Ray Jardine wird der Satz zugeschrieben: "Climb high - sleep low."
Das bringt in Bezug auf Zelte und Tarps den Vorteil, dass man mit weniger robusten, leichtgewichtigeren Exemplaren auskommt. An exponierten Stellen campt man halt nicht. Und manchmal ist das echt schade, oder?
Manchmal plant man sogar die ganze Route wegen möglicher Stürme spontan um. Dann nützt nämlich auch eine etwas niedrigere Schlafstelle nichts, wenn man nur mit einem UL-Shelter unterwegs ist. Auch das ist manchmal echt schade. Die meisten von uns touren doch an Wochenenden, mit dem Highlight des Jahres im knapp bemessenen Urlaub. Da stellt man sich die schönsten Passagen der Tour monatelang vor... und endet wegen Wettergefahren auf irgendeiner Umgehungsroute, womöglich auf der Straße.
Passiert immer wieder, wenn man im höheren Gebirge unterwegs ist. Pläne scheitern plötzlich am Zelt.
Nach längerem Nachdenken habe ich mir nun auch 4-Jahreszeiten-Zelte angeschafft... eines für die Solotour per MTB und eines für die Zweierwanderung mit Frau (vielleicht auch mal für eine Reiseradtour im britischen Spätherbst usw.).
In 80% aller Fälle braucht man so was nicht und lässt es zuhause. Aber wenn ich ahne, dass mir ein solches Zelt auf bestimmten Touren fehlen könnte, dann will ich es künftig auch mitnehmen. Die schönsten Tourenabschnitte sollen dann nicht mehr wegen zu leichter Zelte ausfallen.
Was seht Ihr das... und wie macht Ihr es?
Das bringt in Bezug auf Zelte und Tarps den Vorteil, dass man mit weniger robusten, leichtgewichtigeren Exemplaren auskommt. An exponierten Stellen campt man halt nicht. Und manchmal ist das echt schade, oder?
Manchmal plant man sogar die ganze Route wegen möglicher Stürme spontan um. Dann nützt nämlich auch eine etwas niedrigere Schlafstelle nichts, wenn man nur mit einem UL-Shelter unterwegs ist. Auch das ist manchmal echt schade. Die meisten von uns touren doch an Wochenenden, mit dem Highlight des Jahres im knapp bemessenen Urlaub. Da stellt man sich die schönsten Passagen der Tour monatelang vor... und endet wegen Wettergefahren auf irgendeiner Umgehungsroute, womöglich auf der Straße.
Passiert immer wieder, wenn man im höheren Gebirge unterwegs ist. Pläne scheitern plötzlich am Zelt.
Nach längerem Nachdenken habe ich mir nun auch 4-Jahreszeiten-Zelte angeschafft... eines für die Solotour per MTB und eines für die Zweierwanderung mit Frau (vielleicht auch mal für eine Reiseradtour im britischen Spätherbst usw.).
In 80% aller Fälle braucht man so was nicht und lässt es zuhause. Aber wenn ich ahne, dass mir ein solches Zelt auf bestimmten Touren fehlen könnte, dann will ich es künftig auch mitnehmen. Die schönsten Tourenabschnitte sollen dann nicht mehr wegen zu leichter Zelte ausfallen.
Was seht Ihr das... und wie macht Ihr es?