Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 

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Re: Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?
Fazit: die MtB Bubble liebt die Natur, verbrennt aber auf dem Weg dahin gern das Zeug um das schöne CO2 zu erzeugen. Muss man auch erstmal schaffen seinen moralischen Kompass so zu verdrehen.

Uralte Busse mit tonnenweise NOx, Langstrecken, dann Yolo, dann heim. So schön gewesen durch die Naturtrails zu bomben 😂😂😂

Was für scheinheilige Leute.
 
Weil hier die Erdölbranche, wie so oft, dreckig mit spielt.
Die tun alles, um ihr Öl auch weiterhin an den Mann und die Frau zu bringen.
Wir haben es hier mit "lupenreinen Demokratien" wie Russland oder Saudi Arabien zu tun. Die USA mit Trump: "Drill baby, drill".

Und dann soll das ernsthaft der Markt von selbst lösen?
Wo glaubst Du kommt der "Kraftstoff" für die Kraftwerke her, den wir für die Residuallast benötigen?

Kohle importieren wir von lupenreinen Demokraten (Deine Wortwahl) aus Russland (ja, noch immer), Südafrika und Südamerika. Die Arbeitsbedingungen entsprechen natürlich unseren 🤦‍♂️

Gas kommt auch auch völlig ökologisch und meist von lupenreinen Demokraten: aus Russland (ja, noch immer, aber jetzt per Schiff als Flüssiggas), aus USA (dort ökologisch wertvoll aus Fracking) aus anderen befreundeten Staaten der arabischen Länder und Aserbaidschan (auch ein freundlicher Geselle)

Wasserstoff (falls jemand wirklich davon träumt) wird aus den selben Ländern und China kommen. China hat aktuell schon über 50% Weltmarktanteil.

Leider ist die Welt nicht schwarz / weiss und die Kraftwerke werden wir auch bei Vollausbau der Erneuerbaren benötigen. Das haben der Meister und seine Jünger inzwischen auch erkannt. Bei Dunkelflaute (kein Solar & kein Wind) ist der Multiplikator 0, also muss der Strom über Kraftwerke kommen.

Energiepolitisch müssen wir uns immer mit irgendwelchen Bösewichten arrangieren müssen, egal ob wir Verbrenner fahren oder mit E-Autos
 
Wenn man es wirklich ernst meint mit der Verkehrswende und Umweltschutz sollte ma gar keine Auto mehr fahren, weder E noch Verbrenner.
Aus den gleichen Gründen kann man sich natürlich auch fragen, ob es denn wirklich sein muss, nur zum eigenen Vergnügen sein ganzes Geraffel nach Italien zu kutschieren.
Aber zum Glück darf es ja jeder so machen wie man möchte 😉
Lustig finde ja das, mehr oder weniger subtile, SUV gebashe im Artikel, man fährt vorbildlich mit dem Tesla…. Kurz mal nachgeschaut Model 3: ca. 4,6m lang, 2m breit, 1,9t schwer. Diese Werte hat auch jedes Mittelklasse SUV. Und mit Dachbox ist auch der aerodynamik Vorteil futsch.
 
Das einzige Nachhaltige ist weniger oder besser kein Auto fahren.
Leider geht das nicht für jeden, insbesondere wenn man in der ÖPNV-freien Pampas wohnt und der Arbeitsplatz weit weg ist.

Ich denke aber es könnten durchaus einige auf die Blechbüchse im Alltag verzichten.

Was mich an den E-Mobilen stört ist, dass das alles übergewichtige Monster sind die sich kein Normalsterblicher mehr leisten kann.
Es wird der jetzige Wahnsinn den die Automobilhersteller mit Verbrennern treiben einfach nur mit Batterie weitergetrieben. Wieso nicht etwas kleiner und leichter und vor allem mit guter Raumausnutzung.
Das ganze Mäusekino der E-Mobile finde ich beim Fahren eher störend, vielleicht bin ich da aber auch etwas altmodisch.

So wie ich das sehe wird mich mein Verbrenner-Kombi noch einige Jahre begleiten.
Bei Tempo 110 sind 4,2 bis 4,5 Liter auf 100km gemütlich drin.

lg
Wolfgang

Das einzige Nachhaltige ist weniger oder besser kein Auto fahren.
Leider geht das nicht für jeden, insbesondere wenn man in der ÖPNV-freien Pampas wohnt und der Arbeitsplatz weit weg ist.

Ich denke aber es könnten durchaus einige auf die Blechbüchse im Alltag verzichten.

