(Trail-)tipps links und rechts unserer AlpenX - Route

Ich nochmal :D

Haben uns folgendes für Etappe 2 überlegt:

Nach Ehrfeld nehmen wir nicht den Weg über den Marienberg, das sah auf Fotos gar nicht mal sooo gut aus, sondern fahren außen rum entlang des Fernpasses, wie von @chschaef in seinem Thread beschrieben. Das sähe dann so aus:



Weiter ginge es dann flach am Tschirgant vorbei.

Und dann....... dann haben wir uns in den Kopf gesetzt, dieser Tour *hierklickenfürBeschreibung* beim Anstieg zu folgen und uns hoch zur Venetalm weiter über die Glander Spitze wieder runter nach Prütz zu schlängeln. Also die Seilbahnvariante von @dede auszulassen und aus eigener Kraft hochzustrampeln.

Dazu habe ich einige Fragen:
- ist die Idee gut? :lol: Wir haben echt Bock drauf irgendwie, sind aber dankbar für einen Rat diesbezüglich. N Stündchen tragen wäre kein Problem. 10km am Stück tragen wäre Mist. Insgesamt wären wir dann bei 71km und 2200hm (-20km zur ursprünglichen Route), also flach hin und dann 1x hoch.
- Wenn Idee gut: ist der Aufstieg, wie in der Tour beschrieben, ok? Oder könnte man besser wie in angehängtem Bild in rot einskizziert hochfahren. Hier wird dazu ja geschrieben, dass es sich relativ „entspannt“ hochfährt.



Im Forum gibts ein paar Infos, es gibt außerdem ein YouTube-Video. Da sieht das Ganze echt beeindruckend aus! Man sieht aber halt auch nicht alles und was man wie weit tragen müsste.


Weiterhin wäre dann die Frage, ob der Abstieg empfehlenswert wäre. Hier mal einskizziert:



Ich hatte noch diesen Thread und diesen Beitrag von @dede gefunden. „Behandelt“ ja genau die Seite, die wir runter wollen. Für mein Verständnis kann man auf Forstautobahnen runter, wenn der eingezeichnete Trail nix ist und man die ersten 500hm runter ist. Wie sind die ersten 500hm bergab? Stolpern oder zu fahren? Kann das jemand sagen? Auch wenn du gerade wenig Zeit hast, @dede ein einfaches „machen“ oder „nicht machen“ würde mir schon reichen, was die Abfahrt angeht (wenn’s dann tatsächlich so eindeutig ist :D)

Wenn die Idee Mist ist, müssen wir dann mal die Idee von @Hofbiker angehen und ne Route über Piller durch den Pillerwald zusammensuchen.
 
Zur Venetalm über Imsterberg ist teilweise knackig steil-mit Gepäck sicherlich sportlich. Bis zur Glanderspitze ist es dann mind. 1h tragen und einiges zu schieben am Kamm. Vom Gipfelkreuz geht ein kniffliger Trail Richtung Westen/Venethütte.das ist der Trail aus dem Video. Dieser endet in Landeck,aber ich befürchte, den unteren Teil findet ihr nicht. Vom Gipfelkreuz nach Süden macht keinen Sinn. Ich würde auch nicht bis Prutz fahren an dem Tag sondern auf der Venethütte Übernachten.
 
Zur Venetalm über Imsterberg ist teilweise knackig steil-mit Gepäck sicherlich sportlich. Bis zur Glanderspitze ist es dann mind. 1h tragen und einiges zu schieben am Kamm. Vom Gipfelkreuz geht ein kniffliger Trail Richtung Westen/Venethütte.das ist der Trail aus dem Video. Dieser endet in Landeck,aber ich befürchte, den unteren Teil findet ihr nicht. Vom Gipfelkreuz nach Süden macht keinen Sinn. Ich würde auch nicht bis Prutz fahren an dem Tag sondern auf der Venethütte Übernachten.

Hi, danke die Antwort!

Ist der Anstieg über Arzl denn besser?

Mhh. Das klingt ja nicht so gut. Also ich finde das Tragen und Schieben nicht so schlimm. Auch finde ich den Trail auf dem Video ok.
Allerdings nervt es, dass die Abfahrt nach Süden nix bringt. Eventuell dann doch Richtung Westen zur Venethütte runter und dann Schotter Richtung Prutz... Prutz ist eigentlich ausgewählt worden, weil das die Etappe am nächsten Tag etwas entzerrt. Von der Hütte nach Prutz wären es nochmal 15km am nächsten Tag oben drauf.
 
