Ich finde vielmehr die Frage interessant, inwiefern 2-Meter-Regel, lokale (oftmals rechtswidrige) Verbote für bestimmte Trails etc. eine positive Wirkung auf die Umwelt haben. Und damit meine ich nicht Verbote in Naturparks etc.Zwischendrin hat der eine oder andere schon Fragen bzgl. der Umweltverträglichkeit beim Trail-Neubau gestellt....
Ich gehöre jetzt nicht zu denen die im großen Stil Neubau von gebauten Trails fordern, da ich persönlich meist auf weitestgehend natürliche Trails unterwegs bin und es hier auch einige Trails mit gebauten Sprüngen und Drops gibt, habe aber Verständnis, dass die Lage da lokal eine andere sein mag.
Und da viele auch unsicher über die Rechtslage sind, könnte ein geeignetes und auch gekennzeichnetes Trailnetz hier ja auch Lenkungswirkung erzielen. Es darf halt nicht so aussehen, dass die Wanderer den Schönen Trail am Bach entlang laufen dürfen und die MTBer einen Forstweg entlang der Autobahn. Auch wüsste ich nicht, warum das mit einer Umsiedelung von Tieren meinetwegen verbunden sein müsste (so wurde mir das hier ja vorgeworfen).