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OT:

Vielleicht sollte ich mich nicht einmischen, aber was hier diskutiert wird, sind genau meine Gedanken, wenn ich mir ein neues Rad mit 1/12 und 32/36 Kettenblatt kaufen würde. Im CC in meiner Gegend bräuchte ich keine 51er-Ritzel hinten, weil es hier gar nicht die Steigungen dafür gibt, aber ich würde schon mit einem 36er-Kettenblatt an Topspeed verlieren. Im Moment habe ich ein 3/10 mit 40 Kettenblättern und 11 Ritzeln. Ich wollte auch auf 42 oder 44 Kettenblätter umsteigen, aber die gab es nicht für 29" (oder gebraucht oder extrem überteuert).

Mir scheint, dass es bei all den modernen Antrieben kaum noch Möglichkeiten gibt, seinen Antrieb zu individualisieren. Im Downhillbereich mag das kein Problem sein, aber ich verstehe nicht, warum man im CC-Bereich mit der gleichen Übersetzung fährt wie im Downhillbereich. Mir scheint, die Hersteller machen es sich zu einfach und die Leute müssen nehmen, was angeboten wird.

Hat vielleicht jemand einen Tipp, welche Schaltung ein adäquater Ersatz für meine 22/30/40-25/11 wäre?

Im Moment frage ich mich nämlich, ob ich mit einem neuen Rad wirklich glücklich werde. Das Problem ist leider Theorie, die Praxis kann natürlich ganz anders aussehen.
 
Das ist auch sinnvoll. Fahre in Ruhe mal ein paar Kilometer auf das neue Rad drauf und gewöhne dich daran. Dann wirst du feststellen, wo vielleicht Optimierungsbedarf ist. Dann kannst du immer noch mit der Übersetzung spielen. Vielleicht ein 30er Kettenblatt oder ovale Kettenblätter. Da gibt es viele Möglichkeiten.
 
Hat vielleicht jemand einen Tipp, welche Schaltung ein adäquater Ersatz für meine 22/30/40-25/11 wäre?
Kaufe kein MTB . Mit dieser Übersetzung bist du eher im Gravelbereich gut aufgehoben. Du wirst keine aktuelle Schaltung am MTB finden, die diese feine Abstufung auch nur ansatzweise bietet.
 
Genau da läuft aber meine Frage drauf hinaus. Ich wollte im Vorfeld wissen, welcher Antrieb mir das überhaupt bietet.

Kaufe kein MTB . Mit dieser Übersetzung bist du eher im Gravelbereich gut aufgehoben. Du wirst keine aktuelle Schaltung am MTB finden, die diese feine Abstufung auch nur ansatzweise bietet.
Ein Gravel-Bike wäre naheliegend, möchte ich aber aus vielen unterschiedlichen Gründen nicht.
Mach mal ein Foto, sieht bestimmt lustig aus, 40 Kettenblätter vorn .
Ist Standard, Bilder findest Du im jeden Shop, der 3/10 Kurbeln anbietet. 40/30/22
https://www.bike-discount.de/de/shimano-fc-mt500-10-fach-kurbel-40/30/22
Die Antworten haben mir jetzt nicht wirklich geholfen.
 
Im Moment frage ich mich nämlich, ob ich mit einem neuen Rad wirklich glücklich werde.
Willst Du damit Rennen fahren?
Falls nicht, kauf nen Stahl- oder Titanrahmen und bau die alten Teile dran. Umwerfer (mit Schelle) sollte bei den meisten Rahmen machbar sein.
Ein paar Beispiele: https://www.bike24.de/radfahren/tei...76]=376&dynamicAttributes[29][377]=377&page=3
Gibt auch kleine Schmieden, die Fullies bauen.
vielleicht mal um Rat hier im Unterforum beim Stahlrudel nachfragen.
 
Willst Du damit Rennen fahren?
Cross Country.
Wenn ich bloß wüsste, an welcher Stelle ich mich unklar ausgedrückt habe. Es geht nicht um Downhill, sondern schnell auf Trails in einer flachen Gegend unterwegs zu sein, wo nicht Downhill entscheidend ist, sondern schon die Geschwindigkeit im Wald.
 
