Tannus Armour: Neue Reifen-Inserts für Schlauchfahrer

Tannus Armour: Neue Reifen-Inserts für Schlauchfahrer

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Messingschlager hat ab Mai mit dem Tannus Armour eine neue Pannenschutzeinlage im Programm. Hier erfährst du alle Informationen zu dem cleveren System!

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Tannus Armour: Neue Reifen-Inserts für Schlauchfahrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir auch nicht mehr vorstellen Schlauch zu fahren. An alle Leute, die noch Zweifel haben: Wechselt zu Tubeless! Ehrlich...
Ich sehe schon, es gibt keine wirklichen Argumente...
Ich glaube eher die "Schlauchfahrer" haben sich noch nie ernsthaft mit dem Thema Tubeless auseinander gesetzt bzw es ausprobiert.
Ich habe mich sehr ernsthaft mit dem Thema Tubeless auseinander gesetzt. Und es funktioniert ja auch. Aber ich hatte mehrere Erlebnisse mit tubeless, die es mir dann verdorben haben.
  • Auf dem Enduro hinten tubeless unterwegs gewesen mit circa 1,8 bar. Reifen: Maxxis Minion DHR II, MaxxTerra, 3C, tubeless geeignet. Also kein Billig- oder Spielzeug-Reifen. An einem Stein hab ich mir ein Loch in die Lauffläche des Reifen gestanzt, das so groß war, dass die Luft innerhalb von 5 Sekunden raus war. Das dichtet keine Dichtmilch mehr ab. Ja, kann mir mit Schlauch auch passieren und das überlebt der Schlauch auch nicht. Aber dank Schlauch kann ich den Reifen immer noch fahren. Wenn ich bei tubeless bleibe, kann ich ihn wegschmeißen
  • Zwei bis dreimal wollte ich abends ne Feierabendrunde drehen und einer oder beide Reifen waren einfach platt. Am Tag zuvor noch tubeless ohne Probleme unterwegs gewesen, kein Druckverlust oder ähnliches... Und auch da besagte Maxxis-Reifen. Und die waren da beide auch schon mehrere Monate im Einsatz. Da geht die Fehlersuche los und nicht das Biken. Hatte ich mit einem Schlauch auch schon mal. Aber da tauscht man das Ding in unter 5 Minuten und fährt los.
  • Tubeless geeignete Felgen sind nicht automatisch dicht, auch nicht bei passendem Felgenband. Und schon kleine Dellen im Felgenhorn sorgen dafür, dass man die Felge tauschen muss. Und das passiert halt schneller wenn man, weil man es ja kann, den Druck absenkt.
  • Verklebte Ventile sorgen dafür, dass man die Reifen mit einer Standardpumpe gar nicht mehr und selbst mit Kompressor nur sehr schwer wieder aufgepumpt bekommt.

Ihr seht, ich habe mich mit dem Thema tubeless auseinander gesetzt. Das ganze ging über mehrere Jahre hinweg. Auch mit Procore habe ich dazu meine Erfahrungen gesammelt. Inzwischen bin ich wieder beim Schlauch angelangt. Und das nicht, weil tubeless überhaupt nicht funktioniert. Es hat auch seinen Reiz. Es ist aber nicht in allen Belangen besser oder toller als ein Schlauch und deshalb auf jeden Fall und immer die bessere Alternative. Es ist eine von mehreren Optionen, die sich uns Bikern bieten und hat wie alle anderen Systeme auch, seine Vor- und Nachteile.

Ich gönne jedem seinen tubeless-Aufbau. Und wenn das für euch die beste Lösung ist, kann ich damit wunderbar leben. Was ich aber immer für problematisch halte sind Aussagen, die behaupten, dass ein System auf jeden Fall und immer einem anderen überlegen ist. Vielleicht kann ich ja den ein oder anderen motivieren hier ein bisschen weniger missionarisch unterwegs zu sein.
 
Egal welches System man betrachtet, irgendeinen Nachteil findet man immer. Das Problem ist ja nicht ob tubeless besser oder schlechter ist. Das Problem ist doch, wenn eins zur ultimativen, religions-gleichen Lösung gemacht wird und alle anderen Optionen als unfahrbar hingestellt werden. Und was diese Toleranz anderen Optionen angeht, haben einige ein echtes Defizit.

So sehe ich das auch. Tubeless muss gut sein, sonst würden es nicht so viele fahren. Aber ich kann mich damit nicht anfreunden. Nur weil es für einige das nonplusultra ist, muss ich es doch nicht gleich auch haben. Hat wie alles im Leben Vor- und Nachteile. Sonst hätte ich auch ein SC, Yeti, Pivot, Evil oder Pole oder würde von einer Brücke springen. Mich stört einfach nur dieses Sendungsbewußtsein und das lächerlich machen wollen. Ein glaube ich nicht oder kann ich mir nicht vorstellen hätte gelangt. Habe auch nicht behauptet, das es besser rollt wie tubeless. Wie auch, bin nie tubeless gefahren.
Jetzt werde ich es eine Woche in Nauders fahren und schauen, ob es as taugt. Wenn nicht, kann ich das auch zugeben.
 