Was mich an den E-Mobilen stört ist, dass das alles übergewichtige Monster sind die sich kein Normalsterblicher mehr leisten kann.
Es wird der jetzige Wahnsinn den die Automobilhersteller mit Verbrennern treiben einfach nur mit Batterie weitergetrieben. Wieso nicht etwas kleiner und leichter und vor allem mit guter Raumausnutzung.
Das ganze Mäusekino der E-Mobile finde ich beim Fahren eher störend, vielleicht bin ich da aber auch etwas altmodisch.

So wie ich das sehe wird mich mein Verbrenner-Kombi noch einige Jahre begleiten.
Bei Tempo 110 sind 4,2 bis 4,5 Liter auf 100km gemütlich drin.

lg
Wolfgang

So ein Model 3 gibt’s für 42k neu und für 25k easy gebraucht bei unter 50tsd. Km und 4 Jahre alt. Klassische Mittelklasse. Bezahlt man für einen gut ausgestatteten Golf auch.

Bei 110 fährt man dann mit ~15kwh. Also zwischen 5-6 Euro, konservativ gerechnet.

Die Kisten sind teuer - ohne Frage. Man muss aber ehrlich sein und Äpfel mit Äpfel vergleichen. I.d.R. sind die Serie schon extrem gut ausgestattet und gut motorisiert. Wenn man das mal direkt nebeneinander legt ist der Unterschied nicht groß - egal bei welchem Hersteller.

Wenn man seinen 10 Jahre alten gebrauchten 150ps Dieselkombi mit einem Neuwagen jenseits der 400ps und vollausstattung vergleicht hinkt das halt bisschen.
 
Wo glaubst Du kommt der "Kraftstoff" für die Kraftwerke her, den wir für die Residuallast benötigen?

Kohle importieren wir von lupenreinen Demokraten (Deine Wortwahl) aus Russland (ja, noch immer), Südafrika und Südamerika. Die Arbeitsbedingungen entsprechen natürlich unseren 🤦‍♂️

Gas kommt auch auch völlig ökologisch und meist von lupenreinen Demokraten: aus Russland (ja, noch immer, aber jetzt per Schiff als Flüssiggas), aus USA (dort ökologisch wertvoll aus Fracking) aus anderen befreundeten Staaten der arabischen Länder und Aserbaidschan (auch ein freundlicher Geselle)

Wasserstoff (falls jemand wirklich davon träumt) wird aus den selben Ländern und China kommen. China hat aktuell schon über 50% Weltmarktanteil.

Leider ist die Welt nicht schwarz / weiss und die Kraftwerke werden wir auch bei Vollausbau der Erneuerbaren benötigen. Das haben der Meister und seine Jünger inzwischen auch erkannt. Bei Dunkelflaute (kein Solar & kein Wind) ist der Multiplikator 0, also muss der Strom über Kraftwerke kommen.

Energiepolitisch müssen wir uns immer mit irgendwelchen Bösewichten arrangieren müssen, egal ob wir Verbrenner fahren oder mit E-Autos

Völlig korrekt, aber irgendwann muss man einfach mal anfangen. Im privaten Bereich (ja ich weiß, nicht jeder hat Eigenheim mit PV, E-Auto und batteriespeicher) ist es jetzt schon möglich ziemlich Energieautark zu werden.

Jeder %Punkt ist ein Gewinn. Das wird noch Jahrzehnte dauern. Aber das ist doch kein Argument es gleich sein zu lassen,
 
Hallo mal weg von der E oder Verbrenner Diskussion...

Be uns müssen zwei Bikes, ein Thule Anhänger, das Laufrad, eine Kraxe und die Tout Terrain mir in dem Urlaub.
Der Thule passt mit seinen 40cm Höhe im zusammengefalteten Zustand ganz gut in die Dachbox. Die Kraxe dazu auch.
Nur der Tout Terrain ist mit dem 45cm breiten Ständer zu hoch wenn er auf der Seite liegt.

Kennt jemand am Besten auch eine Skitaugliche Dachbox mit min. 45cm Innenhöhe?
 
