vernünftiger Luftdruckprüfer

Ist der Threadersteller verstorben, eingeschlafen, anderes Hobby oder hat er diesen Thread nicht mehr abboniert?
Wie ist es nun ausgegangen, erzähl!

Kann ich nicht einfach meine Erkenntnisse aus den Beiträgen gesammelt haben? Interessant wäre doch nur, wenn ich eine Lösung gefunden hätte, die bisher noch nicht erwähnt wurde.

Und ja, ich bin zurzeit mit nem anderen Hobby unterwegs. Seit nem dreiviertel Jahr fahr ich fast ausschließlich Rennrad und trainiere mittlerweile für die olympische Triathlon-Distanz.

Wie es ausgegangen ist? Noch ist gar nix gegangen. Die Idee mit den aus Schlauch * gestanzten Dichtungen finde ich interessant und werde sie mal testen


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Warum zum Aufschrauben? Der Flaig ist doch wunderbar dicht und man kann auch bei Sclaverandventil vernünftig Luft ablassen.
Den SKS * hatte ich auch mal von meinem Händler geschenkt bekommen. Nach den ersten Tests habe ihn dann zurück gegeben und ihm gesagt er sollte ihn doch weiter Verschenken, so gut fand ich den.
Der Flaig ist dagegen eine Klasse für sich und braucht auch keine Batterien, die bei mir immer im ungünstigsten Augenblick alle sind.

Habe mir einen Flaig fürs Auto gekauft, da ich schon abenteuerliche Druckanzeigen an Tankstellenluftdruckgeräten erlebt habe und 20" Niederquerschnittsreifen mit wenig Gummi und Reifen * mit XL-Load habe. Da muss der Luftdruck bei hohen Geschwindigkeiten schon passen, sonst droht Lebensgefahr. Am Auto ist der Flaig mit den Schrader-Ventilen super klasse und funktioniert einwandfrei wird jetzt immer mitgeführt, hat auch ein Ablassventil, um Reifendruck zu mindern. Habe nach dem Sommerurlaub mit Reifendruck für 5 Personen und Gepäck gestern auf Normalniveau abgesenkt. Sehr schnell und komfortabel mit dem schwäbischen Präzisionsmessgerät.

Im Zuge dessen habe ich mir auch den Bike-Adapter für SV-Ventile (angewinkeltes Endstück) mitbestellt, da ich überzeugter Latex-Schlauch *-Fahrer bin und fast vor jedem Ausritt immer Luft nachpumpen muss. Mein SKS *-Rennkompressor zeigt den Druck irgendwie nie richtig an (zu kleines Manometer, auf dem Boden), so dass ich es jetzt mit dem Flaig probiert habe. Leider entweicht mir mit dem SV-Ventil bei jeder Flaig-Messung zu viel Luft (schnell mal 0,1 bis 0,2 Bar und mehr), da die feingliedrigen SV-Ventile beim Aufsetzen des Flaig zur Seite gedrückt werden, sind durch das viele Nachpumpen mit dem Rennkompressor halt auch immer schnell verbogen.
@dopero: Wie bekommst Du es hin mit dem Flaig ein SV-Ventil zu messen, ohne zu viel Luft zu verlieren, bist Du Uhrmachermeister oder mache ich was falsch?

