Trails auf Teneriffa

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Wahrscheinlich jubeln die Guides bei Free Motion einfach bewusst die Einstufung etwas in die Höhe, weil sie a) wissen, dass viele Leute die STS unterschätzen und sich selbst überschätzen und b) weil sich die Kunden dann einfach gut fühlen. Lieber man erzählt den Leuten was von S3 und schreckt ein paar damit ab, als dass dann hinterher Teilnehmer dabei sind, die bei S2 schon überfordert sind und Panikanfälle bekommen, wenn dann doch mal eine kurze S3 Passage ums Eck schielt.
Ich hab sogar schonmal erlebt (nicht auf den Kanaren), dass eine ganzer Trailtour samt Name und Beschreibung des Schwierigkeitsgrads "umgezogen" wurde auf einen anderen, deutlich leichteren Trail nebenan. Einfach weil ein paar Kunden vom Original-Trail geschwärmt haben, aber der Mehrheit dieser dann eben doch zu schwierig war. Einfache Lösung, nun schwärmen die Kunden weiterhin von dieser Tour und die Mehrheit hat beim Fahren viel mehr Spaß. Und wenn doch mal eine starke Gruppe daher kommt, fährt der Stations-Chef einfach "klammheimlich" doch wieder den Original-Trail mit denen. Alles gut, alle zufrieden, so soll's sein. Wer nicht mehrere Jahre hintereinander da war, wird auch nie wissen, dass es jetzt ein anderer Trail ist.

Wir sind hier aber keine Bikestations-Guides und im Durchschnitt sind es wohl auch eher die "Nerds" unter den Bikern die sich hier informieren, daher können wir etwas realistischer an die Einstufungs-Sache ran gehen.

Ist halt blöd, wenn man vom Guide eine etwas übertriebene Bewertung erzählt bekommt, klar glaubt man die dann erst mal, wenn man sich selbst nicht so ganz sicher ist mit der Bewertung. Von daher, kein Vorwurf an dich, eh nie geschehen. Und die Trails sind unzweifelhaft nett, egal wie man sie nennt. Peace man
 
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Ja, da kann ich zustimmen.

Wie schön wäre es , wenn es für die Mountainbiker eine Winterhalle gäbe, wo man ohne draußen zu frieren über den Winter an seiner Fahrtechnik feilen kann. Ich fahre zwar auch bei Eis und Schnee, aber bei der Kälte will eben keine richtige Fahrstimmung aufkommen. Und Abends, nach der Arbeit wenn es dunkel und kalt ist ist es schwer den inneren Schweinehund zu besiegen.

Zwar stelle ich mich auch mal auf die Skier, aber nach spätestens 30min hätte ich lieber wieder das Rad unterm Hintern.
 
Ich bin dann doch lieber in der Vor- und Nachsaison bei 30 Grad am Gardasee alleine mit den Kumpels auf dem Natuir-Trail, als in einer überfüllten Halle. Aber so eine Drop-Batterie zum Üben am Münchner Olympia- oder Müllberg, das wäre schon nicht schlecht
 
