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Leute es ist Weihnachten und schei§§egal welcher Kolben zuerst rauskommt .
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Wenn ich damals in der Berufsschule aufgepasst habe, breitet sich der Druck in hydraulischen Bremsen gleichmäßig aus. Sonst führten die unterschiedlichen Leitungslängen beim PKW vom Hauptbremszylinder zu den einzelnen Bremszangen an den Rädern zu einem zeitlichen Versatz. Davon ist mir aber nichts bekannt.
Leute es ist Weihnachten und schei§§egal welcher Kolben zuerst rauskommt .
Interessanter währe zu wissen ob bei einer Christbaumbeleuchtung von 50 in Serie geschaltener Leuchtmitteln alle gleichzeitig angehen oder die erste Lampe zuerst od. die letzte Lampe zuerst aufleuchtet .
Wer weiß da was ?
Man könnte sich halt auch überlegen wie man das verbessern könnte anstatt alles als Gottgegeben hinzunehmen. Unwahrscheinlich das man hier zu einer Lösung kommt aber wozu ist denn ein Diskussionsforum sonst da?
P.S. Beim Auto hat aber jeder Zylinder seine eigene Bremsleitung. Ausserdem betrachten wir den Sattel selbst und nicht die Verteilung auf mehrere Sättel.
Ich kann mir schon vorstellen das sich der Druck durch unterschiedliche Strömungswiderstände nicht identisch aufbaut bei den beiden Kolben.
Weil das Thema schon seit Jahren ausgelutscht ist . Die Kolben mobilisieren und gut ist es . ...
... auch so eine Wissenschaft daraus ....
...
Aber im Ernst, wenn ich nicht krank auf dem Sofa liegen würde, würde ich lieber einfach auf's Rad steigen. Und dabei wären mir die Bremskolben echt &€£%@$egal!
Gut - auf dem Rad war ich Heute schon, hat aber bis auf nasse Kleidung Nichts gebracht. Aber ich mutmaße mal Frech-weg das auch bei Dir ein gewisses Interesse Neu geweckt würde So die Bremsen dann mal nicht wie Gewohnt funktionieren
- oder wäre Das dann immer noch S....egal?
Es gibt auch bei Autos feststehende Sättel mit je einem Kolben pro Seite, gleich einem Fahrradbremssattel, welche auf nur einer Seite einen Leitungsanschluß haben.
Das ist völlig korrekt. Bei einer Strömung in einem Rohr o.ä. ist das so. Was ist, wenn sich das Rohr verzweigt? Das ist ja der vorliegende Fall. Dann entscheidet der Strömungswiderstand, in welchem Zweig welcher Volumenstrom vorliegt. Das ist z.B. die Funktion eines Bypasses. Der eingesetzte Zweig mit geringem Strömungswiderstand garantiert den notwendigen hohen Volumenstrom. Den Strömungswiderstand kann man wie einen elektrischen betrachten. Der Spannung zwischen zwei Punkte auf einer elektrischen Leitung entspricht die Druckdifferenz zwischen zwei Querschnitten des Strömungskanals.Es ist nicht so, daß ich bei einer Reduzierung des Querschnitts die Durchflussgeschwindigkeit erhöhe?
Nimm eine zusätzliche Länge der (Sattel internen) Leitung zur anderen Seite von 3 cm an und eine Schallgeschwindigkeit, mit der sich ja der Druck ausbreitet, von 1500 m/s an, dann kommst du genau da an. Dabei ist es für die Größenordnung egal, ob du nun 1200 m/s oder 2000 m/s hast. Aber das ist so der übliche Bereich bei Flüssigkeiten. Und dann ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen den beiden Zweigen, wenn sich die Kolben beginnen zu bewegen.ich hab das mit dem durcksprung versucht zu erhärten. wo find ich das? 0,02ms?
Nein, es unterstützt deine Meinung. Denn auf den entfernten Kolben wirkt erst einmal ein geringerer Druck als auf den direkt an der Zuleitung. Erst wenn beide Kolben anliegen, die Strömung also stoppt, wird der Druck gleich groß.offen gestanden - ich hirne nur drüber - halte ich das für etwas arg schnell. und nicht für eine widerlegung meiner meinung.
