Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

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140 mm Federweg, dicke Reifen - und ein Motor: Das ist das neue Specialized Turbo Levo. Wir waren zunächst etwas skeptisch, aber gleichermaßen gespannt, was man mit den Bikes mit Hilfsmotor anstellen kann.

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Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
 
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Re: Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
Und genau auf diesen Trails haben Mororräder NICHTS verloren!!!!!!!!
Laut Karten (S2+S3) ja. Ist das Verblockteste was wir hier in der Gegend haben:



Geht im Prinzip aber nur da drum was mit dem Levo alles möglich ist. Es fühlt sich (für mich) in jeder Situation wie ein normales MTB an und ich bin damit so schnell wie mein Sportskamerad auf seiner Speci E29.

Just my 2 cents
 
mir gefällt wie der motor total ruckfrei unterstützt und die pedalbewegung nicht beeinflusst. er hat zwar ein kleines nachlaufmoment aber das fällt nur bei voller unterstützung auf find ich. ich glaube bei solchen bikes würden höhere tretlager wieder sinn machen. wenn man dann technische trails wirklich bergauf fährt muss man sich zwar wie sonst auch eine pedalstrategie überlegen aber man kann sich praktisch nur auf die balance, die runde tretbewegung durch die hindernisse und steuerung konzentrieren. damit kann man sachen die man sonst mit schwung fahren müsste viel langsamer fahren denke ich. langsames strategisches fahren. von mir aus könnens den motor bei 10km/h abriegeln und das gewicht halbieren. https://videos.mtb-news.de/47875/levo_kurzer_fahrtest
 
unendliche möglichkeiten. ich stell mir grad vor ich lass mich den altissimo raufshutteln, mit der schiebehilfe die letzten 300 hm weil leider dürfen ducatos nicht bis zum gipfel. dann mit fast vollem akku rüber zur malcesine bergbahn. damit runter und am lago entlang zurück nach torbole. e -bikes, bergbahn und shutteln kombiniert ermöglicht noch mehr hm und strecke am tag.
 

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Nö! Sicher nicht!

Sag mal - ist euch das eigentlich nicht peinlich, als junger gesunder Mensch die Höhenmeter nicht aus eigener Kraft zu schaffen?
Ich bin ja auch viel im Bikepark - aber das ist was ganz anderes... DH-Bike auf angelegten Strecken. Ihr fahrt ganz normale Touren, die man mit etwas Trainieren auch mit nem Fahrrad fahren kann. Dazu nutzt ihr aber euer Motorrad, und denkt auch noch, ihr hättet Sport gemacht... lächerlich!!
Na ja, es soll ja auch noch Leute geben, die sagen das die Erde eine Scheibe ist.
Beide Meinungen fallen in die gleiche Kategorie.;)
 
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Ja! Damit du es mal hörst. Ja bin ich. Ein Unfähiger Krüppel der keinen Berg schafft.
Biste jetzt zufrieden?
War das jetzt auch ironisch gemeint?

Mir geht es darum, dass ich ständig lese, dass E-Biker keine Mountainbiker wären, weil sie nicht mit Muskelkraft nach oben treten. Andererseits bewegt sich ein Gutteil der Forenmitglieder regelmäßig mit der Bergbahn nach oben. Nauders/Reschen, Davos, Zermatt sind voll darauf angelegt. Damit hat aber irgendwie keiner ein Problem. :ka:

Ich habe mein Bike noch nie mit einer Gondel hochkutschiert und trotzdem kein Problem mit Leuten, die Gondeln, oder eben mit E-Bikern.
 
... Ich habe mein Bike noch nie mit einer Gondel hochkutschiert und trotzdem kein Problem mit Leuten, die Gondeln, oder eben mit E-Bikern.
Doch. Ein Problem habe ich. Ich bin der Meinung dass die Schließung vieler Trails, die man vor 20 Jahren noch fahren konnte, darauf zurückzuführen ist, dass da massenhaft Leute runtergeballert sind, die dies nicht getan hätten, wenn sie selbst hätten nochstrampeln müssen. Z. B. Teneriffa: Vor 20 Jahren konnte man da fahren, wo man wollte, dann kamen die Shuttle-Touristen und jetzt ist alles dicht.
 
Woraus man jetzt als Motor-Rad Fahrer sofort messerscharf schließen wird, dass ja nur, also ausschließlich, MTB'ler ohne Elektromotor daran Schuld sind.
 
War das jetzt auch ironisch gemeint?