Dabei helfen die bessere Traktion, die bessere Balance zwischen Vorder-und Hinterrad (muss in starken Steigungen nicht mehr ganz vorn am Sattel sitzen), das bessere Überrollen.
Genau. Das war auch mein erster Aha-Effekt beim Umstieg auf 29"
sondern schnell auf Trails in einer flachen Gegend unterwegs zu sein, wo nicht Downhill entscheidend ist, sondern schon die Geschwindigkeit im Wald.
Ich akzeptiere den Wunsch nach einer kleinen Abstufung, das geht mit den aktuellen MTB Schaltungen bei gleichzeitig akzeptabler Bandbreite tatsächlich nicht, aber vergleichbare Bandbreiten insgesamt und die von Dir gewünschte große Übersetzung lassen sich problemlos mit einer aktuellen 11/12fach-Schaltung realisieren:
https://www.ritzelrechner.de/?GR=DE...0&RZ2=11,12,13,14,15,17,19,21,23,25&UF2=2328#
an welcher Stelle ich mich unklar ausgedrückt habe
Ich meine, Du hast noch nie den Ritzelrechner benutzt.

BTW Ich war lange Verfechter des Umwerfers
 
Dann ist es ganz einfach. Neues MTB kaufen, an welchem du einen Umwerfer montieren kannst. Dann gibt es zwei Varianten:
1. Vorne MTB 2-fach Kurbel und hinten Rotor 12-fach Kassette mit der Abstufung 11-36 (nicht erschrecken beim Preis ) für HG Rotorkassette
2. Verbau einer Gravelgruppe für 2-fach (wird aber sehr sportlich mit der Kurbel)
Also bleibt dann nur Variante 1 übrig. Nur auf Waldautobahnen schnell ist halt nicht CC im eigentlichen Sinn und wir reden hier nicht von XCO.
Ich habe den Eindruck, dass ein Gravel das richtige Bike für dich wäre, du aber keins willst.
Ich fahre auch ein MTB im Gravelterrain, komme aber mit der 2×11 Schaltung gut zurecht. Für CC habe ich ein Hardtail mit 1×12 (10-51) und das passt auch. Klar über lange Strecken 30 km/h zu fahren ist schon anstrengend, ist ja kein Gravel oder Rennrad .
 
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Keine Ahnung, aber die Pros kommen bei CC-Rennen mit den 1x12 Schaltungen klar. Wenn ich mir die Kurse so anschaue, dann gehts da meist Steil hoch, dann technisch runter, aber selbst auf den flachen Kursen in den Niederlanden fahren die kein 2-Fach mehr:
Wenn dir da die Übersetzung nicht reicht würde ich mal bei den Bikeherstellern nach einem Sponsoring fragen, die nehmen von dir dann bestimmt auch die Änderungsvorschläge zu herzen.

ich verstehe nicht, warum man im CC-Bereich mit der gleichen Übersetzung fährt wie im Downhillbereich.
Im Downhill ist 1x7 oder 1x10 mit 11-25t bis 11-36t Kassetten Standard.
Da fährt niemand 12-Fach oder Kassetten über 40 Zähne.
So viel dazu, dass dort die selben Übersetzungen gefahren werden...
 
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Ich hatte beim Ritzelrechner
https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&K...=10,12,14,16,18,21,24,28,33,39,45,51&UF2=2341
ein 34 Kettenblatt eingestellt gehabt.
In dem Thread meine ich verstanden zu haben, kein 36 Kettenblatt mehr passen. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
https://www.mtb-news.de/forum/t/3-10x-11-25-vs-neukauf-1-12.987978/
Alle Bikes, die ich bisher gesehen habe, hatten 32 oder 34 Kettenblatt. Ich bin daher von ausgegangen, es gibt kein 1/12 mit 36 Kettenblatt.
Im Downhill ist 1x7 oder 1x10 mit 11-25t bis 11-36t Kassetten Standard.
Da fährt niemand 12-Fach oder Kassetten über 40 Zähne.
So viel dazu, dass dort die selben Übersetzungen gefahren werden...
Ich hatte mir nur Bike in Shop angeschaut und da waren eine Menge mit 1/12, sodass ich davon ausgegangen bin, es wird in dem Bereich auch mit so einer Schaltung gefahren.
 
