Specialized S-Works Power Mirror Sattel im Test: Sitzen wie Gott in Frankreich

Specialized S-Works Power Mirror Sattel im Test: Sitzen wie Gott in Frankreich

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Der im vergangenen Jahr vorgestellte Specialized S-Works Power Mirror hat das Konzept Sattelherstellung zusammen mit dem Industriepartner Carbon 3D komplett auf links gedreht und neu gedacht. Das Ergebnis sieht so futuristisch aus, wie es teuer ist – wir haben den Sattel in den vergangenen 7 Monaten getestet.

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Specialized S-Works Power Mirror Sattel im Test: Sitzen wie Gott in Frankreich
 
Der Straßenpreis ist ja etwas gefallen und mit Black Friday-Prozenten war’s dann etwas erträglicher (auch wenn noch die 7x9-Aufnahme dazukam).

Die erste Ausfahrt habe ich hinter(n 🤓) mir. Soweit unauffällig: Material ist nicht zu weich, Grip höher als beim normalen Power.

Ein Wunder sollte man nicht erwarten, vor allem wenn man mit dem bisherigen Sattel zufrieden ist - aber ist ja ohnehin Gefühlssache 😉.

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Antwort zum Langzeittest. Bin schon fast alle Selle, Selle San Marco, über diverse Tune Sättel zuletzt den SkyRacer, vier SQlab 2023 den 601 Carbon Ergowave gefahren, die alle tourentauglich sein sollten. Konnte dann den Specialized S-Works Ronin Mirrow 50km auf meinem neuen Gravel testen. Wurde direkt gekauft, wenn auch teuer. Nach nun knapp 1000km, bei Touren von i.d.R. 40 auch zwei mal 125km auf den schlechtesten Straßen Deutschlands, oft abseits der Straßen, viel Schotter, oder Kopfsteinpflaster, bin ich immer noch vom Komfort begeistert. Besser war nur der Selle San Marco Magma, der mir am Gardasee samt Stütze geklaut wurde, leider nicht mehr zu kaufen war.
 
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