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Seit wann ernährst du dich so? Habe gelesen das der Mangel erst nach Jahren entstehen kann weil der Körper soviel davon speichert.Also ich esse extrem wenig Fleisch. Das heißt, wochen- und monatelang nicht ein Gramm davon. Dann wieder mal ein bißchen. Meist nur ein kleiner Happen. Oder ich kaufe mir mal 150 Gramm Wurst, dann wieder für Wochen oder Monate gar nichts.
Ein Mangel an B12 wurde bei meiner letzten Untersuchung vor etwa eineinhalb Jahren nicht festgestellt.
Allerdings kann das bestimmt bei jedem anders ausfallen.
Jetzt ist mir klar, warum ich keinen B12-Mangel habe bzw. haben kann, denn ich esse zwar Fleisch nur in homöopathischen Dosen, esse aber Milchprodukte regelmäßig, und die enthalten auch B12.Ich empfehle eine kurze Lektüre.
https://www.swissveg.ch/B12?language=de
Ich habe meinen Eltern eine vitamin B12 Zahnpasta verpasst. Weil der Darm dieses Vitamin allgemein im Alter immer schlechter aufnimmt und die Eltern schlapp und infektanfällig waren.Auf die Milchprodukte habe ich auch gebaut. Aber wenn Aufnahmestörung hast, helfen leider wohl weder Fleisch noch Milchprodukte.
Darf ich dich fragen was passiert ist bevor der Mangel festgestellt wurde?Bei mir wurde vor einiger Zeit massiver Mangel B12 festgestellt - und dass, obwohl ich jedes Jahr einmal Blutcheck machen lasse. Offensichtlich wurde da nie gezielt nach B12 geschaut. Ich habe mehrfach Arzt darauf angesprochen, dass ich miserabel schlafe, in der Früh entsprechend gerädert aufwache, den ganzen Tag müde und kaputt bin. Blutwerte waren im Normbereich, Arzt meinte, zuviel Sport, zuwenig Regeneration (ich bin 67 und mach 5-6x die Woche Sport, Bike, MTB, Krafttraining - aber sicher im grünen Bereich, weil mehr selten geht). Dazu kamen dann letzten Winter Missempfindungen wie Frösteln an Armen und Beinen in gut geheizten Räumen. Wegen Wohnortwechsel dann Wechsel Hausarzt. Den darauf angesprochen und bingo - gezielte Blutanalyse B12, Vita D. Beide Werte massive Mängel. 20 Aufbauspritzen B12 wöchentlich und bereits nach Spritze 3 ging es stetig bergauf. Anscheinend liegt Aufnahmestörung im Darm vor. Ich habe vor Jahren mal 1,5 Jahre rein vegetarisch, dann ein paar Monate vegan gegessen. War ok, aber irgendwann hatte ich keinen Nerv mehr dazu. Laut Arzt baut sich dieser B12 Mangel über eine lange, sehr lange Zeit auf und wenn dann spürbar, ist der Mangel bereits deutlich im System verankert. Auf jeden Fall geht es mir sehr viel besser, die Werte sind jetzt im Normbereich. Parallel hat meine Frau auch B12 Status überprüfen lassen (die kaum Symptome hatte), ebenso deutlicher Mangel, aber nicht so krass wie bei mir. Aktuell nehme ich alle paar Tage noch 1 Tablette mit 1000mg und alle paar Tage Vita D zum den Status zu sichern.
Das Thema ist kontrovers. Ich denke, Du bist auf einem guten Weg, auch wenn man sich über Essen nicht dauerhaft verrückt machen sollte.Darf ich dich fragen was passiert ist bevor der Mangel festgestellt wurde?