Mir geht es darum, dass ich ständig lese, dass E-Biker keine Mountainbiker wären, weil sie nicht mit Muskelkraft nach oben treten. Andererseits bewegt sich ein Gutteil der Forenmitglieder regelmäßig mit der Bergbahn nach oben. Nauders/Reschen, Davos, Zermatt sind voll darauf angelegt. Damit hat aber irgendwie keiner ein Problem. :ka:

Ich habe mein Bike noch nie mit einer Gondel hochkutschiert und trotzdem kein Problem mit Leuten, die Gondeln, oder eben mit E-Bikern.

Jo war es.
In find die Diskussion mühsam und so langsam wiederholt sich alles.
Fahrt doch alle was/wie/wie hinauf wie ihr es für nötig haltet.
Hier lässt doch jeder Larry seinen Quatsch ab und beharrt stocksteif auf seiner Meinung. Ob pro oder contra.
Bringt doch eh nix.
 
Endlich mal ein sinnvoller Beitrag @Leuchtentrager.
Da ich kein eMTB besitze, kann ich der Sinnlosdiskussion hier entspannt zuhören.
Fakt ist, dass ein Motorrad ein Fortbewegungsmittel mit Fremdantrieb ist. Somit würde ich unterschreiben, dass Specialized Räder baut. Was für Räder sei mal dahingestellt. Jedenfalls (noch) keine Motorräder.
Was die eBike-Fraktion will, scheint auch kalt zu sein: Akzeptanz und in Ruhe gelassen werden werden.
Was die Gegner der eBikes wollen, erschließt sich mir nicht so ganz.
Wollt ihr, dass die eBiker ihre eBikes wieder verkaufen? Dass die, die sich ein eBike holen wollen sich keins mehr holen? Und das alles auf auf den Begründungen, die ihr an den Tag legt?
Ich weiß, dass meine Frage in's Lächerliche gezogen wird. Aber ich meine meine Frage wirklich ernst.
Ich kann da Leuchtentrager echt nur zustimmen. Ich habe kein Problem mit eBikern. Ich fahre ja mit einem, weil er sonst mit uns nicht mithalten könnte. Liegen halt ein paar Jahre dazwischen.
Was soll der jetzt eurer Meinung nach machen?
Mehr trainieren? Der "Rückstand" wird er auf Grund des Altersunterschied schon gar nicht mehr packen. So viel Zeit lässt der Alltag dann auch wieder nicht zu.
Soll er sich ne Bikegruppe in seiner Altersklasse suchen?
Mal ehrlich: warum sollte er nicht auf ein eBike zurückgreifen?
Er wird genauso akzeptiert, wie jeder andere Biker auch. Und genau so, wie die Jungs, die mit dem Lift hoch fahren. Ist ebenfalls ein "Fortbewegungsmittel ohne Eigenleistung". Da muss man auf einem eBike mehr tun.
Ich jedenfalls nutze den Lift, wenn es ihn gibt. Ich wäre ja schön blöd, wenn ich damit nicht meine Tour verlängern würde. Oder fahrt ihr alles den Berg hoch, nur um zu sagen: Ich habe es geschafft?
Hand hoch: wer von euch schafft die 3 oder 5-Gondel-Tour ohne Liftunterstützung. Bitte melden.
Wie gesagt: es sind wirklich ernst gemeinte Fragen.
Einfach bitte mehr Akzeptanz wäre doch schön. Erwartet jeder von uns im Alltag ja auch von seinen Mitmenschen. Oder machen die eBiker uns "Biobiker" auch so blöde an? Ich bin jedenfalls noch nie blöde angemacht worden. Zumindest nicht von der eBiker-Fraktion, die wirklich MTB damit fährt.
Alle anderen sind Weizenbier-Fahrer. Die sollten wir nicht in eine Topf schmeißen.
Nicht jeder Italiener ist gleich nen Mafioso.




Sascha
 
Woraus man jetzt als Motor-Rad Fahrer sofort messerscharf schließen wird, dass ja nur, also ausschließlich, MTB'ler ohne Elektromotor daran Schuld sind.

He he. Ja, die Sache mit der Kausalität und Korrelation.
Der Schluss ist, dass die Frequenz das kausale Problem ist. Ob die nun mehr Shuttle, Seilbahn oder Motor erreicht wird, ist unerheblich.
 
Gerne nochmal für dich @slash-sash , weil es auf 42 Seiten scheinbar noch nicht oft genug erklärt wurde:
Die Mehrbelastung wird zu Konflikten führen unter deren Folgen dann alle leiden.
Auf der anderen Seite steht die persönliche Einstellung. Es gibt halt viele, mich eingeschlossen, denen so etwas wie 'by fair means' weit mehr bedeutet, als in kürzester Zeit, möglichst ohne viel Anstrengung, möglichst viel zu konsumieren.

