TREK Remedy: zu gleichen Teilen Cross-Country und Downhill

Moin Allerseits!

Habe diese Frage bereits in einem anderen Thread gestellt, aber vielleicht schaut hier eher jemand rein?!

Ich hätte gerne mal eine Tipp.
Stehe vor der Entscheidung mir ein Fuel oder ggf. ein Remedy zu kaufen.
Da ich vom Hardtail wechsel stellt sich die Frage, ob ich ein Remedy (den Ferderweg) tatsächlich nutzen kann?
Ob ich oder das Streckenangebot der limiterende Faktor sind, ist dabei auch noch offen...
Da der Preisunterschied allerdings eher gering ist und ich nicht hoch schieben will stellt sich mir die Frage:
Welche Nachteile kaufe ich mir mit einem Remedy ggü. einem Fuel ein?
Vorteile sind für mich (bitte ich hier keine um Korrektur):
Mehr Federweg (ggf ungenutzt), mehr Stabilität/ robuster(ggf ungenutzt), besser bergab...

Danke
 
Ich hatte beide und am Ende das Top Fuel verkauft. Beim Remedy ist es kein Problem den Federweg auszunutzen. Ich fahre entsprechend mit 30% Sag.

Das Top Fuel war sau schnell, leicht und spritzig. Aber man kann keinen Sattel absenken. Mit dem Remedy kannst Du einfach über Singletrails und Downhills räubern ohne Rücksicht auf Verluste. Beim Top Fuel musst Du die Linie sauber wählen.

Fährst Du zu 90% Forstwege -> Top Fuel

Fährst Du gerne Singletrails und röstest gerne bergab ohne Rücksicht auf verluste und Material -> Remedy.
 
Ist mit Fuel eigentlich das TopFuel oder das FuelEX gemeint?:confused:

Schreib doch mal was zu deinen bevorzugten Strecken bzw. was du mit dem Bike so machst.
 
Nimm definitiv das Remedy! Ich bin auch ein Fuel 2 Jahre lang gefahren. Wie schon Nicki-Nitro andeutete wirkt ein Fuel "luftiger". Der Umstieg bedeutete allerdings deutlich mehr Sicherheit bei technischen Abfahrten, mehr Stabilität und Spassfaktor, wendiger, angenehme Sitzposition, und 1000 andere Gründe ...
 
Ich bin heute eine meiner Hausstrecken mal rückwärts gefahren und dementsprechend einen recht steilen Downhill hochgefahren. Hatte vorher ein 11kg Hardtail, das Remedy 9 wiegt ca. 13,2kg. Bergauf ist es insgesamt besser als mein Hardtail, obwohl ich aufrechter sitze. Dank Traktionsvorteil komme ich steile Anstiege (Gang: 32/32) insgesamt besser hoch, da ich meine Linie weniger korrigieren muss.

Bergab ist es ganz klar besser.

Daher mein Tip: REMEDY! :)

Es hat für Touren- und Allroundfahrer genug Reserven und bietet einen tollen Kompromiss.
 
Erst mal Danke für die Rückmeldungen!

Zur Wahl steht das Fuel EX8 ggü Remedy8 (Händler hat beides noch in meiner Größe da).