Um mal wieder zu dem ursprünglichen Thread "Trails auf Teneriffa" zurückzukommen: wir möchten als Touranbieter im Süden Teneriffas gerne etwas zu der Thematik sagen. Unser Guide Mike fährt seit 12 Jahren hier auf Singletrails auf den Kanaren und hatte noch nie Ärger mit Strafen oder Wanderern gehabt. Mike ist seit 9 Jahren auf Teneriffa als Bikeguide tätig und auch in Kontakt mit der einheimischen Bikeszene, unter denen immer Austausch stattfindet, welche Trails befahrbar sind und welche gemeidet werden sollten. Überall in Europa ist die Diskussion über legale Singletrails für Biker präsent und auch hier auf Teneriffa kämpfen wir um eine Veränderung der Situation. Aber wie überall ist es schwer die Politiker zu überzeugen. Übrigens gilt die selbe Gesetzesgrundlage für alle Kanareninseln inkl. La Palma, El Hierro ect. In einigen Gebieten werden wir geduldet, in anderen nicht. Nichts desto trotz lassen wir uns den Bikespass nicht verbieten und versuchen durch respektvollen Umgang das Rowdy-Image zu verbessern. Und dazu gehört auch, die Bikeverbote in Nationalparks (Teide) und Naturschutzreservaten (Anaga Gebirge) zu respektieren.
Aber gerade Teneriffa hat als grösste und abwechslungsreichste Kanareninsel noch eine Menge mehr zu bieten als nur den Norden, wo die Situation delikater ist, als bei uns im Süden. Hier hat es noch nicht so viele Verbotsschilder und bisher keine Probleme mit Strafen.
Wir versuchen hiermit etwas aufzuklären und das angestaubte Image Teneriffas Südens aufzupolieren. Mit uns fahrt Ihr auf technisch anspruchsvollen, abwechslungsreichen und naturbelassenen Singletrails ohne Massenandrang bis ans Meer. Checkt die Bilder auf unserer Facebook Seite https://www.facebook.com/no.limits.tenerife/?ref=bookmarks und YouTube Videos https://www.youtube.com/channel/UCu6TxUwsink3i6YnKB7ZzSA oder unsere homepage www.no-limits-tenerife.com
Hier ein Link zu unserem neusten Video:
 
Der Süden ist leider optisch nicht annähernd vergleichbar mit dem wunderschönen Norden:










Teneriffa wäre für mich erst dann wieder ein lohnenswertes Ziel, wenn die ganzen Trails nach La Laguna und Santa Cruz legal befahrbar sind, alleine schon die Shuttle-Tram über 500 Höhenmeter ist eine coole Sache, aber natürlich nicht im Interesse der kommerziellen Anbieter

Bis dahin gibt es dermaßen viele Regionen als Alternative, wo Mountainbiker bei den Locals äußerst willkommen sind, dass man sich lieber woanders umsieht. Ich sehe es auch gar nicht ein solche Regionen weiterhin finanziell zu unerstützen, wo die Politiker unser Hobby aktiv behindern und gar horrende Strafen dagegen etabliert sind.
 
@mtb-active

mag ja sein, daß ein Bikepark geöffnet hat, aber wer geht 14 Tage auf eine Insel und schaut sich dann bloß einen Bikepark an. Im Süden gibt es ein paar interessante Trails und im Norden ist man schon froh keine Strafe zu bekommen wenn man auf einer 4m breiten Forstpiste unterwegs ist. Im Nationalpark sind sogar die Pisten die mit Jeeps befahren werden Tabu. Solcher Landschaftsschutz ist einfach nur noch lächerlich. Niemand hat vor quer durch die Botanik zu fahren.
Da wo ich nicht willkommen bin gehe ich auch nicht hin.
 
@hiTCH-HiKER
Der Weg kommt mir irgendwie bekannt vor. Geht der zufällig zum Leuchtturm "Faro de Anaga" ? Die Bilder sind Klasse.

Das sind verschiedene Wege, aber alle im nordwestlichen Anaga-Gebiet. Die beiden oberen Bilder sind in der Gegend um Taborno und Afur, dann folgen drei Bilder der gleichen Tour, eines bei Pedro Alvarez und die beiden letzten sind der Weg runter von La Orilla nach Bajamar ans Meer.
 
Ist es inzwischen wirklich so schlimm geworden? Gibt es denn eine verläßliche und halbwegs verständliche Quelle, was legal ist und was nicht?

Irgendwo schwirrte mal so eine Karte rum. Das ganze war aber so undurchschaubar, daß sie nutzlos ist. Selbst wenn man auf den "normalen" Wegen bleibt, ist man vor bösen Überraschungen nicht sicher. Man hat sich zwar Mühe gegeben einige Schilder für Mountainbiker aufzustellen, sich aber nicht die Mühe gemacht nachzuschauen , ob der oder die Wege durchgängig befahrbar sind. Ich stand mal (2016 Frühjahr) vor einer Brückenruine, die über einen Barranco führen sollte.......