Mit meinem Bike ist das nicht so. Auf Asphalt wäre das eine gemütliche Reisegeschwindigkeit.
 
Ich hatte mir nur Bike in Shop angeschaut und da waren eine Menge mit 1/12, sodass ich davon ausgegangen bin, es wird in dem Bereich auch mit so einer Schaltung gefahren.
Das waren dann aber keine Downhill Bikes

Ich vermute mal, du hast ne falsche Vorstellung vom Mountainbiken, bzw. dessen Disziplinen.
Cross Country ist ne Renndisziplin. Cross Country Räder sind Bikes die auf diese Rennen spezialisiert sind.
Downhill ist ne Renndisziplin. DH Bikes sind Bikes die dafür spezialisierts sind.

Beides sind Unterdisziplinen vom allgemeinen Mountainbikesport, bei dem es darum geht im Gelände auf unbefestigten Wegen zu fahren. Also nix mit auf der Straße mit 30km/h heizen.
Das was du im Laden für Downhillbikes hältst sind sozusagen die normalen Mountainbikes für den durchschnittlichen Mountainbiker ohne Rennambitionen, der nur zum Spaß etwas zwischen XC und DH fährt. Nur weil man ein Mountainbike fährt macht das einen nicht zum Mountainbiker.

Bei MTBs ists halt so, dass die alten XC-Bikes auch sehr gute Allround Fahrräder waren und nutzten es als cooleres Trekkingbike. Durch den Wegfall des Umwerfers dank 12-Fach (Was beim richtigen Mountainbiken eigentlich nur Vorteile bringt, da man keine so schnellen Gänge braucht) sind sie etwas weniger gute Allrounder.
Viele die solche Bikes früher als Allrounder kauften würden heutzutage Gravel Bikes oder (SUV)-E-Bikes kaufen oder ihnen ist die geringere Übersetzungsbandbreite ganz einfach egal. Daher ist das was du willst eine kleine Niche.

Vergleich es mit Autos, wenn der Preis keine Rolle spielen würde:
Nur weil die Mutti ihre Kinder mit dem fetten SUV zur Schule fährt, ist sie kein Offroadfahrer.
Genauso ist der Firmenchef kein Rennfahrer, weil er mit dem Porsche 911er GT3 täglich zur Arbeit pendelt.
Beides sind nicht die besten Alltagsautos, wegen Spritverbrauch, Parkplatzsuche etc...
Aber es hat Gründe warum sie die wollen, obwohl ein Polo oder so besser geeignet wäre.
 
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Ist halt der Standard mit dem wohl die meisten Leute sowohl bergauf, als auch in der Ebene klar kommen.
Alle XC-Bikes müssten auch 36er Blätter packen, manche sogar 38er.
Damit kann man schon schnell fahren. Zumindest sollte dein Topspeed auf der ebenen Straße nicht durch die Übersetzung limitiert sein. Wenn du Bergab noch treten willst kann das natürlich anders aussehen. Beim Mountainbiken kommt man aber selten auf solche Geschwindigkeiten in Situation wo man noch treten kann.

Wenn du beim Ritzel Rechner ein 36er Blatt einstellst, hast du in deinem Beispiel bei der 12-Fach Schaltung auch bei den schnellen Gängen keinen Verlust an Geschwindigkeit.
Wenn du im flachen die das 51er Ritzel eh nie brauchst, lohnt sich eine 45er Kassette, dann hast du kleinere Gangsprünge.

Und selbst wenn du trotzdem noch 2-Fach fahren willst, geht das teilweise mit modernen Bikes. Leider nicht mehr wirklich von der Stange.
Einfach einen Stahlrahmen oder Titanrahmen mit einem Umwerfer mit Schellenmontage ausrüsten. Stahl und Titanrahmen haben runde Rohre, wo das passt.
 
