehen immer! Hab uns gestern auch welche gemacht. 100gr Mehl, 80gr neutrales Protein, 2 Eier, Backpulver, Vanillezucker. Dazu Unmengen an Marmelade und Mandelmus.

Waage pendelt sich trotz refeed Woche bei um die 80Kg ein, 80,2Kg gestern. Dafür -2,00% fett und Muskeln +1,00%. An den Hosen macht's sich auch bemerkbar. yay
 
Ich schließe mich dann auch mal hier an. Als Späteinsteiger im laufenden Jahr sozusagen.

Aktuell ca. 105kg bei 1,84m, jedoch mit solider Grundfitness auf dem Bike.
Durch Motorradunfall in 2013 von 85kg auf 72kg durch Muskelschwund etc. abgenommen und dann durch mangelnde Bewegung und viel zu viel schlechtes Essen auf 110kg innerhalb 2-3 Jahre zugenommen.
Seitdem habe ich einige Sachen wie Fitnessstudio etc probiert. Kann mich dazu aber nicht langfristig und regelmäßig motivieren.

2020 habe ich dann mit dem Biken angefangen. Bin dann innerhalb eines Jahres von 110kg auf knapp 100kg runter ohne die Ernährung zu verändern. Das habe ich dann in etwa gehalten bis Oktober 2022. Aufgrund eines Sturzes mit ausgekugeltem Bremsfinger (rechter Zeigefinger) und schwieriger Wiederherstellung war bis Februar diesen Jahres kein Biken möglich. 100kg -> 105kg...
Jetzt bin ich wieder voll dabei und möchte jetzt aber gezielt auch mit Fokus auf die Ernährung langfristig auf 90kg runter. Bauchumfang oder ähnliches habe ich noch nie gemessen.

Da meine Partnerin und ich beide voll berufstätig sind und meist eher spät nach Hause kommen, haben wir beide meist keine Lust mehr gescheit zu kochen. Daher essen wir leider überwiegend ungesundes hochkalorisches Essen. Hauptsache es geht schnell. Das muss sich ändern. Das ist glaube ich der wichtigste aber für uns auch schwierigste Punkt, der sich ändern muss.
 
Da meine Partnerin und ich beide voll berufstätig sind und meist eher spät nach Hause kommen, haben wir beide meist keine Lust mehr gescheit zu kochen. Daher essen wir leider überwiegend ungesundes hochkalorisches Essen. Hauptsache es geht schnell. Das muss sich ändern. Das ist glaube ich der wichtigste aber für uns auch schwierigste Punkt, der sich ändern muss.

Ich finde es immer ziemlich krass solche Aussagen zu hören. Ich denke bis auf wenige Ausnahmen sind die meisten Leute hier Berufstätig und haben dann zusätzlich noch Kinder. Die Frage ist doch wofür man überhaupt arbeitet, wenn man dann keine Zeit mehr für das Leben hat. Der Arbeit die Gesundheit zu opfern ist auf jeden Fall kein guter Weg und bringt langfristig auch dem Arbeitgeber nichts. Ich würde es mir wirklich sehr wünschen, dass wir in Deutschland da etwas umdenken und ggf auf 30 bis max 34 Std die Woche gehen. Keine Zeit ist jedenfalls eine schlechte Ausrede.

Mein Fastfood wenn es schnell gehen soll und die Zeit wirklich knapp ist:
Tiefkühlgemüse + Proteinquelle + Kohlenhydratquelle.

In der Pfanne schaffe ich so in 20 Minuten eine Mahlzeit für mehrere Tage. Man ist extrem flexibel und kann damit jedes Mal etwas anderes Kochen.

Tk Gemüse: Ich nehme gerne Kaisergemüse Bio, da hat man schon eine Auswahl an verschiedenen Gemüsesorten, Bio weil es langsamer wächst und hoffentlich mehr Vitamine hat. Man kann natürlich auch alles andere verwenden und bunt mischen, Hauptsache es ist ungewürzt und ohne zusätzliches Fett.

Proteinquelle: Ich bin vegetarisch unterwegs also gibt es bei mir Tofu, Sojagranulat oder Jackfruithack (Rossmann). Natürlich kann hier wahlweise auch Fleisch verwendet werden, wenn es sein muss.

Kohlenhydratquelle: Nudeln, Reis, Kartoffeln, Linsen etc. Ich versuche mich derzeit mit Low Carb und nehme Linsennudel oder einfach direkt Linsen.

Würzung: Gemüsebrühe, Sojasauce, Curry etc.

Man kann natürlich noch eine Dose Bohnen oder so reinwerfen, wenn man Lust drauf hat. Für den Veggi Umami Geschmack ist Sojasauce, Tomate und Räuchertofu oder Rauchsalz super.

Ich brate meist das Gemüse in der Pfanne an, Koche zeitgleich die Kohlehydratquelle und bereite die Proteinquelle vor. Dann zusannenwerfen (oder auch getrennt lassen), fertig ist das 20 Minuten Fastfood. Geht oft schneller als Bestellen, zum Dönerladen laufen und die Pizza im Ofen ist auch nicht viel schneller fertig. Am schlimmsten finde ich die Fastfood Fertigpfannen aus dem Supermarkt, da bin ich echt genauso schnell. Braucht natürlich auch alles Praxiserfahrung, aber die kommt ja nur durch die Praxis.

Viel Erfolg dir auf deinem Weg!
 
Da meine Partnerin und ich beide voll berufstätig sind und meist eher spät nach Hause kommen, haben wir beide meist keine Lust mehr gescheit zu kochen. Daher essen wir leider überwiegend ungesundes hochkalorisches Essen. Hauptsache es geht schnell. Das muss sich ändern. Das ist glaube ich der wichtigste aber für uns auch schwierigste Punkt, der sich ändern muss.

Warum schwierig?
Vorkochen?

Es gibt auch gesunde Rezepte die in weniger als 30 Minuten fertig sind.
 
Ich finde es immer ziemlich krass solche Aussagen zu hören. Ich denke bis auf wenige Ausnahmen sind die meisten Leute hier Berufstätig und haben dann zusätzlich noch Kinder. Die Frage ist doch wofür man überhaupt arbeitet, wenn man dann keine Zeit mehr für das Leben hat. Der Arbeit die Gesundheit zu opfern ist auf jeden Fall kein guter Weg und bringt langfristig auch dem Arbeitgeber nichts. Ich würde es mir wirklich sehr wünschen, dass wir in Deutschland da etwas umdenken und ggf auf 30 bis max 34 Std die Woche gehen. Keine Zeit ist jedenfalls eine schlechte Ausrede.
Danke für deine Tipps/Anregungen.

Im Falle meiner Partnerin gibt es keinen Arbeitgeber. Selbstständige Psychologin, da kommt neben dem finanziellem Interesse auch tatsächlich die Bedeutung des Worts "Beruf" mit dem Anspruch was gutes zu tun und Leuten zu helfen noch dazu. Bei 40h/Woche bleibt es da nur in Ausnahmefällen.

Deinen Punkt mit der 30-34h/Woche sehe ich genauso. Ich für meinen Teil bin in 32h genauso produktiv wie in 40h. Das Experiment hatten wir 2021 bereits zwangsweise durch Kurzarbeit. Das hat mir richtig gut gefallen.
 
Messen eure Waagen eigentlich zuverlässig? Meine nämlich nicht. Neulich war ich nach einem Toilettengang 1kg schwerer als davor :ka:
Meine smarte Waage von Xiaomi tut zerverlassig ihren Dienst. Und liefert nachvollziehbare Ergebnisse.

Aktuell auf der Waage maximal stagnierend, aber tatsächlich gute Fortschritte.

Einige Businesshemden stehen kurz vor ihrer Wiederinbetriebnahme, da sie am Bauch wieder zu passen beginnen. Dafür werden sie an den Oberarmen und am oberen Rücken etwas enger.

Das war eine durchaus motivierende Erfahrung beim Anprobieren heute morgen.
 
@Terentius Die Herausforderung kennt man, ist aber durchaus lösbar.

Im Büro habe ich mir immer Frühstück deponiert. Ein paar Packungen Haferflocken/Magerquark und Proteinpulver. Obst täglich frisch mitnehmen.

Abends: Kochen ist wohl ein must have, geht doch aber fix.

Ich mach das in der Regel so:
1) welches Gemüse?
2) welche Proteinquelle?
3) auf welche Carbs hab ich Bock? (200kcal an sportfreien Tagen)

So ein Pfannengericht dauert 15-20 Minuten. Abends einen kleinen Teller ohne carbs futtern und am nächsten Tag gibt's das gleiche mittags aufgewärmt - wenn man faul ist bzw. Zeitnot hat.
 
Da muss man sich anfangs echt dran gewöhnen. Ich komm mit 4x 450-500kcal besser klar, als nur 2 oder 3 mal am Tag zu essen. Zum Glück ist sportfrei meistens nur am Montag :D
 
Es kommt vor allem auf den Tofu an, nimm nicht irgendeinen aus dem Supermarkt oder dem Drogeriemarkt. Der Taifun Räuchertofu ist der mit Abstand beste Tofu den ich je gegessen habe. Ich war viele Jahre der gleichen Meinung und habe Tofu gemieden, ich dachte sogar eine Unverträglichkeit dagegen zu haben...

Heute ausprobiert. Der Tofu ist der Hammer.
 
Wie ich bereits schrieb. Das muss sich ändern und ist nun der Anspruch und der gute Vorsatz.
Wie fertig und hungrig seid ihr nach der Arbeit?

Stresshormone und Hungerhormone (Ghrelin) führen beide dazu, dass man sich wie ferngesteuert größere Portionen und höherkalorische Nahrung aussucht.

Gibt's auf der Arbeit Süßigkeiten zum Energietanken? Und Snacks wie Brezeln? Dann kommt ein anfälliger Mensch mit Insulinüberschuss in den Feierabend - im Hirn Nebel und Heißhunger auf kurzkettige Kohlenhydrate.

Ich kenne den Tipp, vor der Heimfahrt einen Snack zu essen. Ein Apfel und 30g Nüsse oder sowas - keine Süßigkeiten, keine Weißmehlprodukte. So hat man zuhause nochmal frische Energie zum Kochen.

Kochen lernen ist vermutlich für ein gesundes Leben ziemlich unumgänglich. Das Entdecken von Rezepten, Lernen von praktischen Fähigkeiten und die Entspannung beim Schnibbeln sind das Sahnehäubchen.

Schön ist, dass unser Geschmack sich recht schnell ändern lässt. Salat mit Linsen hört sich für viele lahm an, schmeckt aber jedes mal besser. Genug Olivenöl und Gewürze vorausgesetzt. Irgendwann ist man nicht mehr überrascht, dass man davon ja doch satt geworden ist.

Die Psychologin darf erstmal sich selber retten, mal nein sagen. Danach kommen die anderen. So kann sie auf Dauer mehr Gutes tun.

Tolle Bücher: Can't hurt me (Goggins). Die subtile Kunst des drauf Scheißens (Manson). Der Mensch ist ein Stück weit biologisch zum Leiden angelegt. In vielen Fällen können wir uns nur zwischen verschiedenen Schmerzen entscheiden. Ernährung umstellen ist anstrengend und eine zeitlang mit Verzicht verbunden, das tut weh. Eine schlechte Ernährung führt uU. zu alltäglichem Versagensgefühl, plus natürlich einem bitteren körperlichen Verfall. Mit 50-60-70 Jahren erkennt man sehr gut, wer sein Pulver schon verschossen hat und sich immer weiter einschränken muss.
Ich wähle den Schmerz des Umlernens! ;-)
 
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Und was mache ich dann bzw. wie verhindere ich effektiv den Umschwung? Möchte ungern nächstes Silvester wieder als 0,1-Tonner auf der Waage stehen... 🤷‍♂️
Jojo nennt man das. Und ja, es ist sehr schwer zu verhindern.

Ohne Disziplin und Waage klappt das nicht. Wer in frühere Ernährungsgewohnheiten zurück wechselt wird auch auf der Waage zurückkommen.

Ist leider so.
 
Disziplin ist schwierig, da sage ich "klappt nicht". Das hält man nur eine Zeit lang durch.
Man muß das "Neue" mögen. Bestenfalls mehr als man das "Alte" mochte.
Mir hilft es außerdem immer, äußeren Druck fern zu halten & Selbstkasteiung zu verhindern.
Oft hilft es schon, z.B. eine Tüte Chips daheim zu haben oder auf der Couch neben sich zu legen. Die ist da, wenn ich sie "brauche". Bleibt dann aber zu :ka: :daumen:
 
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Man muß das "Neue" mögen. Bestenfalls mehr als man das "Alte" mochte.

Das ist wirklich der Knackpunkt.

Wenn das neue Essen schmeckt und der neue Lebensstil Spaß macht, kann man Erfolg haben.

Mir macht es mittlerweile z.B. viel mehr Freude jeden zweiten Abend trainieren zu gehen statt auf dem Sofa zu hocken und ins Handy zu glotzen.

Beim Essen geht es mir mit vielen Sachen auch so. Quark und Haferflocken machen einfach super lange satt im Vergleich zu Toast mit Marmelade. Nach der Gemüsepfanne am Abend kommt kein Heißhunger wie z.B. bei Brot und Brötchen.
 
Das ist wirklich der Knackpunkt.

Wenn das neue Essen schmeckt und der neue Lebensstil Spaß macht, kann man Erfolg haben.

Mir macht es mittlerweile z.B. viel mehr Freude jeden zweiten Abend trainieren zu gehen statt auf dem Sofa zu hocken und ins Handy zu glotzen.

Beim Essen geht es mir mit vielen Sachen auch so. Quark und Haferflocken machen einfach super lange satt im Vergleich zu Toast mit Marmelade. Nach der Gemüsepfanne am Abend kommt kein Heißhunger wie z.B. bei Brot und Brötchen.
Jojo: Wieso habe ich den Lebensstil, den ich habe? Weil er klappt. Weil ich ihn gewohnt bin. Weil er mich öfters mal glücklich macht. Und weil ich Dinge auch mal mache, obwohl ich auf was anderes mehr Lust hätte.
All das muss die neue Ernährung langfristig erfüllen. Muss man dran arbeiten und auch mal (lehrreiche) Fehlschläge ertragen. Es braucht aus meiner Sicht also beides: Einen erfüllenden Ansatz UND etwas Disziplin.

Besonders wichtig ist für mich, Rückschläge mit einzurechnen. Ich werde noch jahrelang Impulse zum unvernünftigen Essen haben. Im Stress, zum Herbst, bei Langeweile, zur Belohnung. Ich werde schwach werden. Vor allem im Urlaub, bei Verletzungen/Krankheit, bei Familiengelagen. Ja, ich werde vom Pferd fallen - und ich werde den Gaul jedes verfickte mal wieder einfangen und draufklettern. Das kann sogar mal etwas dauern. Ruhe bewahren.
Inzwischen habe ich dafür ein Protokoll, hängt schriftlich am Küchenschrank. Nach dem Urlaub gibt es einen großen Einkauf und eine Woche lang meine typischen, gesunden Rezepte. Null Süßigkeiten. Zu trinken nur Wasser. Intervallfasten. Die neue Komfortzone wird wieder zurückgedrängt, Schmerzreize ertragen. Das braucht Motivation oder mentale Härte. Nach einer Woche tragen die neuen, gesunden Gewohnheiten schon wieder. Es wird jedes Mal leichter.

@Seegrufti ich bin bei dir, man sollte ein paar Jahre lang wöchentlich Buch führen. Gewicht, Bauchumfang, Körperfettanteil, irgendsowas. Unsere Komfortzone und Gier haben beim Wachsen sehr effektive Methoden, uns zu belügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach anderthalb Wochen disziplinierter Ernährung (keine Notbremse) erste Effekte sichtbar (Bauchröllchen). Waage meldet u95...
Schnelles Abnehmen ist definitiv nicht mein Ziel. Ich hab schon mal lowcarb gemacht. Schlafstörungen, neurologische Ausfallserscheinungen waren das Resultat. Von dem extremen Hungergefühl bleibt nach wenigen Tagen nicht mehr viel. Aber der Körper leidet. Und legt bei erster Gelegenheit Reserven an.
 
02.03. 102,6
05.03. 103
08.03. 102,3
12.03. 102,2
14.03. 102,7
19.03. 100,8
22.03. 101
02.04. 100,4

Ich glaube ich werde mich seltener wiegen. Ich habe gemerkt, dass es mir nicht wirklich gut tut und ich da eine zu große Sache draus mache. Das Gewicht verringert sich kaum und das ist irgendwie frustrierend, wenn man so viel Mühe investiert. Zum Glück gibt es noch den Spiegel und der Spricht eine eindeutige Sprache, ich bin dünner geworden und hab ein bisschen Muskeln draufgepackt. Liegt vielleicht auch daran, dass ich gezwungen war über Weihnachten und im Januar ca 6 Wochen keinen Sport zu machen. Der Ruhepuls ist auch etwas gesunken, gestern auf dem Sofa hatte ich kurzzeitig nen Puls von 38, war aber tagsüber 25 km wandern und entsprechend entspannt. Durchschnitt in Ruhe über die letzte Woche liegt bei 47.

Generell macht es mir aber Spaß mich weniger um mein Essen zu kümmern. Frühstücksshake bleibt gleich. Tagsüber esse ich relativ wenig, so wie es gerade nötig ist und trinke dazu etwas Protein und habe dann noch Platz für eine Mahlzeit abends, je nach Hungergefühl dimensioniert wird und teilweise etwas üppiger ausfällt. Ich habe vorher immer aufgegessen, weil man es so gelernt hat und ich ja auch aufbauen möchte, aber das über den Hunger hinaus essen mach ich nicht mehr. Mir hilft es auch mal eine Essenspause einzulegen und bei mehr Bedarf halt einfach weiter zu essen. Laut Garmin habe ich gestern 5.000 kCal verbrannt, da war die Pizza auf dem Heimweg locker drin, sollte man sich gönnen können.

Low Carb finde ich etwas schwierig, ich bin jetzt bei Lower Carb und koche einfach etwas Kolorienreduziert. Freitag einen Karottenkuchen gemacht, um etwas für die Wanderung zu haben, einfach 1/4 des Öls durch Wasser ersetzt, Zucker halbiert, Möhren erhöht, 1/3 Mehl durch Reisprotein ersetzt (Frosting ist eh unnötig). Schmeckt hervorragend, ist fast gesundund kann noch weiter optimiert werden. Beim nächsten Mal wird weiter an den Stellschrauben gedreht, ggf auch mal eine Version mit Süßstoff.
 
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