Forstweganteil vielleicht 60%?
Ich fahre gerne SingleTrails, da stehen hier vor der Tür leider nur wenige zur Verfügung.
Aber ich will auch alles hoch fahren und nicht den Kollegen hinterher schieben.
Sprünge etc. bisher kaum, aber wir wollen uns ne Strecke "erarbeiten".
(Dazu muss ich mir dann an anderer Stelle mal "Bauhinweise" etc suchen/holen.)
Wenn die Uphill-Qualitäten nur unwesentlich schlechter sind, könnte ich damit leben.
Vor allem, wenn es im Downhillbereich mehr Reserven hat.
Die Sitz- und Fahrprobe hat im ersten Moment keinen Nachteil beim einen oder anderen Rad ergeben.
Mir ist halt nicht klar, wo der absolute Vorteil beim Fuel EX ist.
Die 100,- Euro Differenz alleine sind bei der Summe nicht so ausschlaggebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahr ein R8 und ein EX9, beide aus 2010. Das R hat deutlich mehr Downhill-Potenzial und ist im Uphill kaum schlechter. Ein tolles Allroundbike mit dem man fast überall hoch und auch wieder runter kommt. Wenn die Entscheidung zwischen den Beiden fallen soll dann nimm das R.:daumen:
Mein EX wurde mit Teilen des R (LRS, Gabel, Anbauteile) selbst aufgebaut, nutze ich im Winter oder beim Marathon, das R (jetzt mit 36er Van) nehm ich für ausgedehnten Trailtouren in der Pfalz und alles andere. Spass machen Beide. Mein Tip: nimm das R ;)

Wenn dein Händler mitspielt dann teste doch mal beide auf deiner Hausrunde, danach sollte dir die Entscheidung nicht mehr schwer fallen.:D
 
Guten Morgen!
So, nun bin ich seit 4 Wochen aktiv mit dem Remedy unterwegs (Aufbau mit DT Swiss E2000, Fox 36 Talas) - wie in den Tests der diversen Bikebravos kann ich bestätigen, daß es bergauf wie bergab bzgl. Handling sehr gut funktioniert. Die Sitzposition war für mich anfnags noch gewöhnungsbedürfrig, da ich mit meinen sehr langen Beinen nicht so ganz den runden Tritt hatte, wie ich das von früheren Bikes kannte.
Alles in allem komme ich ganz gut zurecht, das Bike hat allerdings ein wirkliches Problem - die Steifigkeit des Hinterbaus ist für schwere Fahrer nicht ausreichend. Ich wiege 107kg und bei High-Speed-Abfahrten fängt das Bike (auf losem Untergrund) enorm zu schlingern an. Das geht teilweise so weit, daß das ganze Bike so unruhig wird, daß ich selbst bei Geradeaus-Fahrten die Linie kaum mehr halten kann und nur durch starkes Bremsen das Bike wieder einigermassen in die Linie bekomme. Da ich noch 2 andere Bikes zur Verfügung habe (u.a. ein Hardtail) konnte ich das auf diversen Strecken gut vergleichen und kann mit Sicherheit sagen, daß es keine Einbildung ist. Das ist sehr schade, da ich mit dem Bike an sich wirklich gut klarkomme, aber für's Trailsurfen, was mir an sich ja den meisten Spaß bereitet, ist dieses Bike nicht wirklich geeignet, weil ich mehr mit Korrigieren des "ausbrechenden" Hinterbaus beschäftigt bin als mit sonst was...
MFG
 
Das wundert mich nun schon etwas, gerade der Hinterbau ist eigentlich das Paradestück des R. Hatte noch kein Bike, das so satt auf dem Trail liegt und derart effizient den Federweg ausnutzt wie das Remedy. Bin zwar nicht so schwer aber lange Beine hab ich auch, kann ein derartiges Verhalten aber nicht feststellen. Liest sich ein wenig so als wäre das System auf Anschlag.
Passt dein Setup? Nutzt du den gesamten Hub des Dämpfers (Pos. Gummiring)? Welche Reifen? Luftdruck? Laufräder i.O.? Ist der Hinterbau freigängig? Im Zweifel mal den Dämpfer auf einer Seite lösen und die Kinematik checken.
 
Das wundert mich nun schon etwas, gerade der Hinterbau ist eigentlich das Paradestück des R. Hatte noch kein Bike, das so satt auf dem Trail liegt und derart effizient den Federweg ausnutzt wie das Remedy. Bin zwar nicht so schwer aber lange Beine hab ich auch, kann ein derartiges Verhalten aber nicht feststellen. Liest sich ein wenig so als wäre das System auf Anschlag.
Passt dein Setup? Nutzt du den gesamten Hub des Dämpfers (Pos. Gummiring)? Welche Reifen? Luftdruck? Laufräder i.O.? Ist der Hinterbau freigängig? Im Zweifel mal den Dämpfer auf einer Seite lösen und die Kinematik checken.