Imsterberg ist besser als Arzl. Folgende Variante wäre noch etwas: Übernachtung auf Venethütte, dann den Trail zur Goglesalm, von da über Forstweg zur Pillerhöhe und dann entweder über Fliess oder Richtung Kaunertal über Straße Richtung Prutz/Inntal. Dann habt ihr die 15 km zwar am nächsten Tag,aber zu 98%bergab
 
Imsterberg ist besser als Arzl. Folgende Variante wäre noch etwas: Übernachtung auf Venethütte, dann den Trail zur Goglesalm, von da über Forstweg zur Pillerhöhe und dann entweder über Fliess oder Richtung Kaunertal über Straße Richtung Prutz/Inntal. Dann habt ihr die 15 km zwar am nächsten Tag,aber zu 98%bergab

Mhh. Klingt eigentlich ganz geil! Muss ich mal mit den anderen klären. Ist schließlich keine reine Diktatur bei der Planung :lol:. Sone Übernachtung auf einer Hütte ist natürlich geil! Und über die Seite direkt würde sogar noch n Zimmer frei sein. Dazu sind +15km nur bergab auch wohl machbar, denke ich mal....
 
Moin!
wie würdet ihr von der Sesvenna-Hütte runter nach Laatsch fahren?

Variante rot wären lt. Karte knapp 6 km S2 Trail. Das sieht aber in der Google Bildersuche nicht danach aus, wenn man nach „Wanderweg 8a Sesvenna Höhenweg“ sucht - kann natürlich voll in die Hose gehen. Hat hier vielleicht jemand vielleicht sogar Fotos? Ich habe immer noch das Problem, dass ich Videos, Fotos und Beschreibungen nicht so richtig zuordnen kann, wenn zB jemand schreibt, dass er von der Sesvenna-Hütte rechts abgebogen ist...

Variante blau sieht mir nach reichlich Schotterstraßengeballer aus, Variante gelb eigentlich ganz cool mit den leichten Trails dazu.
Was würdet ihr empfehlen?







 
Wenn ich mich mich richtig erinnere, ist der Weg von der Sesvenna zum Watles für Biker gesperrt
Das ist der rote. Hab ich auch in Erinnerung.
Kannst auch nach Passieren von Latschg auf dem Blauen und VOR Überquerung des Bachs in Fahrtrichtung links abbiegen und den Waldweg paralellel zur Straße (also etwas unterhalb der Straße und oberhalb des Bachs) nehmen. Geht als leichter Trail bis zum Kloster, durch den Klosterhof durch und dann weiter runter bis Burgeis.
Gibt, glaub ich, auch noch ne anspuchsvollere Spitzkehrenvariante, die kurz vor dem Kloster rechts runter ins Tal geht. Bin ich aber noch nicht gefahren. Unten im Tal wäre dann relativ flach der Asphaltradweg (Via Claudia) bis Laatsch.
 
Wenn ich mich mich richtig erinnere, ist der Weg von der Sesvenna zum Watles für Biker gesperrt.
Versuche mal in Schlinig rechts abzubiegen und über den Weg 10 nach Laatsch zu fahren.

Guter Hinweis :D Der Weg war mir sowieso irgendwie etwas suspekt. Auf Fotos sah das Ganze gut aus, lt. Karte ist der Trail durchgehend S2, was auf 6km (zumindest für mich) dann vielleicht doch etwas nervig werden kann. Vor allem, weil man vorher ja schon gut hochgeackert ist mit Tragen etc - da solls bei der Abfahrt gerne etwas ruhiger zugehen...
Über den 10er und 11er runter wären nochmal 500hm mehr. Das lassen wir sein.

Das ist der rote. Hab ich auch in Erinnerung.
Kannst auch nach Passieren von Latschg auf dem Blauen und VOR Überquerung des Bachs in Fahrtrichtung links abbiegen und den Waldweg paralellel zur Straße (also etwas unterhalb der Straße und oberhalb des Bachs) nehmen. Geht als leichter Trail bis zum Kloster, durch den Klosterhof durch und dann weiter runter bis Burgeis.
Gibt, glaub ich, auch noch ne anspuchsvollere Spitzkehrenvariante, die kurz vor dem Kloster rechts runter ins Tal geht. Bin ich aber noch nicht gefahren. Unten im Tal wäre dann relativ flach der Asphaltradweg (Via Claudia) bis Laatsch.

