Natürlich bringen die was,
D'accord.
die sorgen nämlich dafür das solche Überperformer wie du,
Warum so agressiv? Immerhin, du hast nicht Übermensch geschrieben

.
ihren Spargel nicht selber stechen müssen , ihre Erdbeeren nicht selber ernten müssen und auch ihre Scheiße nicht selber aus dem Kanal räumen müssen , so da DU ALLEIN ein wertvolles und Wert schöpfendes Mitglied dieser Gesellschaft sein kannst ( musst)
Es braucht solche und solche.
Wenn man sich die wirtschaftlichen Zahlen und Daten ansieht, dann wird man feststellen, dass eine Gesellschaft auch Leistungsträger und viel in den Steuertopf einzahlende (Nettozahler) benötigt, um sich einen gewissen (Lebens-)Standard leisten zu können. Und dieses Geld fließt nicht nur der Allgemeinheit zu sondern davon profitieren auch die Armen und Schwachen.
So ist eben der Lauf der Dinge. Man arbeitet sich von unten nach oben. Wenn man denn will. Andere sind mit dem was sie haben oder dem wenigen zufrieden. Aber dann brauchen sie sich auch nicht beschweren oder aufregen, dass sie wenig haben und "die da oben" so viel und dass das so ungerecht sei.
Manche haben nicht diese Möglichkeit, von unten nach oben zu kommen. Und für diese gibt es eben auch Hilfen, Unterstützungen, Förderungen etc. Der Rest ist seines Glückes Schmied wie es so schön heißt.
und andere dafür mit schmutz bewerfen kannst.
Wie gesagt, wenn ich mehr will, muss ich auch mehr machen.
Zumindest war dies bis vor einiger Zeit noch üblich bzw gesellschaftlich Anerkannt bzw Konsens.
Mittlerweile hat sich diese Einstellung ganz offensichtlich geändert.
Jeder und alle sollten, mit ein ganz klein sehr wenig Anstrengung, alles bekommen.
Jeder hat das Recht. Egal ob In- oder Ausländer. Egal ob Leistungsträge oder Systemausnutzer.
Wie gesagt, kann man auch so sehen und dafür eintreten.
Meines ist es nicht.
Umgelegt aufs MTB. Wie hätte ich sonst, etliche Kilometer und Höhenmeter fahren können?
Wie hätte ich sonst, technisch schwierige Stellen meistern können?
Von nix, kommt nix

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Andererseits...e-MTB, da kann man schon das ein oder andere kompensieren...
Das die anderen mit den spärlichen Löhnen versuchen ihre Kinder zu ernähren und eine bessere Zukunft zu ermöglichen? So ein Quatsch!
Was daran ist verkehrt?
Man kennt doch die Geschichten, Dokumentationen, Serien oder Filme, wo jemand aus ärmlich(st)en Verhältnissen es geschafft hat. Auch wenn die Geschichten mit der Tellerwäscherin oder dem Start-Up Erfolgen nicht die Mehrzahl bildet, so besitzen sie doch Vorbildwirkung, einen Traum oder etwas, an dem man sich orientieren kann bzw könnte. Und es müssen ja gar nicht so hochtrabende Erfolgsgeschichten sein.
Aber wenn man natürlich nur (ich weiß, verallgemeinernd) fordert, sich bevormunden, umsorgen läßt und dass andere Schuld sind (wahllos: die alten weißen deutschen Männer

),...tja, dann ist das natürlich kein Quatsch.