So unfit und ich weiss nicht warum

K3RMIT

Honk Hoooonk
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Hallo Leute,

Was mich immer mehr wundert wie unfit ich bin, wenn ich an der Isar rumdüse hechel ich den Berg hoch und andere brennen an mir vorbei das ich denk ich steh.

Ich fahr wegeb Bandscheibenvorfall bedingt nicht so viel, hab halt bis jetzt 1100KM runter und fahr so geschätzt 70-80% im GA1 und die restliche dann im GA2 bzw. öfter auch im untersten Bereich vom GA2.

Auf der Tour hab ich Bananen mit und eben im Trinkrucksack 3liter Wasser.

Wenn ich mir jetzt auch so Trainingsprogramme ansehe in de Bike wo man 5x die woche täglich 2 oder 3 Stunden fahren soll fang ich jetzt schon innerlich zum ächzen an.

Das schlimmere ist das ich mittlerweile froh bin wenns regnet und ich nicht mehr biken kann bzw. ich pausieren kann.
Ich bin so ausgebrannt und frag mich warum da ich ja eigtl nicht viel fahre.
Würde es verstehen wenn ich das 3-fache an Laufleistung schon in den Beinen hätte aber so.
Das was ich betreibe ist ja Genussbiken schon ;)

Ansonsten geh ich nebenher noch bissi walken und in die Sauna viel.
Fitnessstudio seit 1 Monat gekündigt.
Also nicht so der hammer.
Was könnt ich machen das ich längere Touren durchhalte und insgesamt fittert werde??
Was ich merke, das ungemein wohl an mir zerrt sind die scheiss Rückenschmerzen.
Kann es sein dass sowas den Körper Kräfte oder Reserven raubt?

Mfg
 
Da hilft eigentlich nur mehr Training.

Aber unter Schmerzen trainieren?
Nur nach Rücksprache mit Deinem Arzt. Und dann braucht es vorallem, gerade bei Schmerzen, mentale Stärke.

Glück auf
Sacky
 
Also ich habe am Anfang auch gehechelt....

Allerdings weil ich viel zu harte Strecken gefahren bin.

Z.B. gleich zu Anfang den steilsten Berg hoch und viel zu lang gefahren.
Ich habe erstmal klein begonnen, um zu sehen wie sich mein Körper drauf einstellt.

Bei jeder neuen Tour, immer etwas mehr gefahren (Höhen -und Weitenmeter). Das System ziehe ich bis heute durch.. So wuchs auch meine Hausrunde. Verpflegung nehme ich nur Wasser mit. Vorher gut was futtern und gut ist.

Meine Fehler waren: Falscher Rucksack (viel zu groß und unbequem)
Lösung: Dakine Drafter(klein und handlich) + Trinkblase
- Falsche Klamotten getragen
- Schlechte / Falsche Radeinstellungen
und wie oben erwähnt, viel zu hartes Streckenprofil am Anfang gefahren.
 
na bei mir ist es genau andersrum, ich mache rückschritte.
Klar auf dauer gesehen hab ich schon mehr erreicht als früher aber mir gehts jetzt speziell um dieses jahr.

Ich baue meine Isarrunde jährlich kontinuierlich aus, verläger immer mehr meine Umkehrpunkte.
Anfang der Saison bei sag ich mal Temperaturen unter 10°Grad fahr ich nur meine Hausrunden á 45minuten so oft es geht.

Dann Isarrunde beginnend mit 1,5 Std und bau die immer weiter aus bis 3 oder 4 stunden Fahrzeit.
Ich war schon weiter als jetzt, ich hab dasa Gefühl meine Fitness sinkt wieder brutal in den Keller.

Das schlimme ist das ich das Gefühl hab immer fauler zu werden, wie ein Rentner so quasi.
Es ist schwer zu beschreiben, sonst war i immer voll geil aufs biken und jetzt wähl ich immer mehr die leichten Routen ohne anstiege, bin froh wenn ich wieder zuhaus bin.
Bin froh wenns regnet das ich meine Ruhe hab und faulenzen kann.