Cool! Ich glaube das baue ich ein. Flacher Trail durch ein Kloster klingt super! Dann kommt man entspannt runter und hat auch noch was zu gucken.

Besten dank für die Infos! :bier:
 
Flacher Trail durch ein Kloster klingt super! Dann kommt man entspannt runter und hat auch noch was zu gucken.
Soweit ich weiß, kann man das Kloster selber nicht besichtigen. Höchstens die dortige Kirche. Falls ihr noch nicht im vintschgau wart, würd ih bis Laatsch weiterfahren, Hotel, Duschen, bißchen erholen und dann abends nach Glurns zum Essen und bißchen Ortsbesichtigung (Ist ein schönes kleines altes Örtchen. Kann man sich vorab mit Google street View schon mal ansehen fürn ersten Eindruck).
 
Kleiner Eindruck von der Ecke. Aufgenommen beim Hotel Gerstl auf 1600 m Höhe Richtung Südosten (Schluderns, Spondinig). Der Trail läuft unterhalb der Wiese immer am Hang lang.
Vintschgau.jpg


Was meinen Tipp anbelangt, muß ich mich ein wenig korrigieren (ja, die Erinnerung läßt halt etwas nach im Alter :().

Hier erstmal eine Übersicht über die Gegend beim Kloster.
Burgeis.JPG

Der Trail, den ich vorgeschlagen hab, kommt hier in Bildmitte (nördlich von St. Stefan) als lila-gestrichelter südlich des Parkplatzes raus. Die einfache Fortsetzung nach Burgeis geht kurz über Straße ein paar Meter hoch zum Kloster, links durchs Kloster durch (falls geschlossen, gehts auch außen rum) und dann kurz nach Norden und dann Osten Richtung Burgeis nur bergab.
Solltet ihr den Spitzkehrentrail fahren wollen, dann dem lila-gestrichelten folgen. Da wo er an der Straße in den lila-gepunkteten übergeht, beginnen auch gleich die Spitzkehren. Wenn man unsicher ist, kein Problem, sich den einstieg anschauen, und wenns nix ist, entweder die Straße runter nach Burgeis oder die paar Höhenmeter auf Straße zum Kloster und weiter wie oben.
 

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Wo anfangen...?

Für einen, der noch nie einen AX gemacht, geschweige geplant hat, gehst du bereits ziemlich ins Detail. Das würde ich an deiner Stelle lassen. Halte dich ans Existierende.

Tag 5 deiner Planung: kann kaum glauben, dass das so in einem gekauften Führer drinstehen sollte. Wenn ja, dann war's definitiv ein Fehlkauf. Um von Lana über den Gampenpass ins Nonstal zu gelangen, empfehle ich die Marvin-Route. Gibt's einen eigenen Thread zu.

Auch hast du nach dem Gampenpass ein paar seltsame Schlenker in der Planung, auf die man unmöglich kommen kann, wenn man nicht aufgrund äußerer Umstände gezwungen wird, so zu fahren. Schau dir den Weiterweg der Marvin-Route an, der ist logischer.
Ansonsten böten sich im Nonstal Teile der "Tour de Non" an, um weiter Richtung Süden zu gelangen. Auch da existiert ein Thread.

Es ist meines Erachtens der falsche Weg, beim ersten Alpencross den in der Tat vorhandenen Teeranteil mit aller Gewalt vermeiden zu wollen. Teerstraßen sind Teil des Abenteuers, auch wenn das zunächst mal komisch klingen mag.

Ich kenne auch keinen Schweinsbraten, der ausschließlich aus knuspriger Kruste besteht... :i2:
 
Hallo, schau mal auf Seite 2, da sind ein paar Bikeverbote aufgeführt.

Servus Reiner
 

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  • 970 - Anordnung Fahrverbot fuer Fahrraeder auf Wanderwegen 2017.pdf
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Ui! hier ist ja was los :-D - Gute Sache! Wenn ich dann auf lange Beiträge nur kürzer antworte, sei mir verziehen ;)

Habe ich auch so in Errinnerung.
Wenn du in Schlinig übernachten willst, dann kann ich dir den Anigglhof empfehlen.

Nee. Schlinig passt nicht. Wir müssen noch weiter, sonst wird die nachfolgende Etappe zu lang.

Soweit ich weiß, kann man das Kloster selber nicht besichtigen. Höchstens die dortige Kirche. Falls ihr noch nicht im vintschgau wart, würd ih bis Laatsch weiterfahren, Hotel, Duschen, bißchen erholen und dann abends nach Glurns zum Essen und bißchen Ortsbesichtigung (Ist ein schönes kleines altes Örtchen. Kann man sich vorab mit Google street View schon mal ansehen fürn ersten Eindruck).