Alle Bikes, die ich bisher gesehen habe, hatten 32 oder 34 Kettenblatt. Ich bin daher von ausgegangen, es gibt kein 1/12 mit 36 Kettenblatt
Ich meine, es gibt für die typischen Kurbeln sogar 38er und 40er Blätter im Nachrüstmarkt. Kann allerdings ein Problem mit dem Rahmen geben.
Mit meinem Bike ist das nicht so. Auf Asphalt wäre das eine gemütliche Reisegeschwindigkeit.
Ich verstehe den Wunsch nach einem Rad, auf dem viel Reifenfreiheit, gerader Lenker, große Übersetzungsbandbreiten und ausreichend Befestigungsmöglichkeiten für Gepäckträger und ähnliches kombinierbar sind.
Würde ich aber eher bei Trekking statt MTB suchen. Am Markt verfügbare, sportlich aussehende Räder für diese Anforderungen haben im Moment fast alle einen Dropbar.
Durch den Wegfall des Umwerfers dank 12-Fach (Was beim richtigen Mountainbiken eigentlich nur Vorteile bringt, da man keine so schnellen Gänge braucht) sind sie etwas weniger gute Allrounder.
Mein Stadt- und Reiserad ist mit 1x11 (36x11-42) eigentlich ein recht giter "Allrounder". Mit 1x12 erst recht...
 
@Fackelmann hat sich in dem anderen Thread dieses Bike ausgesucht:
https://www.rosebikes.de/rose-thril...d28a66ffa&iaid=202406181354560677387f94f37e60
Ich hatte im dazu diese Übersetzung empfohlen, die schon recht gut mit seiner alten Gesamtübersetzung übereinstimmt (weiter oben hat @mw.dd die genau gleiche Empfehlung gezeigt):
https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&K...=10,12,14,16,18,21,24,28,32,36,40,45&UF2=2341
Dazu bräuchte er nur das vorhandene 32er-Kettenblatt durch ein 36er ersetzen. Allerdings weiß ich nicht, ob das 36er-Kettenblatt an das Rose Thrill Hill 2 passt, weil es auf den Bildern von Rose schon sehr knapp zur Kettenstrebe hin aussieht. Und ein Umwerfer geht an diesem Bike überhaupt nicht.
Entweder kann @Fackelmann mit diesen neuen, größeren Gangsprüngen bei gleicher Übersetzungsbandbreite leben, oder er muss halt beim alten Radl bleiben.
Mal vom Titan- oder Stahlmaßrahmen abgesehen.
 
@ Herr Fackelmann:
bau dir doch einfach 'ne Pappschablone. Ein 38Z Kettenblatt hat einen Ø von 155mm und halt die mal an der Kurbel dran um zu sehen ob sich das bei deinem Bike ausgeht.
Mit 38Z vorne und hinten 10-52Z (z.B. Garbaruck) kannst du in der Ebene bei 85er TF ca. 45 km/h (10Z) und bei 60er TF ca. 6 km/h (52Z) treten.
Ich war lange Zeit auch überzeugter 2-fach Fan, aber seit dem Umbau auf 1-fach hat 2-fach am MTB keinen Mehrwert mehr für mich.
 