Immer diese Diskussion, verstehe nicht warum das ganze Thema Elektromobilität so durch den Dreck gezogen wird. Niemand wird das Auto weggenommen, es gibt auch kein Verbot, man kann weiterhin russisches Öl verbrennen, keinen juckt es Hauptsache der Rubel rollt. Es wird sehr viel Geld damit verdient, deshalb muss man euch einreden, dass es gut ist.
Der E-Motor ist effizienter, leiser und bringt das Drehmoment sofort auf die Straße. Macht spaß zu fahren, belästigt dabei keine Anderen mit Lärm und Gestank. Grad als Radfahrer (insb. in der Stadt) sollte man doch Interesse an rücksichtsvollen Autofahrern ohne Abgase haben. Aber es wird niemand gezwungen sich so ein Auto zu kaufen.
Fahr seit Jahren mit dem Model 3 in den Urlaub, ohne Dachbox, geht auch mit Kind. Man muss auch nicht den ganzen Hausrat mitnehmen und beim Packen platzsparend sein, das Model 3 hat unfassbar viel Platz, der doppelte Boden im Kofferraum, allein was da rein geht. Wenn man nur zu dritt unterwegs ist, kann man auch zwei Taschen sicher im Innenraum verstauen. Bei vier Personen wird dann schon schwierig, leider gibt es aktuell kein gutes flaches Auto mit mehr Platz in der Preisklasse.
Auto lädt übrigens gerade von der PV.
Müsste ich beruflich täglich so viel im Auto sitzen, dass die Reichweite ein Thema ist, würde ich mir einen anderen Job suchen.
Mir geht’s eher so, dass ich schon bereit für eine Pause bin, bevor der Akku leer ist.
Gehen einen größeren Akku hätte ich nichts, solang es über höhere Energiedichte erreicht werden kann.
 
Jeder kann selbst entscheiden wieviel CO2 er produziert. BEV deutlich weniger und deshalb ganz klar im Vorteil. Gewicht interessiert da keinen.

Lustig auch: kein Argument haben und dann Lenker angreifen 😂
 
So ein Model 3 gibt’s für 42k neu und für 25k easy gebraucht bei unter 50tsd. Km und 4 Jahre alt. Klassische Mittelklasse. Bezahlt man für einen gut ausgestatteten Golf auch.

Bei 110 fährt man dann mit ~15kwh. Also zwischen 5-6 Euro, konservativ gerechnet.

Die Kisten sind teuer - ohne Frage. Man muss aber ehrlich sein und Äpfel mit Äpfel vergleichen. I.d.R. sind die Serie schon extrem gut ausgestattet und gut motorisiert. Wenn man das mal direkt nebeneinander legt ist der Unterschied nicht groß - egal bei welchem Hersteller.

Wenn man seinen 10 Jahre alten gebrauchten 150ps Dieselkombi mit einem Neuwagen jenseits der 400ps und vollausstattung vergleicht hinkt das halt bisschen.
42k würde ich nie für ein Auto ausgeben.
Leisten könnte ich mir das, aber das wollen fehlt.
Egal was an Ausstattung oder Motorisierung.
Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand der mich möglichst zuverlässig von A nach B bringt. Mehr Leidenschaft hab ich da nicht mehr.
Am Wohnort bleibt das Auto in der Garage weil ich da alles mit dem Rad, bzw. Rad + Anhänger mache.
Somit bleiben nur noch die unvermeidlichen Fahrten zur Arbeit oder in den Urlaub.
Kurzurlaube mit dem Auto, so wie ein Wochenende Südtirol etc. haben wir abgeschafft.
Wenn dann sind wir mindestens 2-4 Wochen unterwegs damit sich die Fahrerei lohnt und auch eine Erholung eintritt.

Ferner fahre ich meine Autos meist bis finanziell unwirtschaftlche Reparaturen kommen.
Das war bislang immer erst nach >= 13 Jahren der Fall oder später da ich an der Wartung nicht spare.

Der Unterschied liegt im Ladevolumen und wenn man einen Anhänger dran hat.
Mit Anhänger muss das E-Teil alle 250-350km an die Säule während meiner damit 800km weit kommt ohne dass das Reserverlichtlein kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann selbst entscheiden wieviel CO2 er produziert. BEV deutlich weniger und deshalb ganz klar im Vorteil. Gewicht interessiert da keinen.

Lustig auch: kein Argument haben und dann Lenker angreifen 😂
Die Dame dort greift den Lenker noch nicht mal...
Da ist nix mit angreifen - das ist höchstens berühren, mehr nicht. ;)
 
Auch wenn ich persönlich noch zurückhaltend bin mit der Beschaffung eines e mobils sehe ich eine Menge Potential in der Technologie. Wenn entsprechende Infrastrukturen geschaffen werden und die verbauten Akkus auch dazu verwendet werden um aus Solar und Wind eingespeiste Energie auch zu lastspitzen verfügbar zu machen würde ich das als ein erstrebenswertes Ziel sehen. Ich denke so größere Akkus werden auch bald Teil der hauselektronik werden.
 