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Habe mir jetzt eine elektrische Pumpe * (Akku) von Oasser/Engrepo/... (alles die gleiche Pumpe * bei Amazon) gekauft, die erstaunlich gut funktioniert, Sollwert eingeben, schraube den Adapter Schrader auf SV-Ventil auf, drücke den Ventilschlauch auf den Adapter, lege Hebel um und dann pumpt er schnell auf den Sollwert. Ob sie ganz genau misst, weiß ich nicht, da die versuchten Nachmessungen mit dem Flaig zu viel Luft entweichen ließen (s.o.). Vorteil für mich als Vielpumper ist auch, dass ich mir dadurch nicht mehr die SV-Ventile verbiege. Wenn das Ding hält, ist das für mich eine sehr gute Lösung, kostet auch nur 42 Euro. Jedenfalls kann ich auch mit einem falschen Referenzwert, den das Gerät möglicherweise liefert, leben, wenn er eben immer falsch ist, da ich ja merke, ob der Druck beim Fahren gut ist oder nicht. Jedenfalls investiere ich viel Geld in optimale MTB-Technik und bei den Reifen * wird immer mit pi mal Daumen gefahren, obwohl der richtige Reifendruck aus meiner Sicht extrem wichtig ist für gutes Fahren, Dämpfung, Traktion.... Für mich als Vielpumper durch die Latex-Reifen *, halt besonders lästig.
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Habe auch den Flaig, bei mir lag es an dem Dichtungsgummi, ruf einfach bei Flaig an, die schicken dir dann Ersatz.
Welches Dichtungsgummi meinst Du: den Dichtungsring, der im Metallkanal liegt (ist bei mir drin) oder wirklich das Dichtungsgummi, in welches du das SV-Ventil drückst. Möglicherweise ist der Ventileinsatz durch das viele Pumpen zu verbogen, so dass der Flaig beim Aufsetzen das Ventil nicht in der Mitte trifft. Wäre meine einzige Erklärung, wenn Du damit gut klarkommst. Wie ich schon sagt, ist das der einzige Nachteil bei den Latexschläuchen, dass man so viel Nachpumpen muss. Habe vor 8 Wochen unterwegs nachpumpen müssen, weil ich zu wenig Luft an Bord hatte, Reifen * walkte und schlug durch, da ich immer versuche mit möglichst wenig Luft zu fahren, da habe ich mir mit der kleinen mitgeführten Notpumpe den Einsatz komplett abgebrochen und das in der Walachei :(. Danach war erst mal gar nix mehr mit fahren, Ersatzschlauch musste ran, werde mir jetzt mal ein paar Ventileinsätze besorgen.

Habe gestern schon mit Frau Flaig telefoniert und ihr mein Problem geschildert. Ansonsten ist das ein geiles Gerät zum Messen
 
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Ja vielen Dank. :bier:Habe mir den Einsatz mal angesehen und werde den mal neu ordern. Scheint ein wenig zu viel Spiel zu haben.

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:D den silbernen haken (im bild rechts), der die batterie hält, zur seite drücken und mit einem flachen schraubendreher oder einer messerspitze die batterie heraushebeln. am besten direkt neben dem haken ansetzen :winken:
 
Für alle, die mit dem Manometer an Standpumpen Probleme haben, auch die kann man gegen günstig Geld tauschen. Beim Rennkompressor ist das ein Standard zölliges Manometer. Ich habe bei meinem ein 0-4 bar eingebaut, damit ist es auch kein Problem sehr genau zwischen 1 und 2 Bar zu pumpen. Kostenpunkt 10€
 
Für alle, die mit dem Manometer an Standpumpen Probleme haben, auch die kann man gegen günstig Geld tauschen. Beim Rennkompressor ist das ein Standard zölliges Manometer. Ich habe bei meinem ein 0-4 bar eingebaut, damit ist es auch kein Problem sehr genau zwischen 1 und 2 Bar zu pumpen. Kostenpunkt 10€
Nicht bei allen kann man das so problemlos wechseln, bei manchen sind die auch so ins Gehäuse integriert, dass man da wohl was kaputt machen würde.
 
Es gibt noch ein anderes, analoges Meßgerät, das DRC G 101.

Für Auto & französische Ventile und mit Ablaßtaste.

Meßbereich 0 bis 4 bar. Denke ich bin damit damit & mit dem Manometer am Kompressor für alle Räder gewappnet.
 
Schmeißt die ganzen Standpumpen weg, habe den SKS * Rennkompressor, SKS *-Fußpumpe und noch eine andere Standpumpe *. Brauche ich nicht mehr, die kann man alle nicht vernünftig ablesen und riesen Gedöns mit dem Ventil bei der Pumperei, verbiegt schon mal...
Seit ich die elektrische Pumpe * von Oasser/gleiches Gerät hat auch andere Bezeichnungen (s. Bild oben) für 42 Euronen habe, ist die Pumperei super einfach und genau geworden. Ventilkappe runter, Ventil komplett aufdrehen, Adapter aufs Ventil schrauben, Pumpenkopf arretieren (Solldruck ist eingestellt) und Pumpe * pumpt exakt bis auf Solldruck (0,05 Bar Genauigkeit, habe mit meinem Präzisionsmesser Flaig nachgemessen und Anzeige der Akkupumpe liegt ca. 0,1 Bar über dem Präzisionsmesser). Perfect, da über den Akkubetrieb überall zu gebrauchen. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Standpumpen stehen jetzt im Abstellraum, keine Verwendung mehr und ich muss häufig pumpen, da ich Latexschläuche fahre und jedesmal vor dem Fahren pumpen muss.
 
DRC G101 ist da.
Macht einen guten Eindruck. Druckablass funktioniert, und man muss nicht nochmal neu ansetzen.
Nicht viel größer als die elektrischen. Ob knapp 100g zuviel sind, muß jeder für sich wissen.
 