Klingt alles recht plausibel, was Du schreibst. Aber ich habe sämtliche Checks durchgeführt, das Bike ist an sich optimal eingestellt, die Lager sind definitiv fest, da fehlt es nirgends. Natürlich kann ich den Dämpferhub mit 107kg Körpergewicht nicht ausnutzen. Ich fahre ihn ja bereits mit 300 psi, damit er nicht komplett unter mir wegsackt, und 300psi sind das absolute Limit des RP23. Im direkten Vergleich z.B. zum Radon Slide ED 160 meiner Frau, kann ich schon mit der Hand den Hinterbau des Remedy viel leichter seitlich bewegen (linek Hand am Sattel, rechte Hand auf dem Hinterreifen und auf diesen seitlich druck ausüben) An den Laufrädern liegt es definitiv nicht. Ich vermute, daß es einfach an der Full Floater Technik mit den langen Hebeln liegt. Der Dämpfer ist beim Remedy je aim Prinzip schwimmend gelagert, so daß der Hinterbau generell mehr "Spiel" hat als bei einer Konstruktion, wo wenigstens eine Dämperaufnahme fest mit dem Hauptrahmen verbunden ist.
Ich habe ja auch nie gesagt, daß der Hinterbau nicht satt auf dem Trail leigen würde. Mein Problem ist die seitliche Auslenkung, und die kann ein Fahrer, der 10 oder 20kg weniger wiegt als ich, in der Praxis niemals auch nur ansatzweise nachvollziehen. Wenn ich es auf einem Trail ordentlich laufen lasse, habe ich das Gefühl, hinten nen Platten zu haben - was ich natürlich nicht habe. Meine Testreifen waren Fat Albert 2.4, Nobby Nic 2.4, Big Betty 2.4 - mit allen 3 Reifen das gleich schwammige Gefühl bei etwa 2,6 - 2,8 bar Reifendruck.
:heul:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal den Druck der Reifen auf ca. 2,0 Bar gesenkt ?
Eventuell sind die Reifen zu prall gefüllt ( "Totgepumpt" ), bieten keine Eigendämpfung mehr und schaukeln deswegen auf.
 
300 psi ?? Hammer !!! Hab zwar gerade nich die Umrechnung für psi im Kopp , aber ich fahre an mein CD mit dem RP23 gerade mal 14,5 bar bei ähnlichen Fahrergewicht ;)
@ chef : Weniger als 2 bar bei seinen /meinen Gewicht is nach meiner erfahrung schon teilweise grenzwertig .Ich persönlich fahre 2,2 mit teilweise gefühl von Durchschlägen .Mehr in gar keinem fall weil sich da jeder Belagwechsel sehr bemerkbar macht .Habe ich an den FA so mal getestet ;) Aber das muss jeder selber wissen wie er den Druck an seinen Hobel einstellt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
300 psi auf dem Dämpfer und fast 3 bar im Reifen! :eek: Dann wundert mich nix mehr. Du fährst kein Fully sondern ein HT mit Durchschlagschutz.;)
Aktuell fahr ich das R mit 160 psi und 2,0 bar (BigBetty2.4), und mit Klamotte und Rucksack komm ich sicher auch auf 95kg. Experimentier mal mit dem Setup, du wirst dich wundern!

Btw: seitliches Spiel sollte der Hinterbau keines haben, das R hat genau so viele Lagerstellen wie vergleichbare Bikes auch. Die Dämpferanlenkung unten ist nur nicht am Hauptrahmen sondern am Hinterbau.
 
Reifendruck 2,0 bar??? :lol:
Damit zerknittere ich mir die Felge auf der ersten Tour. Das ist totaler Humbug, wenn ich auf einem Schotterweg unterwegs bin, auf dem der ein oder andere größere Stein fest im Boden sitzt, bin ich mit 2,8 bar gerade so richtig unterwegs, damit es nicht durschschlägt...
Ein gutes Beispiel sind u.a. Rinnen im Teer, wenn z.B. Strassen repariert oder verbreitert wurden - wenn sich mein Hinterrad da mal drin verfangen hat, kann ich förmlich zuschauen, wie es den Hinterbau seitlich verbiegt. Oftmals erlebe ich das auch auf Feldwegen, wenn kleinere Hindernisse anstehen, über die das Vorderrad noch problemlos wegrollt, macht der Hinterbau lieber einen Verbieger zur Seite bevor der Dämpfer einfedert und das Rad übers Hindernis rollt.
Der Remedy Rahmen ist und bleibt zu weich, ich würde nach meiner jetzigen Erfahrung jedem Fahrer mit mehr als 95kg definitiv von diesem Bike abraten.

@ Houschter: Du wiegst 12kg weniger als ich...
Glaub mir, ich hab den Dämpfer mit vielen Einstellungen getestet, bis 260 psi wabbelt das Bike unter mir, das kann man sich kaum vorstellen...
 
Von 20bar auf dem Dämpfer und 3 bar im Reifen kannst du mich nicht überzeugen, das passt nicht. ;) Selbst die 12kg Mehrgewicht können das nicht rechtfertigen. Aber schlussendlich musst du mit deinem Bike klar kommen...
 
Die Idee mit den 2 Bar in den Reifen hatte ich eher, um das schlingern eingrenzen zu können ;)
Eventuell passt ja wirklich etwas nicht am Hinterbau ( schief zusammengeschweisst ?? etc. )
Das Problem hört sich schon eigenartig an ...
 
Abnehmen? :D
Falls das nicht alles Muskeln sind!

Das hat meine Frau auch schon gesagt :(
Problem ist, das letzte mal als ich spürbar weniger gewogen habe (also soviel weniger, daß es sich auf die Performance meines Bikes auswirken würde) war ich ca. 30 Jahre alt. Jetzt bin ich 42, und ich gebe zu, ein wenig schwammig geworden zu sein, speziell an der Hüfte...
Aber mal davon abgesehen, keiner, der der nicht ähnlich schwer ist wie ich, kann diese Probleme am Bike wirklich nachvollziehen.
Und auch wenn es vielleicht ein wenig überheblich klingt, was es definitiv nicht ist, 12kg Unterschied sind hier einfach gewaltig. Es ist ein riesen Unterschied, ob diese Gewichtsdifferenz in der Klasse 70-85kg stattfindet oder in der Klasse zwischen 95 und 110kg. Das sind Welten, und vor allem kommen dabei sämtliche Komponenten (Gabel, Dämpfer, Lager, Laufräder, Reifen) in ihren absoluten Grenzebereich.
Mal eben ein bisschen nachpumpen? Is nich! Pumpt Euren Dämpfer doch mal spasseshalber auf 280psi auf! Ihr werdet Euch wundern, was das für ein Kraftakt ist...
Dass die Sattelstütze knarzt ohne Ende habe ich noch gar nicht erwähnt, oder?
MFG
 
Das hat meine Frau auch schon gesagt :(
Problem ist, das letzte mal als ich spürbar weniger gewogen habe (also soviel weniger, daß es sich auf die Performance meines Bikes auswirken würde) war ich ca. 30 Jahre alt. Jetzt bin ich 42, und ich gebe zu, ein wenig schwammig geworden zu sein, speziell an der Hüfte...
Aber mal davon abgesehen, keiner, der der nicht ähnlich schwer ist wie ich, kann diese Probleme am Bike wirklich nachvollziehen.
Und auch wenn es vielleicht ein wenig überheblich klingt, was es definitiv nicht ist, 12kg Unterschied sind hier einfach gewaltig. Es ist ein riesen Unterschied, ob diese Gewichtsdifferenz in der Klasse 70-85kg stattfindet oder in der Klasse zwischen 95 und 110kg. Das sind Welten, und vor allem kommen dabei sämtliche Komponenten (Gabel, Dämpfer, Lager, Laufräder, Reifen) in ihren absoluten Grenzebereich.
Mal eben ein bisschen nachpumpen? Is nich! Pumpt Euren Dämpfer doch mal spasseshalber auf 280psi auf! Ihr werdet Euch wundern, was das für ein Kraftakt ist...
Dass die Sattelstütze knarzt ohne Ende habe ich noch gar nicht erwähnt, oder?
MFG