Ist nicht schlimm, dass man das nicht besichtige kann. Sowas ist auch von außen immer eine schöne Abwechslung, finde ich...
Guter Tippp abseits der Streckentipps! Wir haben die Unterkunft (jetzt, nachdem wir den km-Fehler in Etappe 4 hatten) in Schluderns. Passt also wunderbar. Ist in die Liste aufgenommen. :daumen:

Kleiner Eindruck von der Ecke. Aufgenommen beim Hotel Gerstl auf 1600 m Höhe Richtung Südosten (Schluderns, Spondinig). Der Trail läuft unterhalb der Wiese immer am Hang lang.Anhang anzeigen 823361

Was meinen Tipp anbelangt, muß ich mich ein wenig korrigieren (ja, die Erinnerung läßt halt etwas nach im Alter :().

Hier erstmal eine Übersicht über die Gegend beim Kloster.
Anhang anzeigen 823365
Der Trail, den ich vorgeschlagen hab, kommt hier in Bildmitte (nördlich von St. Stefan) als lila-gestrichelter südlich des Parkplatzes raus. Die einfache Fortsetzung nach Burgeis geht kurz über Straße ein paar Meter hoch zum Kloster, links durchs Kloster durch (falls geschlossen, gehts auch außen rum) und dann kurz nach Norden und dann Osten Richtung Burgeis nur bergab.
Solltet ihr den Spitzkehrentrail fahren wollen, dann dem lila-gestrichelten folgen. Da wo er an der Straße in den lila-gepunkteten übergeht, beginnen auch gleich die Spitzkehren. Wenn man unsicher ist, kein Problem, sich den einstieg anschauen, und wenns nix ist, entweder die Straße runter nach Burgeis oder die paar Höhenmeter auf Straße zum Kloster und weiter wie oben.


Cool! Danke für das Foto. Witzig mal zu sehen, wo man mal langfährt :D. Ich erkenne ein bisschen was. Sind ja doch markante Ausbuchtungen der Berge und die quer lafende Straße nach Mals...

Ja super. Klingt doch auch gut. Werde es dann so einarbeiten. Denn Spitzkehrentrail müssen wir nicht unbedingt machen. Man muss ja auch nochmal vorankommen irgendwie :lol: Außerdem kann man dann auch nochmal ne Eis- oder Weizenpause im Ort machen.

Zum Übernachten kann ich dir auch das Gasthof Lamm in Laatsch empfehlen.

Danke für den Tipp! Aber Unterkunft ist in Schluderns gebucht.

Wo anfangen...?

Für einen, der noch nie einen AX gemacht, geschweige geplant hat, gehst du bereits ziemlich ins Detail. Das würde ich an deiner Stelle lassen. Halte dich ans Existierende.

Tag 5 deiner Planung: kann kaum glauben, dass das so in einem gekauften Führer drinstehen sollte. Wenn ja, dann war's definitiv ein Fehlkauf. Um von Lana über den Gampenpass ins Nonstal zu gelangen, empfehle ich die Marvin-Route. Gibt's einen eigenen Thread zu.

Auch hast du nach dem Gampenpass ein paar seltsame Schlenker in der Planung, auf die man unmöglich kommen kann, wenn man nicht aufgrund äußerer Umstände gezwungen wird, so zu fahren. Schau dir den Weiterweg der Marvin-Route an, der ist logischer.
Ansonsten böten sich im Nonstal Teile der "Tour de Non" an, um weiter Richtung Süden zu gelangen. Auch da existiert ein Thread.

Es ist meines Erachtens der falsche Weg, beim ersten Alpencross den in der Tat vorhandenen Teeranteil mit aller Gewalt vermeiden zu wollen. Teerstraßen sind Teil des Abenteuers, auch wenn das zunächst mal komisch klingen mag.