Lustig finde ja das, mehr oder weniger subtile, SUV gebashe im Artikel, man fährt vorbildlich mit dem Tesla…. Kurz mal nachgeschaut Model 3: ca. 4,6m lang, 2m breit, 1,9t schwer. Diese Werte hat auch jedes Mittelklasse SUV. Und mit Dachbox ist auch der aerodynamik Vorteil futsch.
Trotz allem weniger CO2 emittiert. Tja.
 
Worum geht es jetzt eigentlich in dem Artikel? Ob man auch mit einem e-auto in den Urlaub fahren kann? Wie man Fahrräder und Zubehör transportiert?
Bei erneuter Lektüre denke ich noch mehr, dass das ein ziemlicher tiefpunkt ist....Ich weiss - kostenloser content ,zwingt einen niemand zu lesen....trotzdem- was treibt die Redaktion an so einen substanzlosen Artikel zu publizieren?
 
Wenn E-Autos so geil sind und nicht mehr zu stoppen sind, braucht es weder Verbrennerverbote noch Subventionen
Verbrennerverbote machen die Staedte Heute ja nicht, um E-Autos zu foerdern, sondern weil sie aufgrund der unterirdischen Luftqualitaet verklagt werden.
Sich sowas angetan zu haben wird sich in 10..20j in etwa so anfuehlen, als frueher, wo noch im Buero geraucht wurde.
Keine Subventionen waere super. Wenn man erstmal die fuer die ICE´s abschaffen wuerde, braeuchte man auch weniger fuer die EV´s.
 
Worum geht es jetzt eigentlich in dem Artikel? Ob man auch mit einem e-auto in den Urlaub fahren kann? Wie man Fahrräder und Zubehör transportiert?
Bei erneuter Lektüre denke ich noch mehr, dass das ein ziemlicher tiefpunkt ist....Ich weiss - kostenloser content ,zwingt einen niemand zu lesen....trotzdem- was treibt die Redaktion an so einen substanzlosen Artikel zu publizieren?
Man nennt das Phänomen „Sommerloch“
 
Hm... Wir sind noch am Anfang der E-mobilität. Denk mal an die Anfänge vom Verbrenner und heute. Nur der Verbrenner ist heute ziemlich ausentwickelt braucht eigentlich mehr Technik als noch vor 100 Jahren. Beim E-Auto steckt noch extrem viel Potenzial und der Aufwand eher weniger. In 10 Jahren fragt keiner mehr wegen Reichweite usw.



Mach ich gerne. Diese Woche erst knapp 800km nach Bremen gefahren. :ka:
Dir ist schon bewusst das E-Autos mit Aufladbaren Akkus (1881) älter sind als die ersten verbrennen Autos (1886) So viel zur Entwicklung und Weiterentwicklung.

Das E-Auto wird sich so lange nicht durchsetzen wie es Nachteile hat, Kein Akkuschwund (ein Verbrenner Tank fast nach 20 Jahren immer noch 50l wie bei der Auslieferung, bei guter Wartung und Pflege bleibt auch die Reichweite Identisch oder sinkt sogar noch)

Keine ewigen Ladestops die kein Pendler oder Montage Arbeiter möchte, die Ausrede man macht eh Pausen kommt von Leuten die nur gelegentlich längere Reisen machen, wenn wir auf Montage gefahren sind gab es einen halt von 5min, auf die Toilette, die Raucher rauchen und einen Fahrerwechsel. Kein Chef der Welt mutet seinen Angestellten da zusätzliche 2-3h Arbeitsweg pro Strecke auf da er sonst keine Angestellten mehr hat.

Ich stelle mir im Urlaub auch besseres vor als auf dem Weg nach Italien meine Route ewig zu planen um Ladesäulen zu suchen die am Ende nicht gehen weil sie defekt sind, oder etliche Stunden auf Restplätzen rum hänge um zu Laden.

Für gewisse Leute mag ein E-Auto ok sein für einen Großteil der Bürger unnütze.
 
Das mit den Ladesäulen fängt schon in der heimischen Tiefgarage (> 100 Stellplätze) an, wenn dir der Netzbetreiber mitteilt dass er nur für einen Bruchteil der Stellplätze eine Lademöglichkeit bereitstellen kann weil der Netzanschluss zu schwach ist.
Die Teslas und Kia's die da parken laden meist beim Arbeitgeber oder an einer öffentlichen Säule.
 