Was für ein Remedy hast Du?
Vllt. liegt es am Schnellspanner und Du solltest auf 142x12 umrüsten.
Ich fahre das R9 2012, wiege netto 107kg und jage es mächtig über
schwere Trails der Schwabischen Alb. Keine Probleme. Steif wie ein Brett.
Im RP3 habe ich 235Psi drin. Einigermaßen Runden Tritt, damit kein Wippen
Und nicht schwammig.
 
Pumpt Euren Dämpfer doch mal spasseshalber auf 280psi auf! Ihr werdet Euch wundern, was das für ein Kraftakt ist...
Dass die Sattelstütze knarzt ohne Ende habe ich noch gar nicht erwähnt, oder?
MFG

Gegenvorschlag, ich fahr mit 20kg Gewicht im Rucksack mit meinem Setup und hab Spass. Ich lade dich gerne ein, hier in der Pfalz auf meinen Haustrails zu testen. Wenn du danach mit deinem Bike glücklich bist ist doch alles bestens :daumen: Mein Angebot steht!
 
Was für ein Remedy hast Du?
Vllt. liegt es am Schnellspanner und Du solltest auf 142x12 umrüsten.
Ich fahre das R9 2012, wiege netto 107kg und jage es mächtig über
schwere Trails der Schwabischen Alb. Keine Probleme. Steif wie ein Brett.
Im RP3 habe ich 235Psi drin. Einigermaßen Runden Tritt, damit kein Wippen
Und nicht schwammig.

Fahre das 2012er Remedy 7 (habs als Frameset gekauft)
Es hat den Bontrager Schraubschnellspanner am Heck. Umrüsten? Wie? Der LRS ist ebenfalls für Schnellspanner. Also keine Chance
 
Fahre das 2012er Remedy 7 (habs als Frameset gekauft)
Es hat den Bontrager Schraubschnellspanner am Heck. Umrüsten? Wie? Der LRS ist ebenfalls für Schnellspanner. Also keine Chance

Hey Giovanni 1
Das weiß ich leider nicht genau. Schau mal auf der Trek-Seite nach. Musste gehen. Die Rahmen sind ja gleich. Und dann ist das Teil steif wie Du es brauchst.
 
Gegenvorschlag, ich fahr mit 20kg Gewicht im Rucksack mit meinem Setup und hab Spass. Ich lade dich gerne ein, hier in der Pfalz auf meinen Haustrails zu testen. Wenn du danach mit deinem Bike glücklich bist ist doch alles bestens :daumen: Mein Angebot steht!

Du kennst die Allgäuer nicht... wo genau muss ich hinkommen? Habe kommendes Wochenende Zeit.
 
Hey Giovanni 1
Das weiß ich leider nicht genau. Schau mal auf der Trek-Seite nach. Musste gehen. Die Rahmen sind ja gleich. Und dann ist das Teil steif wie Du es brauchst.

Klar, wenn der LRS nicht umzurüsten geht musst Du damit leben. Aber an Deuner Stelle würde ich alle Möglichkeiten checken. Es gibt bestimmt ein Möglichkeit.

Es liegt wahrscheinlich am Dämpfernodell, dass Du 300Psi brauchst. Wie gesagt, mir reichen bei gleichem Gewicht 235Psi im RP3. Und er hat noch nicht mal auf dem härtesten Trail durchgeschlagen. Und doch nutze ich 98% des Federweges.
 
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