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Schmeißt die ganzen Standpumpen weg, habe den SKS * Rennkompressor, SKS *-Fußpumpe und noch eine andere Standpumpe *. Brauche ich nicht mehr, die kann man alle nicht vernünftig ablesen und riesen Gedöns mit dem Ventil bei der Pumperei, verbiegt schon mal...
Seit ich die elektrische Pumpe * von Oasser/gleiches Gerät hat auch andere Bezeichnungen (s. Bild oben) für 42 Euronen habe, ist die Pumperei super einfach und genau geworden. Ventilkappe runter, Ventil komplett aufdrehen, Adapter aufs Ventil schrauben, Pumpenkopf arretieren (Solldruck ist eingestellt) und Pumpe * pumpt exakt bis auf Solldruck (0,05 Bar Genauigkeit, habe mit meinem Präzisionsmesser Flaig nachgemessen und Anzeige der Akkupumpe liegt ca. 0,1 Bar über dem Präzisionsmesser). Perfect, da über den Akkubetrieb überall zu gebrauchen. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Standpumpen stehen jetzt im Abstellraum, keine Verwendung mehr und ich muss häufig pumpen, da ich Latexschläuche fahre und jedesmal vor dem Fahren pumpen muss.
Klar, und das alles packst du in deinen Rucksack damit du unterwegs auf mehrtägigen Touren und beim Wechseln/Flicken von Schläuchen immer den Druck prüfen kannst.
 
Klar, und das alles packst du in deinen Rucksack damit du unterwegs auf mehrtägigen Touren und beim Wechseln/Flicken von Schläuchen immer den Druck prüfen kannst.
Lieber Rudirabe, lies doch mal den ganzen Fred durch, statt hier mit Polemik zu glänzen. Ich habe einen Flaig
zum Luftdruckmessen und eine Notpumpe am Rad für mehrtägige Touren. Du nimmst ja auch keine Standpumpe * für deine mehrtägigen Touren mit, oder? Die elektrische Akku Pumpe * ersetzt meine Standpumpen
 
Lieber Cobaltracer, ich kann lesen und habe selbigen Fred von vorne bis hinten gelesen wobei die Polemik wohl eher auf deiner Seite ist:
Schmeißt die ganzen Standpumpen weg

Weiterhin erwähntest du mit keiner Silbe, was du auf die Tour mit nimmst um den Luftdruck zu messen, oder nimmst du vielleicht garnichts mit? Mich aber dafür für blöd hinstellen.

Erst in deinem letzten Post lässt du raus, was du auf Tour dabei hast.

Na ja, jetzt wissen wir es wenigstens. Andrerseits bring mich das auch nicht weiter. Nur um unterwegs den Druck zu messen, was schon wichtig ist, da ich ebenfalls Latexschläuche fahre, ist mir der Flaig zu teuer und der Aufwand Messgerät und Adapter mitzuschleppen einfach zu hoch. Ich denke es wird wieder so ein Schwalbe * Teil, der reicht als Referenz allemal und meine Lezyne * Pumpe * mit dem genialen Aufsteckkopf und dem gut ablesbaren Manometer werde ich ebenfalls behalten und nicht wegwerfen.

Letztendlich ist es fast völlig egal, wie genau der Luftdruckmesser ist, solange er reproduzierbare Werte liefert. Wenn ich weiß, dass er immer 0,2bar zuwenig anzeigt, dann kann ich damit genauso gut arbeiten wie mit jedem anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Cobaltracer, ich kann lesen und habe selbigen Fred von vorne bis hinten gelesen wobei die Polemik wohl eher auf deiner Seite ist:


Weiterhin erwähntest du mit keiner Silbe, was du auf die Tour mit nimmst um den Luftdruck zu messen, oder nimmst du vielleicht garnichts mit? Mich aber dafür für blöd hinstellen.

Erst in deinem letzten Post lässt du raus, was du auf Tour dabei hast.

Na ja, jetzt wissen wir es wenigstens. Andrerseits bring mich das auch nicht weiter. Nur um unterwegs den Druck zu messen, was schon wichtig ist, da ich ebenfalls Latexschläuche fahre, ist mir der Flaig zu teuer und der Aufwand Messgerät und Adapter mitzuschleppen einfach zu hoch. Ich denke es wird wieder so ein Schwalbe * Teil, der reicht als Referenz allemal und meine Lezyne * Pumpe * mit dem genialen Aufsteckkopf und dem gut ablesbaren Manometer werde ich ebenfalls behalten und nicht wegwerfen.