Es ist schwer zu sagen, wie groß der Einfluss ist.Dürfte also bei den "minimalen" Bewegungen in der Bremse kaum merkbar sein. Verschmutzung etc. haben wahrscheinlich doch den größeren Einfluss...
Wie ich anhand der Aufrufzahlen sehen kann scheint die behandelte Thematik doch mehr Zuspruch zu erfahren als an den Postern "abzulesen" ist- Das freut mich natürlich da Das hoffentlich noch ein paar hilfreiche Lösungsmöglichkeiten ergibt;
Interessant hier.
Zum Auto:Ein PKW hat zwei unabhängige Bremskreisläufe, zumeist hängen vorne links und hinter rechts zusammen.
Aus meiner Erfahrung heraus waren Probleme mit hydraulischen Fahrradbremsen immer auf Luft im System zurück zu führen. Ein verlässliches Symptom war dabei immer eine Verringerung des Leerweges am Bremshebel.
Eine Scheibenbremse funzte drei Monate völlig problemlos. Dann begann sie plötzlich zu schleifen. Der Druckpunkt des Hebels lag sofort an, hatte vorher einen geringen Leerweg. Also: Entlüften, die Flüssigkeit hin und her gezogen, so langsam, das es schon eine Qual war. Keine Bläschen.
Dann , nach einer gefühlten halben Stunde mit einem Schlüssel leicht auf den Bremssattel geklopft, die Flüssigkeit nach oben gedrückt und siehe da: Vier winzigste Luftbläschen wurden sichtbar, meine Verblüffung kannte keine Grenzen.
Meine Theorie: Luft im System ist die Ursache für die meisten Probleme mit hydraulischen Fahrradbremssystemen. Winzige Luftbläschen wandern mit der Zeit hinter die Bremskolben, setzen sich dort regelrecht fest und sind nur äußerst schwer zu entfernen.
Der Fahrer kann das merken, wenn der "Leerweg" am Bremshebel nicht mehr vorhanden ist.
Ich habe drei Räder mit dem gleichen Bremsenhersteller und ähnlichem Modell ausgerüstet und habe immer Vergleichsmöglichkeiten.
Und jedes Mal, bei irgendwelchen Problemen, hat Entlüften geholfen.
Diese verfluchte Luft im System!
Luft im System vergrößert den Leerweg, da sie komprimiert werden muss (und kann), bis sich endlich die Bremsflüssigkeit bewegt.Aus meiner Erfahrung heraus waren Probleme mit hydraulischen Fahrradbremsen immer auf Luft im System zurück zu führen. Ein verlässliches Symptom war dabei immer eine Verringerung des Leerweges am Bremshebel.
Sorry, aber Kauf dir eine xt, slx oder Deore ab 2013 und du hast Ruhe. Das mit dem hier perfekten ausmiitteln der Scheibe zu den Bremsklötzen ....
Doch dann konnte ich eine Shimano Deore probehalber testen und was soll ich sagen perfekt.
....
P.s.: dat is ja nur minge menung!
Da muss ich dich leider enttaeuschen, es geht wohl eher um den Unterhaltungswert (nicht nur) deiner Ausfuehrungen
Aber nicht beirren lassen und noch einen schoenen Christtag!
..... Tja - da traue ich mich ja gar-nicht zu schreiben, aber:
Habe eine "Deore 615" Welche eben auch dieses Phänomen zeigte- auch bei Der musste ein Kolben (Dort aber der Anschluss-seitige) "wie Wild" mobiiisiert werden. So-viel zur vermeintlich "narrensicheren" Shimanobremse (Die Anbaubedingungen waren auch Identisch Da auch zuerst am "Bergamont" montiert / gefahren).
Nö.Luft im System vergrößert den Leerweg, da sie komprimiert werden muss (und kann), bis sich endlich die Bremsflüssigkeit bewegt.
Eine Verringerung des Leerwegs zeigt an, dass die selbsttätige Nachstellung stattgefunden hat: Die Kolben sind ein Stückchen im Quadring weiter gerutscht.