Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

Den vollständigen Artikel ansehen:
Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 

Anzeige

Re: Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?
Das will ich dir sagen. Ein Akku verschlingt(verbraucht) soviel CO2 wie ein Diesel bei ca. 200000 km Laufleistung benötigt. Von der gesamten Umwelt Katastrophe abgesehen. Hast du schon Mal drüber nachgedacht wieviel unser Welt umgegraben wird um die nötigen (wichtigen) Edelmetalle aus dem Boden zu holen
Für mich gibt es KEIN E-Auto!
Und Benzin wird ganz unweltfreundlich hergestellt oder was?

Ich find schon gut, wenn Neuwagen elektrisch sind. Aber noch nachhaltiger ist, nicht ständig neue Autos zu bestellen.
 
FYI das mit den 200.000 km stimmt schon lange nicht mehr: https://correctiv.org/faktencheck/2...ssionen-im-vergleich-zu-einem-diesel/?lang=de. Bei kleineren E-Autos ist das teilweise schon bei 30.000km der Fall!

Und in Zukunft wird die Batterie Herstellung auch nur effizienter und unabhängiger von besonderen Rohstoffen. Für Erdöl wird übrigens auch die Welt umgegraben.
Da gibt es sehr unterschiedliche Papiere dazu. Die öffentlich gesponsorten wie z.B. Correctiv liegen in dem einen extrem, der VDI am anderen.

Da ich nahe an dem Thema E-Mobilität dran bin; wir haben in Deutschland gar nicht die lokale Strom Infrastruktur, um Schnelladesäulen in die Orte zu bringen, wo sie gebraucht werden. Und in die Fläche langsame Ladesäulen zu bringen, funktioniert aus dem gleichen Grund nicht.

E-Mobilität bleibt mittelfristig vor allen Dingen ein Thema für die Besserverdiener mit eigener Immobilie und Lademöglichkeit / eigenem Stellplatz
 
Man könnte fast meinen der Artikel wurde ausschließlich als Aufreger platziert...so etwas schmälert für mich die Sympathie für diese plattform deutlich. Genau wie die als Artikel getarnten Werbungen.
Hab den Eindruck bei mtb-news geht es immer weniger um MTB. Vielleicht ist ja auch ein Verkauf geplant o.ä. :ka:

Ich würde mich über mehr technischen content freuen und weniger Marketing.

Umd jetzt weiter mit der e auto debatte...
 
Jetzt weiß woher die Aussage in nem anderen Thread kam MTB ist nen Sport von weißen previligierten...

München, Tesla Dienstagen, Teures Rad drauf ...da kannst im Urlaub auch mit der E Nudel rumgurken.
"Schweren Herzens ordere ich ein Tesla"...das ist schon hart.
Viel mehr erste Welt Probleme (Storys) gibt's kaum

Wie ich das löse...alter rostiger Bus, kostet weniger als das Rad. Aber passt alles rein, keine Platzprobleme und 1000km Reichweite...ganz angenehm ohne Ladepausen.

Ja ich musste schon bei der Überschrift grinsen ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben. 😅
 
Immer wieder erstaunlich wie viel Meinung, bei wenig Ahnung, der deutsche Michl von sich gibt.
Findet euch damit ab, die Welt dreht sich weiter. Elektromobilität ist nicht mehr zu stoppen.
Im Gesamtkontext führt da kein Weg vorbei - da kann man noch so viel Stammtischparolen nachbrüllen.

Seit Jahren habe ich elektrische Autos im Einsatz, auch auf Langstrecke. Was Power, Komfort & Unterhaltskosten angeht einfach unschlagbar. Und ja - ich weiß - viele von uns müssen ja jeden Sonntagabend mit 250km/h & Pferdeanhänger + Wohnwagen ohne pinkeln nach Kroatien fahren, deshalb funktioniert das ja alles nicht.
 
Das will ich dir sagen. Ein Akku verschlingt(verbraucht) soviel CO2 wie ein Diesel bei ca. 200000 km Laufleistung benötigt. Von der gesamten Umwelt Katastrophe abgesehen. Hast du schon Mal drüber nachgedacht wieviel unser Welt umgegraben wird um die nötigen (wichtigen) Edelmetalle aus dem Boden zu holen
Für mich gibt es KEIN E-Auto!
Hast Du dir schon mal angeschaut wie Öl gefördert wird? So mit fracking und so? Schön Chemie in den Boden pumpen? 200000 km bei einem Diesel sind umsonst?
 