Letztendlich ist es fast völlig egal, wie genau der Luftdruckmesser ist, solange er reproduzierbare Werte liefert. Wenn ich weiß, dass er immer 0,2bar zuwenig anzeigt, dann kann ich damit genauso gut arbeiten wie mit jedem anderen.
Ich glaube, Du solltest den Ball flacher halten oder mal etwas Luft rauslassen. Keiner hält Dich für blöd: Aber lesen ist von Vorteil:
Ich habe geschrieben: "Schmeißt die ganzen Standpumpen weg, habe den SKS * Rennkompressor, SKS *-Fußpumpe und noch eine andere Standpumpe *. Brauche ich nicht mehr, die kann man alle nicht vernünftig ablesen und riesen Gedöns mit dem Ventil bei der Pumperei, verbiegt schon mal...".
Wenn Du mit Deiner Lezyne *-Pumpe * und deren Manometer zufrieden bist, ist doch alles gut! Ich habe auch eine Lezyne *-Pumpe * ohne Manometer als Notpumpe am Rad. Habe mir allerdings damit schon mehrfach die Ventileinsätze verbogen und daher Notpumpe.
Im Übrigen hat Deine Pumpe * auch schon 225 Gr., die Akkupumpe hat gerade mal 200 Gr. mehr, wenn es die ist:

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Ich habe irgendwann einfach mal meinen Reifen * vorne auf 2 bar aufgepumpt und bin dann an eine geeichte Druckprüftstation an der Tankstelle. Die erkennt man am Eichaufkleber auf dem Manometer. Danach habe ich festgestellt, dass mein Standkompressor recht genau ist und mein elektrischer Kompressor 0,5 bar vorgeht. Das habe ich mir einfach mit Edding drauf geschrieben. Genauer als +/- 0,1 bar kann man mit den ganzen Dingern sowieso nicht messen. Falls ich auf dem Trail tatsächlich mal pumpen muss, was wegen TL aber nicht mehr vorkommt, würde ich einfach mit der Minipumpe so lange pumpen, bis ich schweißgebaded bin und fahre dann etwas vorsichtiger nach Hause, weil der Druck dann erfahrungsgemäß (Vor-TL-Ära) eher zu niedrig ist.
 
@cobaltracer
Zu deiner Information Ich nutze diese hier auf Tour

Birzman_Velocity_Apogee_MTB_Hand_Pump_red[280x280].jpg


und diese hier zu Hause

31vKGUSupGL._SY400_.jpg


Damit hat sich eine weiterführende Unterhaltung mit dir für mich erledigt.
 

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Danach habe ich festgestellt, dass mein Standkompressor recht genau ist und mein elektrischer Kompressor 0,5 bar vorgeht. Das habe ich mir einfach mit Edding drauf geschrieben.
Und du denkst wirklich der "geht vor" und zeigt die über den ganzen Ablesebereich +0,5 bar zuviel an?...

Genauer als +/- 0,1 bar kann man mit den ganzen Dingern sowieso nicht messen.
Und das ist oft schon optimistisch.
Wenn man von einem verbreitetem Ablesebereich von um die 10 bar ausgeht und der bessseren der verbreiteten Genauigkeiten CL1.6 (was schon optimistisch ist) landet man schon bei +-0,16 bar

Das einizige was hilft, wenn man genau ablesen will ist ein Messinstrument mit möglichst kleinem Messbereich.
Deshalb kam das 16 bar Manometer (mind. +- 0,26 bar...) vom Rennkompressor direkt runter und eins bis 4 bar drauf (+- 0,06 bar)...
 
Falls ich auf dem Trail tatsächlich mal pumpen muss, was wegen TL aber nicht mehr vorkommt, würde ich einfach mit der Minipumpe so lange pumpen, bis ich schweißgebaded bin und fahre dann etwas vorsichtiger nach Hause, weil der Druck dann erfahrungsgemäß (Vor-TL-Ära) eher zu niedrig ist.
So habe ich es bisher auch gemacht: Wenn der Schlauch * während der Fahrt wegen Loch gewechselt werden musste, fühle ich per Hand, ob der Reifen * genug Druck hat und dann geht es Richtung Heimat oder wenn eine Tanke in der Nähe dahin. Habe den Adapter für die SV-Ventile auf Autoventil in meinem Bordwerkzeug. Unterwegs brauche ich sonst kein Manometer. Da reicht die Fingerdruck-Messung. Merke doch, ob der Reifen * durchschlägt oder fahre halt dann etwas vorsichtiger.
 


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