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- 15. September 2022
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Hi!
Ich habe damals meinen Sitzknochen vermessen und daraufhin einen SQLab gekauft. Leider weiß ich die Breite nicht mehr. Es fühlte sich sehr gut an.
Ein halbes Jahr später habe ich, mit neuem Rad, ein Bikefitting machen lassen, zu dem auch eine Druckmessung mit dem Sensorpad gehörte. Dabei kam heraus, dass eine Nummer schmaler besser für mich wäre. Das fand ich recht komisch, denn subjektiv fühlte sich der schmalere Sattel nicht so gut an. Aber gut, Computer und so, muss ja stimmen.
Nun, 3,5 Jahre später, habe ich auf der rechten Seite eine bestimmte Stelle am rechten Sitzknochen, die eher gereizt ist, als die linke. Als ob eine Fehlbelastung stattfindet. Es fühlt sich dort auch leicht verhärtet an. War beim Hausarzt, er konnte zumindest nichts pathologisches feststellen, allerdings natürlich ohne bildgebende Verfahren auch keine Veränderung des Knochens oder eine Entzündung der Sehnenansätze o.ä. ausschließen - das wäre jedoch alles nichts gefährliches.
Zur Info: Meine Sportintensitivität bezieht sich auf 20-40km bei 600-800hm an einem Tag in der Woche. Ich fahre aber auch nur 1x die Woche, also findet das durchgehend statt. Ich fahre Enduro und bin abfahrtsorientiert, muss aber natürlich auch immer wieder hochkommen
Auch habe ich festgestellt, dass mein Sattel nicht 100%ig gerade ist. Er ist krumm, und zwar zu der Seite abgehend, auf der meine Probleme sind. Wenn ich ihn händisch wieder in Waage bringe, fällt er wieder in die alte Stellung nach ein paar Kilometern.
Kurzum: ich brauche einen neuen Sattel.
Da ich nun punktuell diese Stelle habe, mache ich mir Gedanken, ob es nicht sinnvoll wäre, auf einen Sattel zu wechseln, der ein anderes Prinzip als Ergon verfolgt? Ergon stützt ja lediglich auf den Sitzknochen, sehr punktuell, was dort hohe Druckspitzen verursacht. Manche Hersteller verteilen das wohl gleichmäßiger.
Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen oder sogar das gleiche Problem, und kann mir eine Empfehlung aussprechen? Ergon vielleicht?
Ich habe damals meinen Sitzknochen vermessen und daraufhin einen SQLab gekauft. Leider weiß ich die Breite nicht mehr. Es fühlte sich sehr gut an.
Ein halbes Jahr später habe ich, mit neuem Rad, ein Bikefitting machen lassen, zu dem auch eine Druckmessung mit dem Sensorpad gehörte. Dabei kam heraus, dass eine Nummer schmaler besser für mich wäre. Das fand ich recht komisch, denn subjektiv fühlte sich der schmalere Sattel nicht so gut an. Aber gut, Computer und so, muss ja stimmen.
Nun, 3,5 Jahre später, habe ich auf der rechten Seite eine bestimmte Stelle am rechten Sitzknochen, die eher gereizt ist, als die linke. Als ob eine Fehlbelastung stattfindet. Es fühlt sich dort auch leicht verhärtet an. War beim Hausarzt, er konnte zumindest nichts pathologisches feststellen, allerdings natürlich ohne bildgebende Verfahren auch keine Veränderung des Knochens oder eine Entzündung der Sehnenansätze o.ä. ausschließen - das wäre jedoch alles nichts gefährliches.
Zur Info: Meine Sportintensitivität bezieht sich auf 20-40km bei 600-800hm an einem Tag in der Woche. Ich fahre aber auch nur 1x die Woche, also findet das durchgehend statt. Ich fahre Enduro und bin abfahrtsorientiert, muss aber natürlich auch immer wieder hochkommen
Auch habe ich festgestellt, dass mein Sattel nicht 100%ig gerade ist. Er ist krumm, und zwar zu der Seite abgehend, auf der meine Probleme sind. Wenn ich ihn händisch wieder in Waage bringe, fällt er wieder in die alte Stellung nach ein paar Kilometern.
Kurzum: ich brauche einen neuen Sattel.
Da ich nun punktuell diese Stelle habe, mache ich mir Gedanken, ob es nicht sinnvoll wäre, auf einen Sattel zu wechseln, der ein anderes Prinzip als Ergon verfolgt? Ergon stützt ja lediglich auf den Sitzknochen, sehr punktuell, was dort hohe Druckspitzen verursacht. Manche Hersteller verteilen das wohl gleichmäßiger.
Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen oder sogar das gleiche Problem, und kann mir eine Empfehlung aussprechen? Ergon vielleicht?