Ich mag auch nicht ständig nachfragen, was wo erlaubt ist. Dann gehe ich eben nach Gran Canaria.
 
@ Sylvester68

Das klingt mir eher nach einer generellen Ablehnung deiner Seits, als nach einer ernsthaft begründbaren Meinung.
Sicherlich ist der Bikepark nicht für 14-Tage Urlaube gedacht, ich denke doch der Post diente eher der Information, dass es hier auf der Insel sehr wohl voran geht.

Auch die Beschwerden bezüglich der Kontrollen kann ich noch nicht recht nachvollziehen, denn die empfinde ich absolut nicht als so schlimm, wie du sie betitelst.

Absolut richtig ist: Teneriffa ist wirklich noch nicht fortschrittlich unterwegs, wenn es um den bikenden Touristen geht, noch allerdings ist auch der wandernde Anteil an Touristen größer... Es liegt also nicht zuletzt auch an euch Urlaubern. Zum Glück gibt es einige und immer mehr Urlauber, die eben genau das nicht suchen, von Palma und Mallorca langsam genug haben und mit jedem Besuch auf der Insel, den Fortschritt hier bzgl der Legalisierung etwas fördern.
Allerdings fahre ich mindestens jeden 2ten Tag die gesamte Strecke von Portillo hinab, auf ca 13km Downhill-Trail, der durchaus einsehbar ist, für das kontrollierende Amt. Doch für die gilt eben: Es ist ein Job, für den sie bezahlt werden und sie werden mich anhalten, wenn ich a) den schon vorhandenen trail weiter shape b) Durch übermäßiges shredders den Boden und vor allem Staub aufwedel, so dass ich auch nicht zu übersehen bin c) frech an denen vorbei in den trail enter...
Für die Jungs gilt genau das selbe wie für Wanderer: Immer freundlich bleiben zu den Jungs, dann hast du in aller Regel kein Problem. Wenn du natürlich versuchst, nach erwischen auf einem verbotenen trail, mit Sinn und Unsinn dieser Gesetze zu argumentieren... Naja ist eben keine Sprechstunde ;-)
Ansonsten gab es das Problem der legalen Nutzung von ursprünglichen Wanderwegen schon immer und wenn ich mich nicht irre, ist auch im Schenger-Raum noch nicht überall eine zufriedenstellende Lösung gefunden.

Demnach also:. Bitte nicht zu sehr verurteilen, auch wenn die Fakten stimmt: Biken auf Teneriffa ist immer noch ein Erlebnis, dass du so schnell im Schenger-Raum nicht finden wirst. Und wenn du keine Lust auf überlaufene Gebiete hast, nach Preis-/Leistung schaust und ein wenig Technik mitbringst... Kannst auf Teneriffa so einiges an Spaß haben

Was ich aber absolut widerlegen möchte ist die Aussage der fehlenden Trails, du warst offenbar schon länger nicht mehr hier, doch was die Traildichte betrifft ist auch Teneriffa immer weiter im Kommen. Vielleicht solltest einfach mal wieder vorbei sehen.

P. s. : Gerade heute haben, wir gemeinsam mit dem bereits 3ten Taxi Fahrer, in Puerto den Rad-Trailer eingeweiht, den ihr morgens in Puerto bekommen könnt. Es geht also voran!
 
@ Sylvester68
noch allerdings ist auch der wandernde Anteil an Touristen größer...

Das ist kein Wunder, ich habe es beim letzten Besuch auch vorgezogen zu wandern, hab mich aber dann über die zwei, drei Locals gefreut, die mit dem Mountainbike unterwegs waren

Ich finde Teneriffa grundsätzlich auch gut zum MTB fahren, da ich aber auch von Leuten weiss die dort richtig fett bezahlt haben, einer sogar obwohl der einen Trail bei Cruz laut eigener Aussage komplett runter geschoben hat und da ich selbst bereits von der Polizei gehindert wurde einen Trail im Anaga zu fahren, würde ich hier auf keinen Fall grundsätzlich Entwarnung geben.
Für entspanntes Biken in freundlicher Atmosphäre fährt man dann doch lieber am Rande der Saison nach Südtirol, Finale oder zum Lago.
 