Ich kenne auch keinen Schweinsbraten, der ausschließlich aus knuspriger Kruste besteht... :i2:

So schlimm? :D

Ja. Hast recht. Ich plane vielleicht zu genau und ist auch richtig, dass ich manchmal zu genau bin und möglichst viel Asphalt zu Trails machen will. Da kam in der Gruppe auch schon ein wenig veto in die Richtung, dass wir auch mal voran kommen müssen und Etappen auch mal schön wären, die man einfach runterrollt und links und recht gucken kann, ohne sich auf den Trail konzentrieren zu müssen. Außerdem kam hier in dem Thread auch schon das Ergebnis, dass für uns, die noch ne mit dem Rad durch die Alpen sind, son Radweg mit Links und rechts Alpen, wahrscheinlich nochmal gaaaanz anders wirkt, als es erstmal klingt. Die Anfahrt zur Uina führt deshalb auch hauptsächlich flach am Inn entlang über Asphalt und Waldautobahn. Und die 2. Etappe ist deshalb nun auch entschärft worden mit dem Schlenker entlang des Fernpasses.

Das Problem ist, dass wir uns an das Existierende gehalten haben (Buch) und damit scheinbar mächtig auf die Nase gefallen sind. Nun soll die Buchstrecke halt optimiert werden. Komplett umschweifen ist auch eher schwierig, weil halt einiges einfach schon gebucht ist.
Wir hatten uns auch im Vorfeld Marvin, Joe, Albrecht, Heckmair inkl. der Varianten und vieleTouren auf gpsies, gps-tour.info und hier im Forum angeguckt und irgendwie sind wir dann auf den Trichter gekommen, dass die Version aus dem Buch am besten geklungen hat.

Nun haben wir den Salat :lol:

Ich glaube, dass die Schlenker auf der Karte die in dem Buch angegeben Varianten sind, die die Route wenig aufzumöbeln sollten. Aber wir gucken dann mal weiter mit der Marvin-Route und der Tour de Non. So weit waren wir auch noch gar nicht mit verschlimmbessern. Eigentlich erst bis Etappe 4 - dazu habe ich auch noch ein paar Fragen. Aber dazu am Wochenende oder so mehr. Da muss ich erst noch ein bisschen lesen. :dope:

@kordesh evtl. könntest Du uns ja mal verraten, welcher das war ;)

Oh. Habe ich das noch gar nicht?! Das war irgendwie ein orangenes Buch von ULP. Ich kenne den Titel aber nicht. Habe das Buch auch grade nicht zur Hand. Das kam vom Kollegen, der auch mitfährt (und mitliest... welches Buch war es?)...

Hallo, schau mal auf Seite 2, da sind ein paar Bikeverbote aufgeführt.

Servus Reiner

Moin Reiner,
:daumen:
Dann wäre ja weder die Variante über den 10/11er gegangen, noch über 8a. Also gibt uns das Fahrverbot die Route schon ganz gut vor ;)
 
Aus der Distanz würde ich mal folgendes in die Runde werfen : Wieviele Unterkünfte habt ihr nicht stornierbar? Bei so viel Vorlauf sollte da vermutlich nicht so viel zusammen kommen.

Dann zurück auf 0: Unterkünfte stornieren, Neuplanung nach Klassikroute (welche auch immer) und dann neue Unterkünfte buchen :)
 
Aus der Distanz würde ich mal folgendes in die Runde werfen : Wieviele Unterkünfte habt ihr nicht stornierbar? Bei so viel Vorlauf sollte da vermutlich nicht so viel zusammen kommen.

Dann zurück auf 0: Unterkünfte stornieren, Neuplanung nach Klassikroute (welche auch immer) und dann neue Unterkünfte buchen :)

Keine Ahnung, wie viele nicht stornierbar sind. Auch Part von dem Kollegen mit dem Buch :hüpf:

Klingt scheiße! :lol: Ist selbst unsere geänderte Route, zumindest Etappe 1-3 wirklich so mistig?


Und? Waren die identischen Teile in Ordnung?
 
Und? Waren die identischen Teile in Ordnung?

Was meinst Du?
Stehe gerade auf dem Schlauch[/QUOTE]

Ich helfe runter vom Schlauch:
Wenn Streckenabschnitte zwischen deiner Route und unsere Route identisch waren, kannst du sagen, welche das waren und wie sind diese so gewesen sind z.B. in Bezug auf Fahrbarkeit etc.

Aber nur Knochen und borstige Schwarte braucht auch keiner ;)

:lol: Ja. Das ist wohl so. Wir haben nun ja mit der Glanderspitze und der Uina auf den Etappen schon schöne Sachen dabei. Und dazwischen einiges im Tal von Asphalt auf Schotter verlegt, wenn auch längst nicht alles. Aber das soll ja wohl dazugehören :D.
Soll wohl passen mit dem Mix. Und landschaftlich wird es uns eh auch im Tal sehr gefallen.
 
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