Tobias ist ja, sehe ich gerade, nicht mehr bei BMW. Insofern ist ein Tesla erst mal kein Entlassungsgrund. ;)
Dennoch würde ich 100 mal lieber einen i4 fahren als einen Tesla.

Vor ein paar Jahren wäre ein Telsa keine ganz so schlechte Entscheidung gewesen, aber heute ist das doch eine Marke non grata. Außer man steht auf white supremacy u.dlg.
Und dann kommen noch die ganzen bekanntlichen Problemchen dazu.

Soll hier aber nicht das Thema sein. Das ist aber sowieso trivial. Natürlich kann man auch weite Strecken mit einer E-Karre fahren. Alles kein Problem. Die Zukunft ist elektrisch. Beim Auto und beim Fahrrad.
 
E-Motoren sind schon ziemlich ausentwickelt.

Den nächsten Sprung wird es mit den Festsotffbatterien geben auf Seiten der Batterietechnik. Allerdings habe ich keine Ahnung, wo die preislich liegen werden. Dann sollte das Thema Reichweite tatsächlich der Vergangenheit angehören.

E-Autos werden die individuelle Mobilität teuerer machen. Das haben viele noch nicht verstanden oder es ist ihnen aufgrund ihrer finanziellen Situation egal.
Wie kommst Du zu dieser Annahme? Weil ein E- Auto einfacher in der Herstellung ist und wesentlich weniger Bauteilen benötigt werden?
 
Immer wieder erstaunlich wie viel Meinung, bei wenig Ahnung, der deutsche Michl von sich gibt.
Findet euch damit ab, die Welt dreht sich weiter. Elektromobilität ist nicht mehr zu stoppen.
Im Gesamtkontext führt da kein Weg vorbei - da kann man noch so viel Stammtischparolen nachbrüllen.

Seit Jahren habe ich elektrische Autos im Einsatz, auch auf Langstrecke. Was Power, Komfort & Unterhaltskosten angeht einfach unschlagbar. Und ja - ich weiß - viele von uns müssen ja jeden Sonntagabend mit 250km/h & Pferdeanhänger + Wohnwagen ohne pinkeln nach Kroatien fahren, deshalb funktioniert das ja alles nicht.
Wenn E-Autos so geil sind und nicht mehr zu stoppen sind, braucht es weder Verbrennerverbote noch Subventionen

Hat es bei E-Bikes für deren Siegeszug Subventionen oder Verbote benötigt?
 
Wenn E-Autos so geil sind und nicht mehr zu stoppen sind, braucht es weder Verbrennerverbote noch Subventionen

Hat es bei E-Bikes für deren Siegeszug Subventionen oder Verbote benötigt?
Natürlich waren da zuallererst die rechtlichen Rahmenbedingungen ausschlaggebend. Da wurde ein Kraftfahrzeug einem Fahrrad rechtlich gleichgestellt. Mach das mit E-Autos, keine Zulassung, kein Kennzeichen, keine Versicherung und du hast den gleichen “Siegeszug”…
 
Wenn E-Autos so geil sind und nicht mehr zu stoppen sind, braucht es weder Verbrennerverbote noch Subventionen

Weil hier die Erdölbranche, wie so oft, dreckig mit spielt.
Die tun alles, um ihr Öl auch weiterhin an den Mann und die Frau zu bringen.
Wir haben es hier mit "lupenreinen Demokratien" wie Russland oder Saudi Arabien zu tun. Die USA mit Trump: "Drill baby, drill".

Und dann soll das ernsthaft der Markt von selbst lösen?
 
Wenn E-Autos so geil sind und nicht mehr zu stoppen sind, braucht es weder Verbrennerverbote noch Subventionen
Bei E-Autos sind Subventionen auf einmal was Böses. Beim Hausbau und Sanierungen (KfW, Bafa etc.), beim Kindergeld, Wirtschaftssubventionen etc. nicht. Bei der damaligen Abwrackprämie haben sich doch alle gefreut.

Hat es bei E-Bikes für deren Siegeszug Subventionen oder Verbote benötigt?
Ja - Stichwort: Jobrad, Steuervorteil.

So oder so, reg dich drüber auf, halte es gern für den größten Schwachsinn - der Zug ist abgefahren.
 
