Steinschlagschutzspray - hat einer Erfahrungen damit?

Gibt's denn jetzt erste Erfahrungsberichte?

Das Spray müßte doch auch der Renner sein in Ländern wie Iran oder Pakistan, wo man gerne mal kleinere Steinigungen vornimmte, sowie für den gesamten arabischen Raum. Gibt's auch Familienpackungen oder Doppelpacks für Ehebrecher? Das Zeug ist doch sicher hautverträglich und duftet mindestens so gut wie Brunox, unterstelle ich mal.
 
Das Steinschlagschutzspray von Nigrin und ähnlichen Billigmarken die zumeist in Baumärkten vertreiben werden taugt im Vergleich zu professionellem Steinschlagschutz wirklich nicht viel.
Und zum überlackieren sollte man schon einen elastifizierten 2K-Klarlack nehmen, dann hält das auch auf Dauer. Das sind übrigens Erfahrungswerte aus der Autolackiererei.
Spraydosenklarlack ist nicht besonders widerstandsfähig und auch die Schichtdicke ist sehr gering. Aber selbst wenn man da zig mal drüberlackiert platzt der Lack schnell wieder ab, auch auf dem Steinschlagschutz.
 
Das Steinschlagschutzspray von Nigrin und ähnlichen Billigmarken die zumeist in Baumärkten vertreiben werden taugt im Vergleich zu professionellem Steinschlagschutz wirklich nicht viel.
Und zum überlackieren sollte man schon einen elastifizierten 2K-Klarlack nehmen, dann hält das auch auf Dauer. Das sind übrigens Erfahrungswerte aus der Autolackiererei.
Spraydosenklarlack ist nicht besonders widerstandsfähig und auch die Schichtdicke ist sehr gering. Aber selbst wenn man da zig mal drüberlackiert platzt der Lack schnell wieder ab, auch auf dem Steinschlagschutz.

2K Klarlack nur auf 2K Basislack. Ansonsten hält das nicht.
 
Die Lösung heisst Geduld mein Freund.

Lieber ein paar mal mehr drüber, dafür dünner.

:daumen: Beim zweiten Mal macht man es tatsächlich so. Klarlack ist aber gutmütig, man sieht die Nasen zum Glück nicht, etwas ekliger wirds bei farblichem Basislack, da sind die Nasen schon etwas blöder ;) Aber mit den handelsüblichen Sprühflaschen bekommt man Nasen schon beim 2. Mal drübersprühen hin, das Zeug verläuft wie Wasser, da man es nicht sieht, meint man oft beim ersten mal: Nochmal drüber und schon verläuft es.
 
Bin begeistert. Der Lack ist dort, wo ich dicker aufgetragen habe, noch nicht durchgetrocknet. Aber die weißen Flächen sind vollständig verflogen, ist schon grifffest. Allerdings werd ich ihm noch 48h geben ;) Morgen hab ich eh keine Lust zu fahren, Dauerregen hier.

So werde ich es lassen. Folie kommt mir da keine mehr drauf, möglicherweise werde ich mein nächstes neues Bike mit Folie versehen, aber hier geht es um Schadensbegrenzung, damit mir nicht der Rest des Lackes noch abbröckelt, um sonst geht es mir nichts, optisch sieht man den Klarlack nicht und da mein Rahmen schwarz ist, auch den Steinschlagschutz nicht.


Ich verstehe nicht, was hier einige für Wunter von einer 10 Euro Klarlackdose und 15 Euro Steinschlagschutzspray erwarten. Ich erwarte keine Wunder, nur dass mein Rahmen noch 2-3 Jahre ohne mit blanken Alu zu fahren, durchhält, mehr erwarte ich nicht. Und ich denke, dass ich das auch erwarten kann.

Also wer es machen will, macht es, wer keinen Bock drauf hat, der lässt es.

Meine Erfahrung mit Folie war halt schlichtweg nicht gut. Möglicherweise, weil mein Rahmen schon Lackflächen hatte, die durch Steinschlag beschädigt waren, bildeten sich darunter immer wieder Luftbläschen, woraufhin die Folie durch Feuchtigkeit natürlich Angriffsfläche bietet und sich nach und nach hässlich ablöst.


Also ich mache auch Bilder, sobald alles getrocknet ist, wird sicher Sonntag werden.

Viel Spaß ;) und prügelt euch nicht.
 
Gibt's denn jetzt erste Erfahrungsberichte?

Wie bereits geschrieben. Wenn man es sorgfältig macht und vor allem die Trockenzeiten beachtet, die Schichtenreihenfolge, wird es in der Regel ein super Ergebnis. Es ist allerdings mit Aufwand verbunden, andererseits macht man sowas genau 1x im Bikerleben. Anschließend nie wieder, also ich habs nicht nochmal vor.


Alternativ kann man es so machen, wie früher und auch heute noch viele Rennradler italienischer Marken. Wenn man das Rad komplett selbst aufbaut, bevor man Kurbel und Co installiert hat, hängt man den Rahmen auf und sprüht ihn dick mit Klarlack ein, lässt ihn 2-3 Tage trocknen und beginnt mit der Montage. Anschließend hat man weder Lackprobleme, Steinschläge gibts natürlich weiterhin, die greifen aber nicht den Basislack des Herstellers an und Steinschläge im Klarlack sieht man in aller Regel nicht.

Somit ebenfalls eine super Möglichkeit, den Rahmen zu schützen. Wer darauf keine Lust hat, kauft beim ATU für 8 Euro stinknormalen Schutzklarlack, keinen 2K oder speziellen Klarlack (!) sprüht ihn nur am Unterrohr und Tretlager ein, fertig. 24 trocknen lassen oder bei dieser Witterung 48h - man sieht keine Nasenbildung.

Da mir die Optik echt egal ist, mir gehts nur um lange Haltbarkeit (Stichwort Korrosion) juckt mich die Nasenbildung auch nicht.

Wer die Trockenzeit einhält, was bei mir mal 4 Tage gedauert hat, der erhält ein wunderbares Ergebnis, wer das Bike solang nicht stehen lassen möchte, riskiert bröckelnden Lack und muss das ganze von vorn machen.
 
Ich kenne zwar "dieses" Spray nicht, aber das Problem und Klarlack. Ich hab vor einem Jahr aufgehört damit.

Ich finde weder Folie schön, noch die Lackiererei, wobei noch mit Klarlack noch schöner, da unsichtbar und man keine Kleberei hat.

Trotzdem ist mir es mittlerweile echt egal, ich fahr einfach, Steinschläge hin oder her, wenn ihr wüsstet, was für durchgerostete Autos durch die Gegend fahren und die halten auch. Da macht keiner so ein Geschiss.

Mein jetziges Rad hab ich einmal neu lackiert, junge das war ein Aufwand. Also vor etwa einem Jahr. Zugegeben sieht es noch richtig gut aus, aber ein paar Steinschläge hat es auf 20.000km abbekommen, ich fahre auch ohne Rücksicht, hab es seit etwa 8 Monaten nicht mehr sauber gemacht, es fällt mal Dreck ab, mal kommt neuer dran, mir egal, es ist ein Mountainbike!

Dazu ist es da.

Also Leute fahrt statt zu putzen, lackieren und Folie zu basteln.
 
2K Klarlack nur auf 2K Basislack. Ansonsten hält das nicht.

2K Klarlack hält auf Kautschuk Steinschlagschutz um einiges besser wie der Spraydosenklarlack.
Und von wegen 2K Klarlack nur auf 2K Basislack - was soll das bedeuten? Den (richtigen) 2K Klarlack kann man auf jeden Basislack lackieren, egal ob das Uni- Metallic oder Pereffektlack ist, und zwar Einkomponentig.
Selbstverständlich sollten die verschiedenen Schichten auf dem gleichen Lösungsmittel basieren, sonst wird es Murks.
 
Wie bereits geschrieben. Wenn man es sorgfältig macht und vor allem die Trockenzeiten beachtet, die Schichtenreihenfolge, wird es in der Regel ein super Ergebnis. Es ist allerdings mit Aufwand verbunden, andererseits macht man sowas genau 1x im Bikerleben. Anschließend nie wieder, also ich habs nicht nochmal vor.

Mit dem Spraydosenzeugs kann man das noch so sorgfältig machen, das hält aber niemals ewig. Insbesondere der einfache 1K Acryllack aus der Spraydose. Das mag auf den ersten Blick toll aussehen, aber jedes kleine Steinchen schlägt sofort kleine Löcher in den Spraydosenlack.
 
2K Klarlack hält auf Kautschuk Steinschlagschutz um einiges besser wie der Spraydosenklarlack.
Und von wegen 2K Klarlack nur auf 2K Basislack - was soll das bedeuten? Den (richtigen) 2K Klarlack kann man auf jeden Basislack lackieren, egal ob das Uni- Metallic oder Pereffektlack ist, und zwar Einkomponentig.
Selbstverständlich sollten die verschiedenen Schichten auf dem gleichen Lösungsmittel basieren, sonst wird es Murks.

2K Klarlack gibts auch in der Dose.
 
Mit dem Spraydosenzeugs kann man das noch so sorgfältig machen, das hält aber niemals ewig. Insbesondere der einfache 1K Acryllack aus der Spraydose. Das mag auf den ersten Blick toll aussehen, aber jedes kleine Steinchen schlägt sofort kleine Löcher in den Spraydosenlack.

Bei mir hält es seit Januar. Was soll schon für die Ewigkeit sein. Mein Werkslack hielt nicht einmal 4 Monate ohne die ersten Platzer am Unterrohr. Von daher....interessiert es mich nicht, wenn ich in 1 Jahr den ersten Platzer habe.

Ich hab mit dem "Spraydosenzeug", das nicht taugen soll, sehr gute Erfahrung gemacht. Von mir aus kann der Spraydosenlack abplatzen bei Steinschlag, wenigstens schützt er das Alu und den Basislack. Darum gehts mir prinzipiell mehr, als dass dem Lack da unten nix passiert.

Also bei mir kann ich nichts erkennen, nur ist der Lack etwas stumpf geworden, vielleicht mal wieder wachsen, ach nee, ich fahr lieber :daumen:
 
Ich verstehe nicht, was hier einige für Wunter von einer 10 Euro Klarlackdose und 15 Euro Steinschlagschutzspray erwarten. Ich erwarte keine Wunder, nur dass mein Rahmen noch 2-3 Jahre ohne mit blanken Alu zu fahren, durchhält, mehr erwarte ich nicht. Und ich denke, dass ich das auch erwarten kann.

Also wer es machen will, macht es, wer keinen Bock drauf hat, der lässt es.

Es geht wohl weniger um Wunder sondern vielmehr um ein ordentliches und dauerhaftes Ergebnis wenn man sich schon die Arbeit macht.
Und zu den o.g. Preisen bekommst du vom Lackierer auch die benötigte Menge an professionellem Steinschlagschutz und einen 2K Klarlack, etwas dunkler Füller wäre evtl. auch nicht verkehrt. Dann sollte man natürlich auch einen Kompressor nebst passendem Zubehör haben.
 
Holla,

ich glaube, es ist Zeit mal überzogene Erwartungen zu dämpfen.

Mal ehrlich. Niemand lackiert freiwillig auf Heimwerkerbasis mit ATU Lacken sein Rad, wenn alles Tip Top ist. Schaurigerweise sahen bei mir immer die Top Marken nach einigen hundert Kilometern Gelände aus, wie Sommersprossen, am Unterrohr in Richtung des Tretlagers. Meine Erfahrung sind da einerlei, Scott, Stevens, Cannondale und Specialized, schraurige Lackqualität. Dagegen hab ich mit Univega und Wheeler, anderen günstigen Bikes, Diamond Back super Erfahrungen gemacht, da ist der Lack ohne jede Pflege nach 5 Jahren noch Top gewesen.


Wenn es schon die Bike Hersteller nicht schaffen, einigermaßen haltbare Lacke herzustellen, wie es Autohersteller auf die Reihe kriegen, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass man das mit simplen Heimwerkersprühdosen exzelent hinbekommt.

Natürlich ist das nicht auf Dauer. Dauer ist für mich 5 Jahre. ich bin überzeugt, dass das nicht so lange hält. Die Frage ist, ob das ein Drama ist, wenn der Werkslack schon nichtmal 3 Monate hält. Bei mir am Scott Scale hatte ich Probleme mit dem Lack schon nach 100km bemerkt! Das ist nichts für ein Rad.

Da ich viel auf Waldwegen fahre, wo babyfaustdicker Schotter rumfliegt, höre ich immer nur Pling, Plong, da fliegt alles kreuz und quer an meinen Rahmen. In der Lautstärke als wenn man einen Schraubenzieher mit einem Schmackes an den Rahmen haut.

Ich kann es nicht verhindern und ich fahre jetzt nicht nur Straße.

Nachdem ich mir einmal gesagt hatte, ich probiere es aus, hab ich ehrlich gesagt von dem ATU Zeug garnichts erwartet. Überhaupt garnichts.

Nachdem ich den Rahmen erstmal gründlich saubergemacht hatte, hab ich dann gemerkt, dass der Schaden noch deutlich größer war, als vermutet, vom Fabriklack (Scott). Der lack war fast total runtergeschält. Da hätte auch keine Folie genutzt.

Ich wollte es einfach einmal probieren und hab dann normalen farbigen Acryllack draufgemacht, es trocknen lassen.

Darüber dann Klarlack. Normalen Schutzklarlack. Der ein oder andere Steinschlag ist natürlich mittlerweile wieder drinnen gewesen. Aber nur im Klarlack, d.h. der schwarze Lack war nicht betroffen. Der Klarlack ist für mich eine reine Schutzschicht, die darf gern abplatzen, wichtig ist für mich, dass das ALU nicht blank liegt. Muss nicht sein.

Der Klarlack hält sicher nicht für die Ewigkeit, bei mir aber schon deutlich länger, als der Scott Lack.

Ich hab mich später dafür entschieden, an meinem 2. Rad ebenso die gleiche Prozedur zu vollziehen mit dem Unterschied, dass ich mal diesen Steinschlagschlampes probieren wollte. Ich hab das Zeug 2 Wochen daheim liegen gehabt, hab lange nachgegrübelt und es einfach mal probiert. Was sollte passieren ausser einem optischen Deasaster und das hatte ich ja bereits so oder so.

Also drauf damit.

Pur kann ich es mittlerweile echt nicht empfehlen, könnte wirklich Matsch werden, da das Zeug halt gerade nicht platzt, sondern eher wie eine Art Airbag wirkt, die Steine prasseln dran, es platzt nichts ab, sondern das Zeug ist elastisch, wie Kautschuk halt so ist.

Ich hab dann noch Klarlack darüber getan, damit ich keine Klebemasse habe, obwohl sie nach 12 Stunden schon extrem hart war, trotzdem......

Ich muss sagen, dass das die beste aber aufwändigste Lösung für mich war.

Ich plane, dass das 1-2 Jahre hält, vielleicht auch länger, vielleicht auch nicht. Aber das ist für mich irrelevant, da der Werkslack nicht einmal besagte paar Monate hielt.

Als nächstes kommt mir ein Univega oder Simplon, Quantec oder sowas ins Haus, das sandgestrahlert ist, da spart man sich diese schweren Geburten.

Vor etwa einem Jahr übrigends war ich mal in Frankfurt, hab mich über ein Specialized MTB informiert und da es ein Vollcarbonrad war, wollte ich mal schauen, wie der Lack so hält, zufällig hing eines ind er Werkstatt, laut Besitzer das Verkäufer das Rad vom Chef. Er war darum bemüht, mir den Blick aufs Unterrohr zu verwähren, als das Telefon klingelte sah ich, dass der Klarlack (dort war nur Klarlack drauf) genauso böse abgebröckelt war, die mein Scott Lack (Alu Rahmen) - ich nehme an, dass das Nasslacke sind oder irgendwas, was schön aussieht, solange man nicht darauf fährt.
 
Es geht wohl weniger um Wunder sondern vielmehr um ein ordentliches und dauerhaftes Ergebnis wenn man sich schon die Arbeit macht.
Und zu den o.g. Preisen bekommst du vom Lackierer auch die benötigte Menge an professionellem Steinschlagschutz und einen 2K Klarlack, etwas dunkler Füller wäre evtl. auch nicht verkehrt. Dann sollte man natürlich auch einen Kompressor nebst passendem Zubehör haben.

Noch ein drittes Post von mir.

Wenn man es wirklich professionell machen will, braucht man neben Know How natürlich die richtigen Tools. Ich hab schon in Foren (hier oder auch anderswo) Bike selbst lackiert gesehen, da hab ich echt gestaunt, einfach nur genial lackiert, würde ich niemals so hinbekommen.

Wenn ich lackiere (mit Klarlack) sprühe ich wie ein Esel drauf, ich hab keine Ahnung von Sprühtechnik und weiß das auch, demnach erwarte ich vom Ergebnis nicht viel, außer einer Schutzschicht ;)
 
.....Ich war heute in einem Bikeladen und der Besitzer hat ein komplettes Enduro eines Kunden mit Schutzfolie bearbeitet.
Ich dachte ich seh nicht richtig:cool:

Zuerst meinte ich der will mich veräppeln mit der Story über Folien-Schutz und so.
Dann zeigte der mir das Bike und ich musste schon zwei mal hin sehen um die Schutzfolie überhaupt wahrzunehmen.
Er sagt, das er die wichtigsten Stellen des Rahmens immer so schützt.
Beim runtergeben der Folie gebe es anscheinend auch nie Probleme mit Lackablösen und so.
Bei Downhill Bikes macht er es ebenfalls.

Naja, ich habe auf jeden Fall gestaunt.
LG
GROOVER
 
.....Ich war heute in einem Bikeladen und der Besitzer hat ein komplettes Enduro eines Kunden mit Schutzfolie bearbeitet.
Ich dachte ich seh nicht richtig:cool:

Zuerst meinte ich der will mich veräppeln mit der Story über Folien-Schutz und so.
Dann zeigte der mir das Bike und ich musste schon zwei mal hin sehen um die Schutzfolie überhaupt wahrzunehmen.
Er sagt, das er die wichtigsten Stellen des Rahmens immer so schützt.
Beim runtergeben der Folie gebe es anscheinend auch nie Probleme mit Lackablösen und so.
Bei Downhill Bikes macht er es ebenfalls.

Naja, ich habe auf jeden Fall gestaunt.
LG
GROOVER


Ich war mal auf einer Ferrari Ausstellung, wo private Besitzer ihre Wagen präsentierten. Von denen hatte ich hinten keiner eine Schutzfolie. Einen hab ich mal auf Steinschlag angesprochen. Der schien nicht grad so, als hätte er von Pflege noch nichts gehört, der meinte aber: Wenn ich Angst vor Steinschlägen habe, darf ich nicht fahren. Selbst sein Auto hatte hinten Spuren von Steinchen im Klarlack.

:p Naja, wenn der's locker nimmt ;) sollten wir es eigentlich auch tun.
 
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