Ich habe mich sehr ernsthaft mit dem Thema Tubeless auseinander gesetzt. Und es funktioniert ja auch. Aber ich hatte mehrere Erlebnisse mit tubeless, die es mir dann verdorben haben.
  • Auf dem Enduro hinten tubeless unterwegs gewesen mit circa 1,8 bar. Reifen: Maxxis Minion DHR II, MaxxTerra, 3C, tubeless geeignet. Also kein Billig- oder Spielzeug-Reifen. An einem Stein hab ich mir ein Loch in die Lauffläche des Reifen gestanzt, das so groß war, dass die Luft innerhalb von 5 Sekunden raus war. Das dichtet keine Dichtmilch mehr ab. Ja, kann mir mit Schlauch auch passieren und das überlebt der Schlauch auch nicht. Aber dank Schlauch kann ich den Reifen immer noch fahren. Wenn ich bei tubeless bleibe, kann ich ihn wegschmeißen
  • Zwei bis dreimal wollte ich abends ne Feierabendrunde drehen und einer oder beide Reifen waren einfach platt. Am Tag zuvor noch tubeless ohne Probleme unterwegs gewesen, kein Druckverlust oder ähnliches... Und auch da besagte Maxxis-Reifen. Und die waren da beide auch schon mehrere Monate im Einsatz. Da geht die Fehlersuche los und nicht das Biken. Hatte ich mit einem Schlauch auch schon mal. Aber da tauscht man das Ding in unter 5 Minuten und fährt los.
  • Tubeless geeignete Felgen sind nicht automatisch dicht, auch nicht bei passendem Felgenband. Und schon kleine Dellen im Felgenhorn sorgen dafür, dass man die Felge tauschen muss. Und das passiert halt schneller wenn man, weil man es ja kann, den Druck absenkt.
  • Verklebte Ventile sorgen dafür, dass man die Reifen mit einer Standardpumpe gar nicht mehr und selbst mit Kompressor nur sehr schwer wieder aufgepumpt bekommt.

Ihr seht, ich habe mich mit dem Thema tubeless auseinander gesetzt. Das ganze ging über mehrere Jahre hinweg. Auch mit Procore habe ich dazu meine Erfahrungen gesammelt. Inzwischen bin ich wieder beim Schlauch angelangt. Und das nicht, weil tubeless überhaupt nicht funktioniert. Es hat auch seinen Reiz. Es ist aber nicht in allen Belangen besser oder toller als ein Schlauch und deshalb auf jeden Fall und immer die bessere Alternative. Es ist eine von mehreren Optionen, die sich uns Bikern bieten und hat wie alle anderen Systeme auch, seine Vor- und Nachteile.

Ich gönne jedem seinen tubeless-Aufbau. Und wenn das für euch die beste Lösung ist, kann ich damit wunderbar leben. Was ich aber immer für problematisch halte sind Aussagen, die behaupten, dass ein System auf jeden Fall und immer einem anderen überlegen ist. Vielleicht kann ich ja den ein oder anderen motivieren hier ein bisschen weniger missionarisch unterwegs zu sein.

Kann das so auch bestätigen.
Solange Tubeless funktioniert und es zu kleinen Einstichen in den Reifen kommt, welche "unbemerkt" durch die Dichtmilch verschlossen werden ist alles in bester Ordnung.
Mir wurde Tubeless bei meinem Händler auch als "das System" schlechthin angepriesen, absolut in den Himmel gelobt usw.
Die Montage meiner beiden Reifen zeigte jedoch sofort ein anderes Bild.
Als ich diesen Punkt bei meinem Händler angesprochen habe, wurde mir berichtet, dass das immer so eine Sache ist und oft mit viel Geduld verbunden werden muss.
Dann sind die schwitzenden Reifen dazugekommen und das regelmäßige Nachpumpen vor der Tour war am Anfang noch akzeptabel, aber irgendwann regte man sich doch darüber auf.

An meinem XC-Bike fahre ich noch heute Schlauch und hatte nach vier Jahren vor kurzem einen Platten... den hab ich schnell geflickt und weiter ging es.
Hier kenne ich auch keine schwitzenden Reifen und auch die Montage des Reifens ist schnell und einfach erledigt.

Wie gesagt, hat Tubeless sicher seine Vorteile bei kleinen Durchstichen, die unauffällig abgedichtet werden. Ist das Loch aber größer schafft es die Milch eben nicht erfolgreich abzudichten und um eine Maxxsalami noch setzen zu können ist die Luft zu schnell raus.