Gesundheitlich passt so sonst alles, wurde ärztlich alles abgecheckt.
Einige was ich mir vorstellen kann das die Vollnarkose nach der op als ich wieder ne Nierenkolik und Steinabgang hatte vor paar Wochen das mir das noch nachhängt???
 
@Kermit: Puh schwierig...deine Situation.

Manchmal ist der Schweinehund da, der sehr hartnäckig herumwuchert.

Also Radgeil bin ich eigentlich immer, wenn gutes Wetter ist.
Ich fahre allerdings auch bei niedrigeren Temperaturen.

Wenn man sowie du nicht mehr "Radgeil" ist und immer weniger Zeit mit dem Drahtesel verbringen will, kann das auch mit der Freude am Sport zusammenhängen.

Bin früher Skateboard gefahren, sehr viel. Irgendwann wurde ich mehr oder weniger faul und hatte auch kaum Lust mich aufs Board zu stellen.
Hab es dann mit dem Skateboard aufgegben. Dann kam das MTB....
Jeder Sport wird irgendwann langweilig..aber ich will dir den MTB Sport nicht schlecht oder aus reden.
 
naja vielleicht solltest du einfach mal 2-3 wochen pause machen. die signale deines körpers sind ja unüberhörbar. der will einfach pause.

ich hatte das letztes jahr auch... nach 4 wochen trainingspause war alles wieder super!

Cube Bikes
 
Ich baue meine Isarrunde jährlich kontinuierlich aus, verläger immer mehr meine Umkehrpunkte.
Anfang der Saison bei sag ich mal Temperaturen unter 10°Grad fahr ich nur meine Hausrunden á 45minuten so oft es geht.

Dann Isarrunde beginnend mit 1,5 Std und bau die immer weiter aus bis 3 oder 4 stunden Fahrzeit.
Ich war schon weiter als jetzt, ich hab dasa Gefühl meine Fitness sinkt wieder brutal in den Keller.

Immer gleiche Runde = Käse. Du hast den innerlichen Druck, dass Dein Gehirn meint man muss immer schneller sein als beim letzten Mal. Such Dir unbekannte Wege, fahre langsam und mit Spass. Wenn es Dir gar kein Spass macht, dann such Dir einen anderen Sport.

Gruss Waldfee
P.S: Auch 2 Wochen bewusst paussieren wäre mal was, Du wirst sehen wie Du Dich dann aufs biken freust.
 
Fährst du immer alleine? Wenn ja, kann es auch motivierend sein sich mal einer Gruppe anderer Biker anzuschließen. Außerdem lernt man die besten Trails je eh durch andere kennen.
Immer die gleiche Tour zu fahren ist auf Dauer auch langweilig, jedenfalls bei eintönigen Strecken. Die Lieblingstrails könnte ich allerdings jeden Tag 3 Mal fahren.
 
Hast du Cortison bekommen? Wenn ja, wann und wie lange?

Gerade nach einem BSV ist Rückentraining das A und O. Meiner Meinung nach ein Fehler in einem guten Studio zu kündigen.
 
steig doch den rest des jahres aus. hat mir auch mal geholfen. manchmal ist zu viel eben zu viel. vielleicht ist es bei dir psychosomatisch, also ein burnout. schau auch mal, ob du in anderen bereichen deines lebens unzufrieden bist.

was sagen die nierenärzte zu deiner sporttheorie?
 
Ist vielleicht auch eine Sache der mentalen Einstellung?
Du forderst / erwartest einfach zuviel von dir?
Bei mir ist es so das ich meine Hausrunde(n) mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit fahre, wenn ich mir am Anfang vornehme die Runde >langsam und locker< zu fahren.
Klingt komisch, ist aber so.
 
na? morgen jungs, Ihr alten teufelskerle, schon welche wach?
gelegentlich mal daktari gucken ist auch ganz nett. ansonsten weiter wie bisher. hauptache dran bleiben. ach ja, kennt jemand hier zufällig astrid benöhr?
ansonsten, einfach mal öfter auf dubbel hören. ich glaube, der hat da mehr ahnung als die meisten anderen hier.
 
Merci für den zuspruch und ich glaub es gibt paar Baustellen die es aufzuarbeiten gilt.
1.extremstes genervt sein von den dauernden Rückenschmerzen obwohls beim biken nicht weh tut und das hilft.
2.Pause.....ich werde mal öfter pause machen und alternativ Sportarten ausprobieren oder mehr entspannen (Sauna usw)
3.Alternative Strecken suchen, neue Umgebung und neue Trails.
4.Einfach weniger von mir abfordern aber dafür lockerer und gemässigter fahren dafür länger und ohne Stress.

Cortison hab ich nie bekommen nein, zum Glück :)
Naja gute Studio, leider war es nicht gut deshalb habe ich dort gekündigt ;)
Es steht ja irgendwann der umzug zur Freundin an und da such ich eh ein neues Studio.
Ganz ohne will ich nicht sein aber es muss halt ein gutes sein, für den Winter oder die regnerische Zeit ;)

Die Nierenärzte...ja die meinte ich muss mehr Sport machen *lol*
Und für den rest des Jahres aussteigen....wär bissi grob :)
Hatte ich ja letztes jahr fast schon, da hatte ich meine erste nierenkolik, die war schlimmer und das war im Juli, da konnt ich das restliche Jahr fast knicken.

Glaub was auch reinspielt das ich in so einen Strudel von abnehmwahn und fresserei drin hänge.
Ich müsste dringend noch 5KG runter kriegen. Insgesamt hab ich schon 18Kg runter aber die 5Kg wären das endgültige Ziel :)
Aber ich futter in letzter Zeit zuviel, dann kommt das schlechte Gewissen und ich muss Sport machen. EIn brutaler Kreislauf irgendwie weil ich in letzter Zeit das essen nicht sein lassen kann.
Vielleicht bedingt durch unzufriedenheit, glaub eine große Baustelle is der Beruf, hab zwar das Glück bei einen der besten Arbeitgeber zu sein aber man wird grad nicht so gefordert und nach 5 jahren ist es doch recht eintönig geworden die Aufgabe.

Na mal aufgaben abarbeiten wie oben die punkte beschrieben :)

Danke euch für eure Antworten
Lg
Martin
 
du müsstest dringend... du musst...
merkst du was? ausser sterben musst du wirklich mal gar nix ^^

mach dir nicht son streß! am ende steht nur ein totaler zusammenbruch. ich empfehle dir mal: www.robert-betz.de - was der da spricht ist sehr klar und gut verständlich.
 
Ich denke auch sofort an den Gewichts'verlust'. 18 kg ist eine große körperliche Umstellung - soll bitte nicht unterschätzt werden. Egal ob es gewollt war und auch gerade dann, wenn es relativ schnell ging.

Mir klingt das alle nach großen Pause - und alternative Sportarten suchen. Yoga, Qi Gong, leichtes Schwimmen oder so was wäre genau das richtige. Regenerieren und unbedingt aus dem Zwang kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir jetzt auch so Trainingsprogramme ansehe in de Bike wo man 5x die woche täglich 2 oder 3 Stunden fahren soll fang ich jetzt schon innerlich zum ächzen an.
Das ist aber schon das obere Ende, davor stehen mindestens 3 andere Pläne mit deutlich geringeren Umfängen.

Man muss im Ausdauersport schon ehrlich mit sich selbst sein und unglaublich viel Gedult haben. Es dauert lange und man kann nicht mal "ex auf hopp" solche Umfänge stämmen. Es geht auch nicht immer nur voran und insbesondere das (schlechte) Gefühl täuscht da extrem.

Mach doch wirklich eine ausgedehnte Pause und wenn du wieder anfängst, schätz dich mal realistisch ein, bzw. frag andere die dich kennen oder denen du vertraust nach einer realistischen Einschätzung und realistischen Zielen (wenn du überhaupt welche brauchst und der Spass am Biken dann nicht ausreicht).
 