He he. Ja, die Sache mit der Kausalität und Korrelation.
Der Schluss ist, dass die Frequenz das kausale Problem ist. Ob die nun mehr Shuttle, Seilbahn oder Motor erreicht wird, ist unerheblich.
Richtig.
 
Naja. Ich glaube, er möchte auf eine "natürliche Reduzierung des Massenourismus" hinaus.
Und da wir/er ja als Biobiker als "erstes" da war(en), meint man ein gewisses "Gewohnheitsrecht" zu besitzen. Sehr gefährlich das Ganze.
Aber irgendeine Dau muss ja dafür durch's Dorf getrieben und geschlachtet werden. Da kommt die Minderheit IMMER zum richtige Zeitpunkt.
Traurig und schade zugleich.
Aber wie sang Herbert G. aus B. schon: Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht!




Sascha
 
als in kürzester Zeit, möglichst ohne viel Anstrengung, möglichst viel zu konsumieren

Und genau da liegt der Fehler in deinem "Plädoyer".
Aber das wirst du erst verstanden haben, wenn du deine Hauptschulabschluss nachgeholt hast :bier: :aetsch:
Im Übrigen geht es hier; zumindest laut Überschrift; um das Specialized Levo. :daumen:




Sascha
 
Naja. Ich glaube, er möchte auf eine "natürliche Reduzierung des Massenourismus" hinaus.
Und da wir/er ja als Biobiker als "erstes" da war(en), meint man ein gewisses "Gewohnheitsrecht" zu besitzen. Sehr gefährlich das Ganze.
Aber irgendeine Dau muss ja dafür durch's Dorf getrieben und geschlachtet werden. Da kommt die Minderheit IMMER zum richtige Zeitpunkt.
Traurig und schade zugleich.
Aber wie sang Herbert G. aus B. schon: Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht!




Sascha
Und genau da liegt der Fehler in deinem "Plädoyer".
Aber das wirst du erst verstanden haben, wenn du deine Hauptschulabschluss nachgeholt hast :bier: :aetsch:
Im Übrigen geht es hier; zumindest laut Überschrift; um das Specialized Levo. :daumen:




Sascha
Danke für deine äusserst geistreichen und beleidigenden Kommentare. Wenn man nicht sachlich diskutieren kann, muss man eben beleidigen und diffamieren. Ziemlich armseelig von dir, zeigt aber nur wiedereinmal deine geistige Unreife
 
Mir geht es darum, dass ich ständig lese, dass E-Biker keine Mountainbiker wären, weil sie nicht mit Muskelkraft nach oben treten.

Mir ist es egal, ob sich ein E-Biker für einen Mountainbiker hält oder nicht.
Für mich steht allerdings fest, das ein E-Bike kein Fahrrad ist.

Doch. Ein Problem habe ich. Ich bin der Meinung dass die Schließung vieler Trails, die man vor 20 Jahren noch fahren konnte, darauf zurückzuführen ist, dass da massenhaft Leute runtergeballert sind, die dies nicht getan hätten, wenn sie selbst hätten nochstrampeln müssen.

Da hast Du völlig recht. Nur: Shuttle- und Lift-/Gondelverkehr kann man selektiv regulieren; E-Bikeverkehr nicht, es sei denn man sperrt alle Radfahrer aus.

Was die Gegner der eBikes wollen, erschließt sich mir nicht so ganz.
Wollt ihr, dass die eBiker ihre eBikes wieder verkaufen? Dass die, die sich ein eBike holen wollen sich keins mehr holen?

Ich will, dass es keine Gleichstellung von Fahrrädern und E-Bikes in den Wald- und Naturschutzgesetzen gibt und damit kein Betretungsrecht für E-Bikes.
Damit würde sich die Nutzung von E-Bikes auf dafür freigebene Strecken beschränken; ich hätte z.B. überhaupt kein Problem mit E-Bikes in Bikeparks, Trailcentern oder den allerorts entstehenden Bikeparks ohne Lift (aka "Flowtrails").

Warum ich das will: Ich bin der festen Überzeugung, dass das vermehrte Auftreten von E-Bikes den Erhalt bzw. das Erreichen eines umfassenden Betretungsrechtes für Radfahrer gefährdet. Das E-Bike ist jetzt schon fester Bestandteil der Argumentation der Gegner des Betretungsrechts (vorwiegend Jagd- und Waldbesitzerverbände).
 