Absolut richtig, wer das entspannte Biken (damit ist wohl das legale gemeint?!) bevorzugt, ist in einem der bekannten Gebiete durchaus besser aufgehoben

Entwarnung geben sollte und wollte ich auch absolut nicht, das Biken hier ist größtenteils verboten und dies wird auch kontrolliert. Von tatsächlich geforderten Multas kann ich allerdings nicht berichten, empfindlich hohen Drohungen allerdings schon.

Dennoch vergesst doch bitte eines nicht. Es ist kein Radgebiet vom Himmel gefallen, kein Trail war einfach so da und die wenigsten wurden extra für Biker angelegt. So gut wie alle Trails sind oder waren Wanderwege... Und selbst in Österreich oder auch BaWü ist man bis heute vor Veränderung und Anpassung an die Biker scheu... Das ist auch hier nicht anders, ganz im Gegenteil... Tranquila

Also... Es ist wohl jedem das seine wonach er auf der Suche ist; fluffig geshapte trails für jeden fahrbar in legaler Umgebung oder aber back to the roots
 
Auch mich zieht es im Januar wieder nach Teneriffa. Gibt evtl. ein paar Gps Tracks im Norden die man legal befahren darf.
 
Also... Es ist wohl jedem das seine wonach er auf der Suche ist; fluffig geshapte trails für jeden fahrbar in legaler Umgebung oder aber back to the roots

Auf fluffig geshaped verzichte ich äußerst gerne. Legal am liebsten schon, mir würde aber auch einfach toleriert und freundlich reichen. Ich hoffe, dass ihr das irgendwann hinbekommt. Dann komme ich auch sehr gerne wieder.
 


Das im Süden ist zwar auch nicht legal, aber noch "ok" soweit ich weiß.
Bei den beiden El Portillo Abfahrten kannst du Glück haben oder auch nicht. Da wurden wohl auch schon Locals abkassiert. Scheint an der Tagesform der Agente Forestal zu liegen, ob sie ein Auge zudrücken. Wobei ich mich bei der "GR131..." Tour frage, was das ewige Pistengeschwurbsel am Ende bringen soll. Sightseeingradeln? Bei der "Teide"... Tour hängen m.W. zweimal Verbotsschilder, ist aber wenigstens nicht im Bereich des Hochbetriebs, wenn man Glück hat ist da eh kein Schwein.
Pico Ingles kannste komplett knicken, das wird regelrecht "bewacht" (Patroullen am Einstieg oben gefühlt im Viertelstunden-Takt). Wenn würd ich mich höchstens über die kleine verfallene Nebenstraße und den Pfad unterhalb des Aussichtspunkts "reinschleichen" um nicht ganz so offensichtlich von oben reinfahren zu müssen (siehe OSM). Ist aber auch keine Garantie.
 
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@Laben
Da haben wir es ja. Sightseeingradeln auf breiten Pisten. Auch ich habe schon eine Pico Umrundung gemacht. Nette Aussicht, aber sonst stink Langweilig.
Auf der einen Seite verschandelt man die Insel mit immer mehr und immer hässlicheren Hotelanlagen und auf der anderen Seite will man den Mountainbikern den Spaß verderben. "Oben hui, unten pfui !" Nichts anderes ist das ja.
Und ja, natürlich gibt es auf der Insel Trails ohne Ende. Ich bin eben kein Wanderer. Wenn ich irgendwo hin gehe, will ich mit dem Rad unterwegs sein. Und das zu 100% legal. Ich halte mich an die Regeln des Dimb, so wie wohl alle Radler hier. Welches Problem die Lokalregierung mit uns hat weiß ich nicht. Und so lange sich nichts daran ändert werde ich die Insel einfach meiden.