Für mich ist und bleibt der Schlauch das System mit dem geringsten Aufwand
 
Ich habe 6 bikes plus einen extra LRS; alle im Einsatz. Von diesen 14 Reifen sind 2 mit Schlauch.

Für mich der größte Nachteil von TL: Eintrocknende Milch. Was auch schwer von außen feststellbar ist.
Danach kommt: Reifmontage kann je nach Kombination von Reifen und Felge schwierig werden, ist aber über die Jahre deutlich besser geworden.
Brandneue Reifen lassen sich in der Regel einfach montieren. Bereits gefahrene Reifen sind trotz ausreichendem Profil durch das Fahren am Bead ausgeleiert und sitzen nicht mehr so stramm bei der Erstmontage. Diese poppen deshalb deutlich schlechter und schwieriger in den Bead als jungfräulich. Das ist besonders bei Wechsel von Sommer/Winter bzw Trocken/Nass mehr als nervend.

Ansonsten überwiegen für mich die Vorteile von TL.
 
...An meinem XC-Bike fahre ich noch heute Schlauch und hatte nach vier Jahren vor kurzem einen Platten... den hab ich schnell geflickt und weiter ging es.
...
Für mich ist und bleibt der Schlauch das System mit dem geringsten Aufwand
Wer nie Platten hat (alle vier Jahre ist "nie"), braucht natürlich kein Tubeless.

Am Enduro hatte ich mit Schläuchen 10-15 Platten pro Jahr. Richtig nervig. (EDIT: 25 ist vielleicht doch etwas zu hoch gegriffen, wenn ich's nochmal überlege)
Jetzt mit Tubeless sind's 1-5...


Gar nicht, da walgt nichts...
Glaube ich nicht.
Was heißt, "da walkt nichts"? Natürlich walkt jeder Reifen. Und je mehr Material mitwalkt, desto höher der Rollwiderstand.
Interessant wäre zu wissen, wie stark der Rollwiderstand ansteigt. Dazu bräuchte es halt eine Prüfstandsmessung, aber ev. kommt da ja demnächst mal was von einem der Magazine.

Im reinen Parkeinsatz natürlich weniger wichtig. Beim Tourenfahren für mich persönlich aber doch sehr wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Parkbike fahr ich auch noch Schlauch, nach mehreren TL Fehlschlägen, aber so ein Insert häng ich mir wohl trotzdem nicht ans Bein.
Aber zum Glück ist TL absolut problemlos bei mir am Enduro, da ist es mir eh wichtiger. :)
 
Ein Bekannter von mir ist gerade in Nauders und hatte einen Durchschlag. Tubeless natürlich. Reparatur natürlich.
Da ich nicht so viel fahre, lohnt sich tubeless nicht. Er fährt Rennen. Es gibt mittlerweile einige wenige Videos zu Taunus. Bis jetzt alles positiv. Früher gab es kein tubeless. Jetzt könnte ich es machen. Aber es reizt mich nicht. Der Tannus hat mich aber gleich angesprochen. Deshalb lieber so. Wen tubeless mehr reizt, soll tubeless fahren. Aber mit Schlauch fährt keiner mit 1,5 bar, oder nicht lange. Meine Reifen sind noch super, gelten aber nicht als besonders gut bei spitzen Steinen. Da passt es gut. Und walgen tun sie natürlich. Nur walken nicht. Durch die Form, bleiben sie aber in dieser ;)
 
Ich habe 6 bikes plus einen extra LRS; alle im Einsatz. Von diesen 14 Reifen sind 2 mit Schlauch.

Für mich der größte Nachteil von TL: Eintrocknende Milch. Was auch schwer von außen feststellbar ist.
Danach kommt: Reifmontage kann je nach Kombination von Reifen und Felge schwierig werden, ist aber über die Jahre deutlich besser geworden.
Brandneue Reifen lassen sich in der Regel einfach montieren. Bereits gefahrene Reifen sind trotz ausreichendem Profil durch das Fahren am Bead ausgeleiert und sitzen nicht mehr so stramm bei der Erstmontage. Diese poppen deshalb deutlich schlechter und schwieriger in den Bead als jungfräulich. Das ist besonders bei Wechsel von Sommer/Winter bzw Trocken/Nass mehr als nervend.

Ansonsten überwiegen für mich die Vorteile von TL.

Milch nachgefüllt Hab ich jetzt nach zwei Jahren und zwei reifen zum ersten Mal gemacht. Gestern kurz vor der Tour. Ich hab ein Video dazu gemacht. Interessiert das jemanden? Ich steck den Heber rein, mach 20cm auf, Schütt neue Milch rein und drück den reifen wieder drauf. Wenn man ihn nicht ganz abmacht, kann man einfach mit der normalen Pumpe aufpumpen. Das hält sicher wieder ein Jahr.