Ich bin neugierig weil mich hat es gesundheitlich Ende Mai auch zusammen geschlagen und war fast 3 Wochen im Krankenstand. Die erste Woche war ich komplett außer Gefecht schon erschöpft das kannte ich so nicht
Angefangen hat’s wenn ich zurück blicke mit allgemeinen Stress, schlecht schlafen auch weil ich in einem 4 Schichtbetrieb arbeite und die Uhr anders tickt. Dazu trainiere ich am Bike 8-10h pro Woche. Hatte dann Nachtschicht und am Morgen auf heiteren Himmel Magenschmerzen. Zuhause Kakao und ab ins Bett. Auf einmal hob es nur mehr den Magen und musste brechen bis nicht‘s mehr ging. Lag den ganzen Tag im Bett und am Abend ging’s wieder besser. Merkte aber das ich so regelmäßig Magenkrämpfe hatte einmal mehr oder weniger. Nach 3 Wochen wieder am brechen und war dann (wie oben gesagt) fast 3 Wochen im Krankenstand. Hausärztin machte normales Blutbild alles ok. War auch im Krankenhaus um alles durch zu checken nicht‘s gefunden. 1 Woche später Termin für Magenspiegelung weil ich Reflux habe seit gut 25 Jahren schon und muss rezeptpflichtiges Medikament einnehmen damit die Säure unten bleibt. Wurde wie immer das gleiche gesagt und das war’s. Dann kam auch noch Durchfall dazu. Keine Bauchschmerzen rein nur flüssiger Durchfall und das mehrere Tage. Ging nach einigen Tagen zum Hausarzt und mit Medikamente ging der Durchfall weg da ich sonst wieder in den Krankenstand müsste was ich nicht wollte. Habe dann angefangen gezielt mit Darmaufbau, Basenpulver, verschiedene Vitamine Tropfen, Immunsystem Tabletten angefangen und bin bis jetzt dabei geblieben. Derzeit geht es mir gut und ich hoffe es bleibt dabei wenn wieder die Infektzeit kommt. In nächster Zeit werde ich bei einer Diätologien einen Termin ausmachen da ich Lactose wie Fructose Intoleranz habe. Ich werde mit ihr auch über das hier geschriebene reden was sie dazu sagt. Ernährung möchte ich mit ihr sowieso auch besprechen
Aber Tabletten?Auf die Milchprodukte habe ich auch gebaut. Aber wenn Aufnahmestörung hast, helfen leider wohl weder Fleisch noch Milchprodukte.
Über die Schleimhäute?Aktuell nehme ich alle paar Tage noch 1 Tablette mit 1000mg
Du wisrst es kaum schaffen bei nicht abnormaler Supplementierung über der Grenzwert hinaus zu bringen.Bei D gibt es ja verschiedene Ansichten, zuviel ist aber auch nicht gut.
Hier ein recht aktuelles, vielseitig recherchiertes Video von Dr. Weigl dazu. Es ist noch viel Diskussion dazu am Laufen. Ich höre raus, RKI und DGE vertreten teilweise nicht nachvollziehbare Empfehlungen.Also laut RKI liegt es immer noch bei 20ng/ml.
Grade heute beim Arzt drüber gesprochen, es soll tatsächlich auch Leute gegeben haben die zuviel davon hatten.
Was in der bisherigen Diskussion ein wenig zu kurz kommt........
Neben B Tabletten gibts auch wieder öfter Leberwurst.
Genau das hat mir ein Arzt auch mal gesagt und mir geraten 4000IE pro Tag zu mir zu nehmen. Jetzt 10 Jahre später hat man Verkalkungen in der Niere festgestellt und mir dringend geraten nicht mehr als 1000IE zu sich zu nehmen. So ungefährlich ist es dann wohl doch nicht.Ja).
Laut EFSA sind dauerhaft 4000IE Vitamin D pro Tag als Nahrungsergänzung ungefährlich, selbst für Schwangere. Damit komme ich, beim Arzt gemessen, auf Werte zwischen 30 und 40 ng/ml. Normal gesund erreicht der Mensch bis gut 100 ng/ml, z.B. bei Naturvölkern am Äquator. Das wird aber nicht als Ziel für die NEM-Einnahme empfohlen, viele Raten zu einem Wert um 50.