Hi,
meine Tipps:
- mit kumpels fahren
- nicht überfordern
- NIE Fahren wenn du wirklich keine Lust hast, bringt meist eh nichts
- Alternativsportarten: Schwimmen, laufen
- Fitnessstudio: Athletiktraining, das hilft tierisch bei rücken
- mal nen neues Teil ans bike, auch wenn es sinnlos ist, bringt manchmal auch was
- pausieren
- nicht so unter Druck setzen
- mit Spass bei der Sache sein...ich weiss es ist schwer wenn sachzwänge hinten anstehen (meist Gewichtsverlust)
- schau mal was deine längste Tour war, sowohl KM als auch zeit..
 
hi.Aso wie alt bist du denn wenn ich fragen darf ?(immerhin viele ältere Menschen machen durch ihren Körper teilweise weniger)

Aber eigentlich kennt Das ja eigentlich jeder vieleicht nicht gerade beim biken sondern auch im Studium ;Job etc. man weiß nicht Was man falsch macht und trotzdem hackts und ´´die Beine sind schwach´´.das kann auch psychologische Ursachen haben (midlifecrysis z.B.) oder einfach eine Phase des Körpers .Wenn es auf kurz oder lang nicht besser wird musst du am besten mal Ursachenforschung betreiben.

LG und alles Gute Mike.
 
Na ich denk mir halt oft so ein Alpencross wäre schon eine feine Sache aber dann kommen halt so artikel wie in der bike wie man dafür trainieren sollte, die demotivieren extrem.
Und ist ja jetzt nicht so das ich nicht schon früh anfange zu biken und auch so lange wie möglich, nur bei Schnee fahr ich nicht mehr aber bis minusGrad fahr ich noch, also teilweise bis in Dezember rein.

Ich werde jetzt definitiv wieder etwas weniger Fahren und auch mal das "leben" in Vordergrund stellen.
Das Hamsterrad der Zwickmühle hatte mich wohl fest im Griff, dieser Kreislauf aus Rückenschmerzen -> Übergewicht -> Sport machen müssen -> Frustfressen hatte mich wohl schon fest im Würgegriff.
Das leben und geniesen auf schöne Art kam wohl zu kurz.
Einfach mal in der sonne liegen ohne schlechtes gewissen, Biergarten ohne Hintergedanken "ich muss aufs bike"
Glaub das muss mal in Vordergrund geschoben werden :)

Dabei gab es in letzter Zeit echtoft Tage und Zeiten wo ich eigtl garkeine Lust aufs biken hatte aber dank meines Gewissens oder anderes aufs Bike *musste*
Glaub das war am kontraproduktivsten.

Neues Teil am bike ist glaub ich auch eine super Idee :)
Vielleicht mal bisschen schrauben und schicke Sachen dranbauen ;)

Ich bin 37 Jahre und werde im Dezember dann 38 aber vorkommen tue ich mir ab und zu wie 10 Jahre älter ;)
Und das war der ursprünglichste Gedanke hinter dem Fred, das ich mir vorkomme als käme ich in eine Midlifecrisis oder sowas, also das der Körper jetzt noch mehr runterfährt ;)

Lg
 
Die 2 Grundregeln des Bikens:

Take it easy!
Have fun!

Betrachte das Biken als Spaß, als Genuss, als Ausgleich zum Alltag. Du kannst und solltest Dir Ziele setzen, aber ohne Druck und in einem vernünftigen Rahmen. Wer kleine Schritte macht kommt langfristig oft viel weiter. Das gilt übrigens auch fürs Abnehmen. Versuche in erster Linie, Deine körperlichen Probleme in den Griff zu bekommen (vor allem den Rücken) bevor Du Dir irgendwelche Bike-Ziele setzt. Wir sind alle keine Ärzte, und die meisten Ärzte sind auch nur Pfuscher. Deswegen ist es wichtig, den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen und auf Deinen Körper zu hören. Suche Dir einen Arzt, der nicht nur sinnlose Behandlungen und Medikamente verschreibt, sondern der das Problem ganzheitlich betrachtet und Dir gnadenlos sagt, wo der Hund begraben liegt. Nur dann gibt es Hoffnung auf Besserung.

Viel Glück!
 
Mein Rat: Lass einfach mal die Finger vom Fahrrad und mach das, worauf Du Lust hast ! Vergiss die Trainingspläne und das ganze GA1, 2, 3 bla-bla ! Du machst Dir damit STRESS, obwohl Du eigentlich SPASS haben solltest ! Entspann Dich, mach mal ne richtig lange Pause und steig erst dann wieder aufs Fahrrad, wenn Du Dich darauf freust und nicht wenn Du meinst Du musst ! Das kommt schon wieder von ganz alleine, wenn Du Dir mal ne Pause gönnst !
 