Wenn man wie ich mit 1 bar fährt schwächt man halt die Flanke so das auch Mal was schwitzt. Ohne tubeless wär 1 bar aber auch gar nie möglich. Deswegen keine Option.
Ich war dieses Jahr 550km und 22k hm unterwegs. Ich hatte seit ich tubeless fahre eine Panne. Da hat's mir den reifen von der Felge gezogen. Da hab ich's übertrieben.
 
Hmm irgendwie schon interessant. In meinem Fall würde das wahrscheinlich bedeuten, vom FR Schlauch weg und nen leichten Schlauch + diese Dinger rein. Laut diesem Test gibt's auch noch etwas Dämpfung dazu, was beim Hardtail natürlich willkommen wäre. Bei so niedrigen Drücken wäre meine einzige Sorge vielleicht noch ein Ventilabriss, falls der Reifen nicht absolut sitzt... Bei meinen Minion 2,8 wäre deutlich unter 1 bar möglich.
 
So who is the ideal customer for Tannus Armour? Well, if you’ve converted to tubeless and you’re happy with it, you’re probably out of the equation. The fact that Tannus requires you to run tubes, inserts and tires is not going to appeal to weight-conscious riders, and if you spend a lot of time climbing you probably don’t want to weigh down your wheels or run super low tire pressures.


However, if you’re a gravity-focused DH or enduro rider who beats up wheels and loves charging rough terrain, Tannus Armour might be for you. The inserts significantly help with absorbing vibrations and big impacts, greatly enhance traction versus a tubed wheel, and nearly eliminate the chance of pinch-flatting. As a final note, I think Tannus was smart to offer 26” inserts, as they would make a great upgrade for an older DH or park bike.
 
Hab ein neues Review gefunden, vielleicht interessiert es jemanden ;)
Ich glaube, an mein Hinterrad findet es eher nicht.
Beim VR bin ich hin- und hergerissen... Rollwiderstand ist mir da nicht so wichtig, die Aussage bzgl. Traktion bei langsamen Geschwindigkeiten gibt mir etwas zu denken (aber Poolnudel-Tubeless wird sich wohl ähnlich verhalten, je nach Nudelhärte xD). Und halt das Gewicht...
Der Pannenschutz klingt aber sehr sehr verlockend :wink: :D
 
Hab ein neues Review gefunden, vielleicht interessiert es jemanden ;)
Ich glaube, an mein Hinterrad findet es eher nicht.
Beim VR bin ich hin- und hergerissen... Rollwiderstand ist mir da nicht so wichtig, die Aussage bzgl. Traktion bei langsamen Geschwindigkeiten gibt mir etwas zu denken (aber Poolnudel-Tubeless wird sich wohl ähnlich verhalten, je nach Nudelhärte xD). Und halt das Gewicht...
Der Pannenschutz klingt aber sehr sehr verlockend :wink: :D
Richtig gutes Review mit einem sehr vernünftigen Fazit, welches auch gleich die Art von Biker benennt, die sich nicht angesprochen fühlen brauchen. Danke für den Link! Und ich würde sagen: Probier es aus, vorne und hinten. Und wenn es dir nicht taugt, bau es aus und verkauf es hier oder auf Kleinanzeigen. Die paar Euro Verlust sind zu verkraften und du weißt hinterher ob es dir taugt oder nicht. Geht ja nicht gleich um eine neue Gabel oder nen neuen LRS.
 
Wo findet man diesen sagenumwobenen Latexschlauch in 27,5? Google zeigt sich recht ahnungslos?
Den Latexschlauch von Michelin gibt es seit Ewigkeiten (?) nur 26". Ist aber kein Problem, diesen auf 27,5" oder 29" zu montieren (mache ich seit vielen Jahren), das Latex kann sich bis über 500% seiner Größe dehnen: https://www.bike-components.de/de/Michelin/Schlauch-C4-Aircomp-Latex-MTB-fuer-26-p1359/
Du kannst auch den Vittoria nehmen, der ist gleich gut, gibt es auch als 29er: https://www.bike-discount.de/de/kaufen/vittoria-competition-latex-sv-48mm-schlauch-833727
Der Tubolito ist kein Latexschlauch, der ist aus einem speziellen Kunststoff, sagenhaft leicht, aber tendentiell etwas schlechterer Pannenschutz und Rollwiderstand - er "sperrt" sich bekanntlich wegen seiner vorgegebenen Form gegen das Walken des Reifens und generiert somit eher eine Gegenbewegung. Das ist messbar, aber ob es spürbar ist? Der Latexschlauch kommt bezgl. Rollwiderstand an Tubeless ran, mit dem Nachteil, dass er halt nicht dicht ist, es muss alle paar Tage gepumpt werden, damit kann man aber leben, finde ich.

Edit... FloImSchnee war schneller ;)
 
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