Ich meine, es gibt für die typischen Kurbeln sogar 38er und 40er Blätter im Nachrüstmarkt. Kann allerdings ein Problem mit dem Rahmen geben.
Das sind alles Infos, die mir erst jetzt bekannt werden.
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber deine Vorstellung über die Art und Weise, wie ich CC fahre, ist nicht korrekt. Ich habe lange im Schwarzwald gelebt und dort klassisch 26 Zoll und war natürlich dort mit allem damals komplett zufrieden. Dann musste ich beruflich umziehen und kam hier ins Flachland. Hier gibt es einige schöne Waldgebiete, aber keine Downhill-Möglichkeit. Hinzu kommt, die Anfahrt bis dorthin ist recht lang. Mit dem 26 Zoll war ich extrem unzufrieden, weil das Rad den Top-Speed massiv limitiert hat. Über Top-Speed hatte ich mir vorher nie Gedanken gemacht, weil man das Bike mehr rollen lässt als noch groß zu treten für mehr Geschwindigkeit (ja, sicher mag es da auch ausnahmen geben). Als ich mir dann ein 29 Zoll gekauft hab, war das ein sehr großer Unterschied. Die Geschwindigkeit wurde kaum noch limitiert. Das einzige, was (für mich) im Flachland Spaß macht, ist über die Trails im Wals mit so hoher Geschwindigkeit wie möglich. Wenn ich da nur um die 25 km/h fahren könnte, wäre es für mich kein Spaß. Diese Strecken im Wald mit einem Tourenrad zu fahren, ist nicht sinnvoll. Ein Gravel-Bike liegt mir nicht. Sicher, die meisten fahren hier eines. Häufig ziehe ich an den im Wald vorbei. Mir gefällt die Sitzposition nicht und die meisten Straßen außerhalb der Ortschaften haben keinen extra Radweg. Da fahren leider einige Autos sehr schnell und sehr dicht an einem vorbei. Brauch ich nicht. Ich würde CC auch nie Mountainbiken nennen. Vom Prinzip ist es für mich ein Gravel-Bike mit mehr Komfort. Das 29 Zoll 3/10 habe ich auf 25/11 umgerüstet, weil ich das 36 Ritzel nie gebraucht habe. Persönlich ich mit dem sanften Übergang ohne großen Lastwechsel von einem Gang zu nächsten komplett zufrieden. Eigentlich wolle ich nur wissen, wie sich er Lastwechsel bei einem 1/12 vom einem Gang zum nächsten verhält. Aber es sind doch noch ein paar andere lohnenswerte Erwägungen hinzugekommen. Ich hoffe, du verstehst jetzt besser, was mein Begehr ist. Ich fahre kein Mountainbike, sondern ein CC, schnell und so, dass ein Treckingrad im Gelände das keine längere Zeit durchhalten würde.

Ist halt der Standard mit dem wohl die meisten Leute sowohl bergauf, als auch in der Ebene klar kommen.
Alle XC-Bikes müssten auch 36er Blätter packen, manche sogar 38er.
Im Augenblick stellt sich das als gar nicht so einfach da, wie es sich anhört.
Du hast es gut erkannt. Ich habe von DH-Bikes keine Ahnung und mich auch nicht mit beschäftigt. Es gibt so viele Kategorien, da weiß man kaum noch, wo die Grenzen von einem zu nächsten sind, außer die Position am jeweils anderen Ende kann man gut auseinander halten (DH vs. CC). Aber das muss auch nicht stimmen. Ich bin eben kein Fachmann
 
Mit meinem Bike ist das nicht so. Auf Asphalt wäre das eine gemütliche Reisegeschwindigkeit.
Gemütlich 30 km/h auf einem waschechten MTB zu treten (und das nicht nur kurz) ist schon ordentlich. So 28 km/h (im Schnitt über knapp 60 km) bekomme ich als "alter Sack" mit einem CC Hardtail (Orbea Alma) noch hin, aber da bin ich schon etwas "ungemütlich" unterwegs .
PS: Gib mir mal deine Daten und ich melde dich bei Team Visma-Lease a Bike als Ersatz für einen gewissen Jonas Vingegaard an.
 
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30 mitm XC Bike ist jetzt auch nicht so schwer.

Wenn ich da nur um die 25 km/h fahren könnte, wäre es für mich kein Spaß.
Mit nem 34er Blatt kannst bei moderaten 85 Kurbelumdrehungen pro Minute 40km/h fahren.

Schalten tun die auch unter Last gut. Vor allem auf den kleineren Ritzeln.

Wenn du eine Shimanoschaltung hast, kannst auch die 10-45er Kassette nachrüsten. Da sind die Sprünge zwischen den Gängen kleiner und dadurch angenehmer.
 
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