Hallo zusammen,
nachdem mich das Gedankenexperiment hier jetzt schon eine ganze Zeit lang umtreibt, will ich euch jetzt mit einbinden. Wie weit ich das dann umsetzte, ist noch nicht ganz sicher. Dass einfach (ein Gravelbike) neukaufen wohl klüger wäre ist mir bewusst, aber nicht alles muss rational begründet sein. ?
Darum geht es:
Was?
Umbau eines 26“ XC Hardtail zu einem Gravel-Cross-Pendel-Reise Bike mit Dropbar.
Warum?
Weil das Rad nur im Keller rumsteht und dafür viel zu schade ist. Verkaufen ist auch keine echte Option, da man wohl kaum noch 500 € bekäme. Der Rahmen ist mir ziemlich ans Herz gewachsen.
Außerdem bin ich immer öfter auf Feld- und Forstwegen unterwegs. Sei es das gelegentliche Pendeln auf die Arbeit oder eine schnelle Runde Radeln ohne Lust auf Verkehr. In Zukunft kann ich mir auch vorstellen noch mehr Mehrtagestouren in Richtung (Light-)Bikepacking zu machen.
Für all das nehme ich aktuell entweder mein 29er Hardtail oder mein Rennrad. Geht beides, aber der Renner leidet sichtlich unter meinem MTB-Fahrstil und mein 29er irgendwo abzustellen und anzuschließen lässt mir keine Ruhe.
Ausgangslage:
Mein altes XC Hardtail, ein Müsing Offroad X-Lite mittlerweile auf 1x11 umgebaut. Der Rahmen ist mir minimal zu kurz mit seinen 580er Oberrohr und 390 mm Reach. Aktuell fahre ich ein 100er Vorbau, einen längeren habe ich nicht da. Das 1x11 Setup ist mit den 26“ Reifen deutlich zu kurz mit dem verbauten 34er Kettenblatt, das nervt aktuell etwas.
Die Geometrie ist recht klassisch: LW: 70°, SW: 73,5°, OR: 580 mm, StR: 130 mm, SiR: 480 mm, KS: 425 mm, Gabellänge: 476 mm, Gabel Offset: 38 mm, BBdrop ~35 mm (wahrscheinlich). Stack: 597, Reach: 391 mm (laut bike.de)
Dahin soll es gehen:
Universell, robust, schnell (-er als ein MTB),…
Dafür schwebt mir vor die Übersetzung anzupassen, dünnere (Gravel-)Reifen auf größeren Laufrädern auszuprobieren, auf eine Starrgabel umbauen, Dropbar mit hydr. STI einbauen.
Grenzen:
Bevor ich deutlich über 500 € ausgebe, schiele ich dann doch lieber auf ein komplett neues Gravelbike. Den Umbau möglichst günstig zu halten und auf gebrauchte/vorhandene Teile zurückzugreifen ist oberstes Gebot.
Daher will ich auch erstmal Schritt für Schritt umbauen und dann entscheiden ob es Sinn macht weiterzugehen.
Schritt 1:
Schaltung: Um die Übersetzung an den zukünftigen Einsatzzweck anzupassen habe ich ein 40er Kettenblatt bestellt. Leider ohne Narrow-Wide, dafür mit Versand für nur 15€. In der Position an der gerade das 34er montiert ist, würde das 40er auch passen. Die Kassette ist eine 11-46 Sunrace, die mit einem X1 Schaltwerk geschaltet wird.
nachdem mich das Gedankenexperiment hier jetzt schon eine ganze Zeit lang umtreibt, will ich euch jetzt mit einbinden. Wie weit ich das dann umsetzte, ist noch nicht ganz sicher. Dass einfach (ein Gravelbike) neukaufen wohl klüger wäre ist mir bewusst, aber nicht alles muss rational begründet sein. ?
Darum geht es:
Was?
Umbau eines 26“ XC Hardtail zu einem Gravel-Cross-Pendel-Reise Bike mit Dropbar.
Warum?
Weil das Rad nur im Keller rumsteht und dafür viel zu schade ist. Verkaufen ist auch keine echte Option, da man wohl kaum noch 500 € bekäme. Der Rahmen ist mir ziemlich ans Herz gewachsen.
Außerdem bin ich immer öfter auf Feld- und Forstwegen unterwegs. Sei es das gelegentliche Pendeln auf die Arbeit oder eine schnelle Runde Radeln ohne Lust auf Verkehr. In Zukunft kann ich mir auch vorstellen noch mehr Mehrtagestouren in Richtung (Light-)Bikepacking zu machen.
Für all das nehme ich aktuell entweder mein 29er Hardtail oder mein Rennrad. Geht beides, aber der Renner leidet sichtlich unter meinem MTB-Fahrstil und mein 29er irgendwo abzustellen und anzuschließen lässt mir keine Ruhe.
Ausgangslage:
Mein altes XC Hardtail, ein Müsing Offroad X-Lite mittlerweile auf 1x11 umgebaut. Der Rahmen ist mir minimal zu kurz mit seinen 580er Oberrohr und 390 mm Reach. Aktuell fahre ich ein 100er Vorbau, einen längeren habe ich nicht da. Das 1x11 Setup ist mit den 26“ Reifen deutlich zu kurz mit dem verbauten 34er Kettenblatt, das nervt aktuell etwas.
Die Geometrie ist recht klassisch: LW: 70°, SW: 73,5°, OR: 580 mm, StR: 130 mm, SiR: 480 mm, KS: 425 mm, Gabellänge: 476 mm, Gabel Offset: 38 mm, BBdrop ~35 mm (wahrscheinlich). Stack: 597, Reach: 391 mm (laut bike.de)
Dahin soll es gehen:
Universell, robust, schnell (-er als ein MTB),…
Dafür schwebt mir vor die Übersetzung anzupassen, dünnere (Gravel-)Reifen auf größeren Laufrädern auszuprobieren, auf eine Starrgabel umbauen, Dropbar mit hydr. STI einbauen.
Grenzen:
Bevor ich deutlich über 500 € ausgebe, schiele ich dann doch lieber auf ein komplett neues Gravelbike. Den Umbau möglichst günstig zu halten und auf gebrauchte/vorhandene Teile zurückzugreifen ist oberstes Gebot.
Daher will ich auch erstmal Schritt für Schritt umbauen und dann entscheiden ob es Sinn macht weiterzugehen.
Schritt 1:
Schaltung: Um die Übersetzung an den zukünftigen Einsatzzweck anzupassen habe ich ein 40er Kettenblatt bestellt. Leider ohne Narrow-Wide, dafür mit Versand für nur 15€. In der Position an der gerade das 34er montiert ist, würde das 40er auch passen. Die Kassette ist eine 11-46 Sunrace, die mit einem X1 Schaltwerk geschaltet wird.