Ich wünsche allen Radlern eine wunderschöne Weihnacht.

Sylvester
 
Zu 100% legal isses nirgends in Spanien, auf Wanderwegen zu Biken. Aber es gibt genügend Regionen, wo es einfach "toleriert" wird. Leben und leben lassen. Damit kann ich auch schon prima leben.
 
@Sylvester68 : Absolut richtig und nachvollziehbare Einstellung. Ich möchte dem gar nicht widersprechen, mir ist der Sinn hinter dieser Stigmatisierung der Biker noch nicht recht klar, zumal das örtliche medio ambiente regelmäßig ausrücken muss, Schneisen für den Wasserablauf zu ziehen. Beides ließe sich sehr einfach kombinieren und Biker sicher bereit für ein gepflegtes legales Trail Netz einen Obolus zu zahlen, der wiederum neue Jobs entstehen ließe, welche die Einheimischen dringend brauchen können.
Doch viele kämpfen hier seit Jahren für eine bessere Situation und eben nicht zuletzt unser bikenden Urlauber sind ein wichtiger Aufhänger für die Argumentation. Wenn die ausbleiben, wird sich wohl auch nichts ändern. Geld regiert eben überall die Welt.
Aber dennoch entspanntes legales Biken ist hier nicht möglich, wenn man solche Dinge im Fokus hat. Ich allerdings....naja gehöre der friedlichen Rebellion an; ich versuche mich mit den Behörden zu arrangieren und keine Probleme zu machen. Sie hören das, was Sie für Ihren Job wissen müssen.
Viele von denen fahren selbst auch privat oder haben Menschen in der Familie, die genauso unter dem Verbot leiden

Ich freue mich allerdings, dass es doch einige her wagen. Und ja, richtig ist auch, dass offiziell jeder Touren-Anbieter hier Piste fährt. Doch wer sich ein wenig auf deren Seiten umsieht, wird fest stellen, dass die Pisten doch nicht so pistig sind.

Schaut doch einfach mal im Album vorbei, weil es @scylla erwähnt hatte und das zufällig ein Hometrail seit ca 6 Monaten ist ;-) Zumindest große Abschnitte davon.
Bis auf etlichen Highrollern, Bremsbelägen und zwei Schaltwerken hat mich die Abfahrt noch nichts gekostet. Einzig ein kurzes Date mit dem Medio, die mich auf die nächste Piste verwiesen... Nun ja... Ist eben ihr job.

Es gibt einige trails die deutlich weiter gehen und vor allem deutlich schöner sind. Doch wer sicher gehen will, macht sich besser nicht auf eigene Faust los.
Anbieter haben viele Vorteile, die man beachten sollte; Shuttle, jemanden der fahrbare Wege kennt und nicht zuletzt die Sicherheit sind da nur einige Beispiele.

Link zum Album:
http://mtbn.ws/p18x80

Ich hoffe es kommen noch einige Biker her und machen sich selbst einen Eindruck

Beste Grüße und vor allem aber wundervolle Weihnachten!
 

Noch ein Grund für mich, wegzubleiben. Wenn ich mein Geld trotzdem nach TF tragen würde, gäbe es ja keinen Grund, was zu ändern. Trage ich mein Geld wo anders hin, werden eure Lokalpolitiker sich vielleicht irgendwann umschauen und sich wundern, warum so viele Biker so viel Geld auf den Nachbarinseln liegen lassen, und warum dieses Geld auf TF fehlt.
(Der allergrößte Grund für mich ist allerdings, dass mein Urlaub auch nicht geschenkt ist, und dass ich den daher lieber irgendwo verbringe, wo ich mich wohl fühle. Leider war die letzte Woche auf TF 2014 eins meiner bescheidensten Urlaubserlebnisse. Dafür ist mir mein Urlaub einfach zu schade. Sorry, aber da bin ich doch eher egoistisch, meine Samariter-Ambitionen dahingehend halten sich doch ziemlich in Grenzen )
 
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