Na, dann sind wir ja schon mal zu zweit. Wir könnten einen e.V. aufmachen. :daumen:

Die geistreichen Kommentare kamen ja von dir.
Fang doch mal an, meine Fragen zu beantworten. Und noch mal für dich zum mitschreiben (in der Schule; bei mir früher; auch Diktat genannt ;)): sie sind ernst gemeint.
Also, ich habe mit meinen Fragen den Anfang gemacht, jetzt kannst du mit deinen Antworten ja nachlegen und somit das "Kriegsbeil" begraben. :winken:
Bitte schön; der Biden würde für dich geebnet.




Sascha
 
Ich will, dass es keine Gleichstellung von Fahrrädern und E-Bikes in den Wald- und Naturschutzgesetzen gibt und damit kein Betretungsrecht für E-Bikes.
Damit würde sich die Nutzung von E-Bikes auf dafür freigebene Strecken beschränken; ich hätte z.B. überhaupt kein Problem mit E-Bikes in Bikeparks, Trailcentern oder den allerorts entstehenden Bikeparks ohne Lift (aka "Flowtrails").

Warum ich das will: Ich bin der festen Überzeugung, dass das vermehrte Auftreten von E-Bikes den Erhalt bzw. das Erreichen eines umfassenden Betretungsrechtes für Radfahrer gefährdet. Das E-Bike ist jetzt schon fester Bestandteil der Argumentation der Gegner des Betretungsrechts (vorwiegend Jagd- und Waldbesitzerverbände).

Das ist doch mal vernünftige Aussage. Siehst du @bastea82 , so macht man das :daumen:

@mw.dd Dein Argument in Ehren. Im Grunde beneide ich dich ja sogar. Ich hätte nämlich auch gerne eine Glaskugel, bei der man in die Zukunft schauen kann.
Nee, im Ernst. Warum sitzen wir hier eigentlich noch? Die Welt ist 2000 schon längst untergegangen. Ist aber auch nicht passiert.
Also Mutmaßungen.




Sascha
 
e -bikes....ermöglicht noch mehr hm und strecke am tag.

Höher, schneller, weiter.....und nur darauf kommt es an? Spaß hat man jetzt nur noch ab X Km/Hm? Dann hat man sich das falsche Hobby ausgesucht! Für mich macht es überhaupt keinen Unterschied, ob ich eine Tagestour den Brocken rauf/runter mache oder in den Alpen einen Berg > 2.000 Hm, der Spaß ist derselbe.


So ein Rad empfiehlt sich nur für ältere und gehandicapte Personen.

Daß sich dieser Unsinn so hartnäckig hält…… :confused:

Ich kenne persönlich ältere Leute, die topfit sind, hier gibt es eine lange, autofreie, asphaltierte Strecke, auf der Rennradler, viele Ü50/60, trainieren, die 20-jährige locker abhängen! In den Bergen bin ich immer wieder topfitten Wanderern, Sportwanderer trifft es eher, über den Weg gelaufen, selbst im Tiefschnee sind die den Berg förmlich hochgerannt. Vor über 10 Jahren bin ich immer wieder einem Typ über den Weg gefahren, der war auf einem Cannondale Super V unterwegs, an der roten Ampel stand er wie eine Eins, wahnsinns Balancegefühl, dagegen sieht das Gehampel der hippen Fixiefahrer wie ein epileptischer Anfall aus und bei Grün ist er mit einem ordentlichen Antritt auf und davon – und er hatte an einem Bein ab dem Knie eine Prothese!

E-Bikes sind einzig und allein für Tretfaule. Egal mit welchen Pseudoargumenten sie sich selbst und anderen etwas vormachen.
 
@mw.dd Dein Argument in Ehren. Im Grunde beneide ich dich ja sogar. Ich hätte nämlich auch gerne eine Glaskugel, bei der man in die Zukunft schauen kann.
Nee, im Ernst. Warum sitzen wir hier eigentlich noch? Die Welt ist 2000 schon längst untergegangen. Ist aber auch nicht passiert.
Also Mutmaßungen.
Dazu braucht man keine Glaskugel. Wie schon geschrieben: Vor 20 Jahren konnte man mit dem Mountainbike überall fahren. Es gab keine 2-Meter-Regel, keine verbotenen Pisten in den Alpen und auf den Kanaren konnte man fahren, wo man wollte. Diesen Zustand hat uns - tut mir leid, wenn ich jetzt jemanden auf den Schlips trete - die Bergab-Baller-Generation vermasselt. Mit neuen Trends, die naturgemäß eine neue Quantität und dann auch Qualität* der Belastung von Natur und Infrastruktur mit sich bringen, werden die Restriktionen weiter zunehmen.


*) Sehr schönes Beispiel des materialisch-dialektischen Grundsatzes des Umschlagens einer Quantität in eine neue Qualität (Friedrich Engels, Manuskripte zur Dialektik der Natur). :D
 
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