42k würde ich nie für ein Auto ausgeben.
Leisten könnte ich mir das, aber das wollen fehlt.
Egal was an Ausstattung oder Motorisierung.
Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand der mich möglichst zuverlässig von A nach B bringt. Mehr Leidenschaft hab ich da nicht mehr.
Am Wohnort bleibt das Auto in der Garage weil ich da alles mit dem Rad, bzw. Rad + Anhänger mache.
Somit bleiben nur noch die unvermeidlichen Fahrten zur Arbeit oder in den Urlaub.
Kurzurlaube mit dem Auto, so wie ein Wochenende Südtirol etc. haben wir abgeschafft.
Wenn dann sind wir mindestens 2-4 Wochen unterwegs damit sich die Fahrerei lohnt und auch eine Erholung eintritt.

Ferner fahre ich meine Autos meist bis finanziell unwirtschaftlche Reparaturen kommen.
Das war bislang immer erst nach >= 13 Jahren der Fall oder später da ich an der Wartung nicht spare.

Der Unterschied liegt im Ladevolumen und wenn man einen Anhänger dran hat.
Mit Anhänger muss das E-Teil alle 250-350km an die Säule während meiner damit 800km weit kommt ohne dass das Reserverlichtlein kommt.

Cool. Dann brauchst du einfach kein eigenes Auto. Das ist der beste Fall. Dann mietet euch für den Urlaub einen großen Bus mit Diesel wo alles reinpasst. Gibt ja keinen Grund für 4 Wochen im Jahr eine Kiste zu finanzieren die 48 Wochen unnütz ist.

Für alles andere einfach einen Kleinwagen mit kleinem Akku anschaffen (wenn das jetzige Auto ausgedient hat) für Arbeit, Einkauf, Alltag etc.

Besser geht es ja nicht.
 
"Tesla Model 3. So viel sei gesagt: In Bezug auf elektrische Effizienz, Platzangebot bei vergleichsweise kompakten Abmessungen, Preis-Leistung und vor allem die Einfachheit der Benutzung durch Teslas Supercharger-Netzwerk macht diesem Auto keiner der etablierten deutschen (und auch weltweiten) Automobilhersteller etwas vor." 🥳

Yep, immer eine gute Idee, dem Ober-Rechtsradikalen Tesla-Eigentümer Elon Musk noch ein bisschen Geld in den Arsch zu schieben - damit er damit die Reste der amerikanischen Demokratie zerbomben darf! Beim Geldausgeben darf man sich schon ein bisschen über Preis-/Leistung hinaus Gedanken machen, oder? :oops: 🤔
 
Es gibt eventuell auch monetäre Gründe für solche Artikel
 

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Dir ist schon bewusst das E-Autos mit Aufladbaren Akkus (1881) älter sind als die ersten verbrennen Autos (1886) So viel zur Entwicklung und Weiterentwicklung.

Das E-Auto wird sich so lange nicht durchsetzen wie es Nachteile hat, Kein Akkuschwund (ein Verbrenner Tank fast nach 20 Jahren immer noch 50l wie bei der Auslieferung, bei guter Wartung und Pflege bleibt auch die Reichweite Identisch oder sinkt sogar noch)

Keine ewigen Ladestops die kein Pendler oder Montage Arbeiter möchte, die Ausrede man macht eh Pausen kommt von Leuten die nur gelegentlich längere Reisen machen, wenn wir auf Montage gefahren sind gab es einen halt von 5min, auf die Toilette, die Raucher rauchen und einen Fahrerwechsel. Kein Chef der Welt mutet seinen Angestellten da zusätzliche 2-3h Arbeitsweg pro Strecke auf da er sonst keine Angestellten mehr hat.

Ich stelle mir im Urlaub auch besseres vor als auf dem Weg nach Italien meine Route ewig zu planen um Ladesäulen zu suchen die am Ende nicht gehen weil sie defekt sind, oder etliche Stunden auf Restplätzen rum hänge um zu Laden.

Für gewisse Leute mag ein E-Auto ok sein für einen Großteil der Bürger unnütze.
Öhm dein Navi erkennt automatisch welche Säulen frei sind bzw. defekt und sucht die nächste raus.
Meistens braucht die Pausenfraktion länger als das Auto. Das ist öfters voller als notwendig.

Aber es stimmt es gibt Konstellation wo es nicht passt.
 
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