Pints on
Natürlich waren da zuallererst die rechtlichen Rahmenbedingungen ausschlaggebend. Da wurde ein Kraftfahrzeug einem Fahrrad rechtlich gleichgestellt. Mach das mit E-Autos, keine Zulassung, kein Kennzeichen, keine Versicherung und du hast den gleichen “Siegeszug”…
Wenn’s E-Auto dann aber auch nur max. 25 km/h fährt sicher nicht! 🤪
 
Verbrenner werden auch immer schlechter.
Bin letztens einen neuen Audi A6 gefahren. Von den versprochenen 286 PS waren gefühlt 200 anwesend und auch sonst kann der nichts besser, als sein Vorgänger. Schon alleine die anfällige Abgasnachbehandlung und in Zukunft notwendige Hybridisierung ...
 
Wie man von einem Artikel über den Transport von Rädern und die Benutzung von EV plus ein paar Urlaubsbildern zu

-White Supremacy
-Irgendwas mit Russland
-USA böse, Trump böse

kommt? Keine Ahnung, aber hier ist es wohl möglich und auch normal.
 
Wie man von einem Artikel über den Transport von Rädern und die Benutzung von EV plus ein paar Urlaubsbildern zu

-White Supremacy
-Irgendwas mit Russland
-USA böse, Trump böse

kommt? Keine Ahnung, aber hier ist es wohl möglich und auch normal.
Ganz einfach Tesla -> Musk
Einfach mal schauen, was das Brain so die letzte Zeit alles von sich gibt.
 
Mal aus Nutzersicht gesprochen:
Ich komme vom V6 TDi (A6) und fahre seit 1 Jahr elektrisch. Innerhalb Deutschlands gab es bisher keine Probleme. Wir haben das Auto bekommen und sind direkt am nächsten Tag Mannheim - Berlin nur nach Navi gefahren.

Fazit wir waren 30min länger unterwegs als sonst.

Was man sagen muss: ballern wir mit dem A6 ist halt nicht was meine Frau noch etwas nervt.
Wer öfters Langstrecken mit Anhänger / Wohnwagen fährt sollte ggf noch warten. Ansonsten geht alles problemlos. Die Kinder fahren lieber E was aber daran liegt das dank der Bauform mehr Platz hinten ist.

Thema Eigenheim: wir wohnen auf dem Land da hat jeder ein Haus und es gibt genügend zu kaufen. Dank PV laden wir ab März komplett vom Dach.
 
Jetzt weiß woher die Aussage in nem anderen Thread kam MTB ist nen Sport von weißen previligierten...

München, Tesla Dienstagen, Teures Rad drauf ...da kannst im Urlaub auch mit der E Nudel rumgurken.
"Schweren Herzens ordere ich ein Tesla"...das ist schon hart.
Viel mehr erste Welt Probleme (Storys) gibt's kaum

Ja ich musste schon bei der Überschrift grinsen ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben. 😅

😅😅
Thema Eigenheim: wir wohnen auf dem Land da hat jeder ein Haus und es gibt genügend zu kaufen. Dank PV laden wir ab März komplett vom Dach.
 
Meiner Meinung nach ist es überhaupt nicht nachhaltig ein neues Auto zu kaufen nur weil es weniger verbraucht. Ein neues Auto herzustellen verbraucht schon Unmengen an Resourcen. Rechnet man das mal um, könntest du sicherlich noch recht lange deinen alten Geländewagen fahren. Und ein Eketroauto ist sicherlich nicht umweltfreundlicher, wenn man bedenkt welche Rohstoffe nötig sind. Und in D wird Strom zum Teil auch noch aus Kohle hergestellt! Ja das macht alles Sinn.

Das einzige Nachhaltige ist weniger oder besser kein Auto fahren.
Leider geht das nicht für jeden, insbesondere wenn man in der ÖPNV-freien Pampas wohnt und der Arbeitsplatz weit weg ist.

Ich denke aber es könnten durchaus einige auf die Blechbüchse im Alltag verzichten.

Was mich an den E-Mobilen stört ist, dass das alles übergewichtige Monster sind die sich kein Normalsterblicher mehr leisten kann.
Es wird der jetzige Wahnsinn den die Automobilhersteller mit Verbrennern treiben einfach nur mit Batterie weitergetrieben. Wieso nicht etwas kleiner und leichter und vor allem mit guter Raumausnutzung.
Das ganze Mäusekino der E-Mobile finde ich beim Fahren eher störend, vielleicht bin ich da aber auch etwas altmodisch.

So wie ich das sehe wird mich mein Verbrenner-Kombi noch einige Jahre begleiten.
Bei Tempo 110 sind 4,2 bis 4,5 Liter auf 100km gemütlich drin.

lg
Wolfgang
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten