Sram G2 RSC wechsel auf Cura4/Maven sinnvoll?

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Hallo liebe Bike Freunde.

aktuell fahre ich ein Radon Jab 10 HD mit einer Sram G2 RSC ich gehöre zu den etwas schwereren Fahrern mit 105 kg, vorne 200mm/180mm.
Mit den TS Power Belägen war die Leistung besser, aber war in Summe noch nie zufrieden. Ich plane mitte September nach Leogang zu fahren. Ich würde gerne auf eine neue Bremse umrüsten. Konkret hatte ich die Cura 4 und die neue Sram Maven ins Auge gefasst. Die 3 Alternative ich wechsel die Scheiben und Beläge noch mal und eine Wechsel vom DOT ist auch fällig.

Ich bin jetzt schon beide Artikel zur Cura und Sram soweit durch gegangen und wie immer in Foren :) Es wird eher das schlechte als das Gute genannt. Bei beiden Bremes wird von Problemen berichtet. Dir Cura 4 ist gar nicht so stark und bei der Maven Druckpunktwandern, viel Handkraft usw.
Daher die Frage. Von Problemen mal abgesehen, ist eine Cura 4 / Maven besser als ein G2 RSC (glaube bei der Maven ja :) )
 

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Re: Sram G2 RSC wechsel auf Cura4/Maven sinnvoll?
Von Problemen mal abgesehen, ist eine Cura 4 / Maven besser als ein G2 RSC
Zur Maven kann ich nichts sagen, aber ne Cura 4 ist deutlich kräftiger als ne Guide irgendwas bei gleicher eingesetzter Handkraft. Ich mag sie, hat ne Guide Ultimate ersetzt (obwohl das auch bei mir definitiv keine schlechte

Besser finde ich bei der G2 RSC nur 2 Sachen:

  • Die Entlüftung: Bleeding Edge ist genial. Aber auch ne Cura 4 kriegt man ohne weiteres luftfrei, gibt halt etwas mehr Sauerei.
  • Den drehbaren Leitungsabgang. Hier muss man bei der Cura einen anderen Anschluss kaufen, um einen anderen Abgangswinkel zu erreichen.

Kugelgelagerte Hebel hat die G2 RSC nicht, oder? Das wäre noch ein Vorteil, das gibt's für die Cura nur mit Tuninghebeln.
 
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Zur Maven kann ich nichts sagen, aber ne Cura 4 ist deutlich kräftiger als ne Guide irgendwas.

Besser finde ich bei SRAM nur die Entlüftung gelöst: Bleeding Edge ist genial. Aber auch ne Cura 4 kriegt man ohne weiteres luftfrei, gibt halt etwas mehr Sauerei.
Ah ja, und die Kugellagerung am Hebel finde ich bei der RSC auch fein. Das gibt's für die Cura nur mit Tuninghebeln.
Wenn dann würde ich direkt die Cura 4 TFRA/FCS holen :)
Und die Cura4 eher mit Sinter Belägen?
 
Die Sram G2 bremst zwar auch gut, braucht aber besonders vorne, schon sehr viel Handkraft. Da gibt's heute wirklich besseres für weniger benötigte Handkraft. Das ist heutzutage eher eine Bremse für leichtes XC.

Die Maven ist schon eine mächtige Bremse, wäre aber wg. der Größe wohl eher was für DH oder ein Motorbike.

Die Hayes Dominion z.B. wäre wohl eine Bremse, die nicht so monströs ist, aber dennoch eine der stärksten Bremsen sein soll.

Schau mal nach dem neueren umfangreichen Bremsentest von Enduro-Bike. Da kann man gut vergleichen.
 
Auch das Druckpunktgefühl ist echte Geschmackssache. Es gibt Bremsen mit etwas weicherem Druckpunkt, also mehr über den Hebelweg, oder auch welche mit hart digitalem Druckpunkt, die aber etwas schwieriger dosierbar sind.

Geschmackssache ... was einem mehr liegt.
 
Damit habe ich keine Erfahrungen. Ich fahre die kugelgelagerten Lupicushebel, die sind super.

Beläge: Die mitgelieferten Originalbeläge (organisch) waren bei mir mies. Ich habe blaue BBB drin, die taugen. Den von Rockside angesprochenen Bremsentest habe ich auch gelesen und werde daher gelegentlich mal die dort so gut weggekommenen Sinter Green testen.
 
Wenn dann würde ich direkt die Cura 4 TFRA/FCS holen :)
Und die Cura4 eher mit Sinter Belägen?
So hab ichs gemacht, bei 10kg weniger. Ging mir aber genauso wie dir. Mit der Cura bin ich top zufrieden, fühlt sich an wie die Guide Ultimate vorher, braucht aber gefühlt nur halb so viel Kraft.
Vorne fahre ich Sinter, hinten organisch. Beide mit 200mm Original Formula Scheibe.

Beim Entlüften den Bremsgriff auch drehen und beide Seiten entlüften. Dann wars top bei mir.
 
Die Hayes Dominion ist wohl auch sehr gut, aber da schreckt mich das DOT etwas ab. Und in dem Bremsentest von Enduro-Bike kommt die Cura gefühlt nicht so gut weg, aber im Mountainbike Test hat sie fast ein überragend bekommen und gilt dort als sehr starke Bremse :) Das macht die Entscheidung irgendwie nicht einfacher :D
 
Die Hayes Dominion ist wohl auch sehr gut, aber da schreckt mich das DOT etwas ab. Und in dem Bremsentest von Enduro-Bike kommt die Cura gefühlt nicht so gut weg, aber im Mountainbike Test hat sie fast ein überragend bekommen und gilt dort als sehr starke Bremse :) Das macht die Entscheidung irgendwie nicht einfacher :D
Ich fahre beide. Sind beides sehr gute Bremsen. Wirklich falsch machst Du mit keiner etwas, keine Sorge!
 
Kann man machen, mein Fall sind die aber nicht, aus mehreren Gründen:

1) Ersatzteilpolitik. Für die Dinger bekommt man nichts einzeln. Wenn kaputt, dann Neukauf = Einwegbremsen.
2) Dosierbarkeit. Mir liegt sie nicht. Kommen anfangs zu giftig.
3) Optik. Natürlich absolut Geschmackssache.

Dass das nur meine Meinung ist und es genügend zufriedene Shimano-Nutzer gibt, die das genau gegenteilig sehen, dürfte klar sein. Klar dürfte aber auch sein, dass die im Radladen im Zweifel so gut wie keine Erfahrung mit Formula oder gar Hayes haben werden und daher halt empfehlen, was sie kennen.

Bei den neueren Shimanos, insbesondere XT, liest man übrigens öfter mal über etwas zu leicht abbrechende Hebel. Die sind wohl an einer Stelle deutlich dünner geraten als die Vorgänger und günstigeren Gruppen. Das mit dem immer wieder auftretenden Druckpunktwandern ist wohl auch immer noch nicht vom Tisch.
 
Kurzes Feedback.

Die Bremsen sind verbaut und das hat auch soweit alles geklappt. Auf Empfehlung habe ich mir auch die BBB Beläge gesinterd geholt. Also Scheiben fahre ich die Formula Monolitic 203m / 180 mm. Bremskraft an sich ist gut, würde auch sagen über der G2 RSC, aber auch (noch) nicht brachial, denke da geht noch mehr.

Heute die erste Runde gedreht und die Bremsen eingebremst. Am Anfang hatte ich auch keinerlei Quietschen. Als ich dann aber zurück gefahren bin, fing es vorne lieder an :/
Legt sich das noch oder muss ich damit jetzt leben :) ?
 
Bremskraft an sich ist gut, würde auch sagen über der G2 RSC, aber auch (noch) nicht brachial, denke da geht noch mehr.
Hört sich ja nicht so gut an. ;)

Denn die G2 RSC ist wirklich schwach.
Als ich meine vordere G2 RSC gegen eine Code RSC getauscht hatte (beide mit Organic), da war der Unterschied für mich aber ganz erheblich.
Sowohl bei der Bremskraft, als auch bei der benötigten Fingerkraft.
 
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Hört sich ja nicht so gut an. ;)

Denn die G2 RSC ist wirklich schwach.
Als ich meine vordere G2 RSC gegen eine Code RSC getauscht hatte (beide mit Organic), da war der Unterschied für mich aber ganz erheblich.
Sowohl bei der Bremskraft, als auch bei der benötigten Fingerkraft.
Und dabei liegt der Unterschied von Code und G2 lediglich darin, dass die Code 2x15 und 2x16mm - Kolben hat, während die Guide oder auch G2 2x14 und 2x16mm haben - das ist gerade mal ein Unterschied von ca. 6,5 %. Die Geberkolben haben die gleiche Größe.

Richtig eingebremst ist die Cura4 um einiges stärker, keine Bange, Kingjim84! :)
 
Hört sich ja nicht so gut an. ;)

Denn die G2 RSC ist wirklich schwach.
Als ich meine vordere G2 RSC gegen eine Code RSC getauscht hatte (beide mit Organic), da war der Unterschied für mich aber ganz erheblich.
Sowohl bei der Bremskraft, als auch bei der benötigten Fingerkraft.
Ich bin die G2 RSC mit TS Power Belägen gefahren, damit war sie deutlich stärker, aber der Verschleiß war extrem. Und bin mit der Cura4 Bremsleistung jetzt nicht unzufrieden :)

Zum Thema Sinter Beläge und Einbremsen. Ich bin Anfang September im Bike Park, da sollte sich das Thema möglicherweiße erledig haben, heißt aber auch das quietschen kann auch noch wegehen?

Und ich habe mal gelesen, wenn man einmal mit der Scheibe Sinter Beläge gefahren ist, soll man für Organische Beläge die Scheibe besser austauschen. Stimmt das so?
 
Und dabei liegt der Unterschied von Code und G2 lediglich darin, dass die Code 2x15 und 2x16mm - Kolben hat, während die Guide oder auch G2 2x14 und 2x16mm haben - das ist gerade mal ein Unterschied von ca. 6,5 %. Die Geberkolben haben die gleiche Größe.
Manchmal frage ich mich schon, ob da die überhaupt die Theorie mit der Praxis übereinstimmt .... ;), oder ob da alte/falsche Zahlen immer wieder munter im ewigen Umlauf sind. :ka:

Wie geschrieben, der Unterschied bei der Bremskraft, zusätzlich auch noch bei der benötigten Fingerkraft, zwischen G2 RSC und Code RSC war bei mir gewaltig (beide mit Organic).
Extrem spürbar ist das, bei stark abschüssigen Strecken, wo ich mir mit der G2 fast den Zeigefinger gebrochen hatte, um die Fuhre zum richtigen Bremsen zu bewegen.

Alleine schon, wenn man den G2 Sattel mit einem Code Sattel vergleicht, gibt's da schon sehr gut sichtbare Größenunterschiede.
 
Alleine schon, wenn man den G2 Sattel mit einem Code Sattel vergleicht, gibt's da schon sehr gut sichtbare Größenunterschiede.
Der mag steifer sein, aber die hydraulische Übersetzung ändert sich durch die Kolbengröße und nicht durch die Größe des Sattels...

Alleine dass SRAM sich genötigt sah, ne Maven rauszubringen, spricht doch Bände.

Und ich theoretisiere nicht lediglich, ich bin Guide R, Ultimate und Code RS (also mit Swinglink wie die RSC) selber gefahren, habe sie auch noch daheim. Die Code RS hängt allerdings inzwischen am Dirtbike, das nie benutzt wird. Für unfahrbar schwach halte ich sie selbstverständlich nicht, aber DRT, Cura 4 und Dominion A4 sind halt einfach besser, darum sind die an den MTBs, die gefahren werden.
 
Der mag steifer sein, aber die hydraulische Übersetzung ändert sich durch die Kolbengröße und nicht durch die Größe des Sattels...
Bei der Code hat man zusätzlich zum größeren Sattel auch einen deutlich sichtbar größeren Ausgleichsbehälter ggü. der G2. Der wird dann wohl auch benötigt. ;)
Von der Bremskraft und von der benötigten Fingerkraft her sehe ich bei der Code jedenfalls kaum eine Nähe zur richtig schlappen G2.
Ist nur meine eigene Erfahrung.

Alleine dass SRAM sich genötigt sah, ne Maven rauszubringen, spricht doch Bände.
Bei DRT und Dominion A4 zum Vergleich gebe ich dir recht.

Solche Bremsen sind eben die neuen Maßstäbe, auch weil (meiner Beobachtung nach) spätestens seit Corona viele der Fahrenden deutlich schwerer geworden sind.

... und diese fahren mit dem Gewicht mit einiger Sicherheit auch nur wenig Uphills, weil die das hangabtriebsmäßig völlig überforden würde .... ;)

Die Code ist ja auch schon recht betagt. Wenn dann Sram nicht mal etwas neues auf den Markt gebracht hätte, dann hätte man langsam vermuten müssen, die bei Sram wären eingeschlafen. :D
Wobei die Maven bei dem Aussehen eher so was wie ne Mofa-Bremse ist.

Sram könnte da durchaus nochmal was nachlegen, was auch sehr stark ist, aber an einem leichten Trail-Bike weniger wuchtig ausschaut. :)
 
Bei der Code hat man zusätzlich zum größeren Sattel auch einen deutlich sichtbar größeren Ausgleichsbehälter ggü. der G2. Der wird dann wohl auch benötigt.
Und welchen Einfluss sollte der auf die Bremskraft oder benötigte Fingerkraft haben? Mehr Flüssigkeit im System bedeutet allenfalls größere Standfestigkeit, weil es sich nicht so schnell aufheizt.

Bei der Code vor den aktuellen "Stealth"-Modellen passte sogar noch derselbe Bremshebel wie bei der Guide. Die "Code Ultimate", die von ein paar wenigen Firmen (z. B. YT) OEM verbaut wurde, hatte einfach den Carbonhebel der Guide Ultimate dran. Die mechanische Übersetzung ist also auch nicht anders.
 
Mehr Flüssigkeit im System bedeutet allenfalls größere Standfestigkeit, weil es sich nicht so schnell aufheizt.
Ja, so liest man das immer wieder.

Ich sehe da aber überhaupt keinen Zusammenhang in Richtung aufheizen! Das ist ja kein Kreislaufsystem, wo die Flüssigkeit zur Temp-Kühlung umgepumpt werden würde.

Ein größerer Behälter bedeutet eigentlich nur, daß da mehr Pump-Volumen 'in Bewegung' ist, aufgrund größerer Kolben?
 
Alleine dass SRAM sich genötigt sah, ne Maven rauszubringen, spricht doch Bände.
Nachdem Magura die Gustav Pro rausgebracht hat war für mich klar das Sram keinen falls sich genötigt gefühlt hat eine stärkere Bremse rauszubringen oder würdest du sagen das Magura sich auch genötigt gefühlt hat "mit zu halten"?

Das Thema finde ich persönlich sehr interessant. Bin gespannt ob Shimano als nächstes kommt!
 
Ja, so liest man das immer wieder.

Ich sehe da aber überhaupt keinen Zusammenhang in Richtung aufheizen! Das ist ja kein Kreislaufsystem, wo die Flüssigkeit zur Temp-Kühlung umgepumpt werden würde.

Ein größerer Behälter bedeutet eigentlich nur, daß da mehr Pump-Volumen 'in Bewegung' ist, aufgrund größerer Kolben?
1)
Gehst Du ernsthaft davon aus, dass die gesamte Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter bei einem Bremsvorgang in Richtung Sattel gepumpt wird?


2)
Dass das Hin- und Herpumpen von möglichst viel Flüssigkeit nicht zu höherer Bremskraft bei derselben eingesetzten Bremskraft führt, zeigt ganz anschaulich die von 3BlattMario genannte (neue) Gustav: Riesige Nehmerkolben, aber auch riesige Geberkolben, und am Ende benötigt sie die gleichen Handkräfte wie die wesentlich filigranere MT7.

Das ist übrigens ne E-Bike-Bremse, die extra so gebaut wurde, wie sie ist, um mit nem ABS-System zusammenarbeiten zu können, Magura hat nicht umsonst ne Kooperation mit Bosch. (Das dann auch als Antwort auf die Frage von 3BlattMario)

3)
Ein größerer Geberkolben, der nötig wäre, um mehr Flüssigkeit zu pumpen, führt zu einem geringeren hydraulischen Übersetzungsverhältnis, mithin zu höheren Handkräften bei gleicher Bremskraft am Ende (also zu einer "schwächeren Bremse"). Ne Direttissima z. B. hat einen geringeren Geberkolbendurchmesser als ne Code.

4)
Die Geberkolben der Code sind gleich groß wie die der Guide. Sie hat lediglich einen größeren Ausgleichsbehälter. Der führt aber nicht zu einer Erhöhung der Bremskraft bei gleicher eingesetzter Handkraft.
 
1)
Gehst Du ernsthaft davon aus, dass die gesamte Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter bei einem Bremsvorgang in Richtung Sattel gepumpt wird?
Natürlich nicht die gesamte Flüssigkeit (das hast nur du jetzt geschrieben) ... dann wäre der Ausgleichsbehälter leer. Aber mehr Swap-Volumen zum Ausfahren der Bremskolben wird offensichtlich bei der Code benötigt.

Mehr Flüssigkeit im System bedeutet allenfalls größere Standfestigkeit, weil es sich nicht so schnell aufheizt.
Ein größerer Ausgleichsbehälter hat mMn nichts mit Temperaturfestigkeit zu tun.

4)
Die Geberkolben der Code sind gleich groß wie die der Guide. Sie hat lediglich einen größeren Ausgleichsbehälter. Der führt aber nicht zu einer Erhöhung der Bremskraft bei gleicher eingesetzter Handkraft.
Das klingt bei dir irgendwie so, als wären die G2 und die Code die gleichen Bremsen.

Meine Code RSC im Austausch zur G2 RSC hat jedenfalls der mangelnden Bremskraft vorne sehr gut nachgeholfen, sodaß ich jetzt sehr damit zufrieden bin. ;)

Zudem könnte man, wenn man wollte, bei der Code auch 2,3mm Scheiben einbauen, weil da viel mehr Platz im Sattel ist.



Edit:
3)
Ein größerer Geberkolben, der nötig wäre, um mehr Flüssigkeit zu pumpen, führt zu einem geringeren hydraulischen Übersetzungsverhältnis, mithin zu höheren Handkräften bei gleicher Bremskraft am Ende (also zu einer "schwächeren Bremse"). Ne Direttissima z. B. hat einen geringeren Geberkolbendurchmesser als ne Code.
Das führt dann übrigens zu extrem kleinen Belagsabständen, was im Betrieb keine Freude macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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