Hi,
ich kenne auch das Problem aus schlechtem Gewissen aufs Bike steigen zu müssen. Über lange Zeit bringt es nichts, irgendwann hat man garkeine Lust mehr (außer man spürt tatsächlich einen Leistungszuwachs). Habe vor 5 Jahren etwa 30 Kilo abgenommen. Bin viel geradelt, aber der entsprechende Leistungszuwachs blieb wahrscheinlich aufgrund der geringen Nahrungsaufnahme eher aus. Du hast jetzt schon schön abgenommen, also geh entspannt an die Sache. Ob du jetzt 1 Monat zum Ziel oder 6 brauchst ist eigentlich egal (schleppst es wahrscheinlich schon länger mit dir rum).
Also jetzt erstmal schön entspannen, vielleicht mit dem Rad zum Biergarten fahren ;). Meine Erfahrung: spätestens nach 3 Monaten nix tun kommt der Spass und die Motivation von ganz alleine zurück (auch ohne schlechtes Gewissen)....

Viel Erfolg
 
Hi,
meine Tipps:
- mit kumpels fahren
- nicht überfordern
- NIE Fahren wenn du wirklich keine Lust hast, bringt meist eh nichts
- Alternativsportarten: Schwimmen, laufen
- Fitnessstudio: Athletiktraining, das hilft tierisch bei rücken
- mal nen neues Teil ans bike, auch wenn es sinnlos ist, bringt manchmal auch was
- pausieren
- nicht so unter Druck setzen
- mit Spass bei der Sache sein...ich weiss es ist schwer wenn sachzwänge hinten anstehen (meist Gewichtsverlust)
- schau mal was deine längste Tour war, sowohl KM als auch zeit..

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Was mir noch sehr geholfen hat, war ein GPS-Gerät. Es ist einfach der Wahnsinn was die kleinen Kisten heute drauf haben.
Ich dachte, dass ich in meiner Umgebung sämtliche Strecken kenne und keiner mir was vormachen kann. Dann habe ich mir o.g. Gerät zugelegt und mich auf der Seite http://www.gps-tour.info/ schlau gemacht. Alter Schwede, der Hammer. 2 km vom meinem Haus entfernt eine geile abfahrt, hätte ich sonst, ohne Navi niemals gefunden. Und auch zig andere Strecken, die man sich auf dem PC anschaut, ein paar Meinungen liest und schon kribbelt es in den Beinen.
Ist auch eine Möglichkeit sich zu motivieren...
 
Hi,
meine Tipps:
- mit kumpels fahren
- nicht überfordern
- NIE Fahren wenn du wirklich keine Lust hast, bringt meist eh nichts
- Alternativsportarten: Schwimmen, laufen
- Fitnessstudio: Athletiktraining, das hilft tierisch bei rücken
- mal nen neues Teil ans bike, auch wenn es sinnlos ist, bringt manchmal auch was
- pausieren
- nicht so unter Druck setzen
- mit Spass bei der Sache sein...ich weiss es ist schwer wenn sachzwänge hinten anstehen (meist Gewichtsverlust)
- schau mal was deine längste Tour war, sowohl KM als auch zeit..

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Was mir noch sehr geholfen hat, war ein GPS-Gerät. Es ist einfach der Wahnsinn was die kleinen Kisten heute drauf haben.
Ich dachte, dass ich in meiner Umgebung sämtliche Strecken kenne und keiner mir was vormachen kann. Dann habe ich mir o.g. Gerät zugelegt und mich auf der Seite http://www.gps-tour.info/ schlau gemacht. Alter Schwede, der Hammer. 2 km vom meinem Haus entfernt eine geile abfahrt, hätte ich sonst, ohne Navi niemals gefunden. Und auch zig andere Strecken, die man sich auf dem PC anschaut, ein paar Meinungen liest und schon kribbelt es in den Beinen.
Ist auch eine Möglichkeit sich zu motivieren...
 
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