Singlespeed Galerie

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Nur mal eben alles zusammengesteckt:

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Leitungen kürzen, Gabel einstellen usw. steht alles noch aus...
 
Sowas möchte ich auch mal auf dem Schrott finden!!! Sehr Hünsch, auch wenn die Übersetzung echt brutalo ist...

Lag natürlich nicht so auf dem Schrott. Musste ein wenig arbeit reinstecken. Polieren, Lackieren, ....


Ja so schlimm ist die Übersetzung auch nicht. Hätte gerne mehr speed als Endgeschwindigkeit. :daumen: aber dann wirds in der anfahrt echt hart!
 
Sieht super aus - mein nächster Rahmen muss auch unbedingt rot werden!

Angenehmen Tag noch, Felixxx ;)
 
Der Vorteil: Er spannt die Kette so gut wie es ein Schaltwerk tut.

Der Nachteil: Er sieht auch so aus, wie ein Schaltwerk.
 
Der Vorteil: Er spannt die Kette so gut wie es ein Schaltwerk tut.

Der Nachteil: Er sieht auch so aus, wie ein Schaltwerk.

Finde eigentlich, der von Dir genannte Nachteil ist ein Vorteil. So kann man Singlespeed fahren ohne auf die klassische Mountainbikeoptik zu verzichten. Finde nachwievor, dass Mtbs ohne Schaltwerk oder Spanner nicht so schön sind. Liegt wohl daran, das ich in den frühen 90ern vom Mtb-Virus befallen wurde und da gabs keine Mtbs ohne Schaltwerk. Ist aber alles in allem eine Geschmacksfrage.
 
Finde eigentlich, der von Dir genannte Nachteil ist ein Vorteil. So kann man Singlespeed fahren ohne auf die klassische Mountainbikeoptik zu verzichten. Finde nachwievor, dass Mtbs ohne Schaltwerk oder Spanner nicht so schön sind. Liegt wohl daran, das ich in den frühen 90ern vom Mtb-Virus befallen wurde und da gabs keine Mtbs ohne Schaltwerk. Ist aber alles in allem eine Geschmacksfrage.

Dann würde ich aber empfehlen, einfach ein geschaltetes MTB zu benutzen, und die Schaltung lahmzulegen. Dann hast Du die Original-Optik, und nur Du alleine weißt, dass Du eigentlich einen Singlespeeder fährst.

Nein, einen Singlespeeder optisch auf Schalter zu trimmen ist ja wohl das abgefahrenste, was ich je gehört habe. Für so eine Exklusivität kann man natürlich die aufgeräumte, maskuline Erscheinungsform eines echten Singlespeeders opfern!

Im Ernst, ich finde diese Kettenschaltungen sehen dermaßen beschissen aus, und es geht nichts über eine gerade laufende Kette, die nicht noch mal umgelenkt wird. Und das sage ich, obwohl ich bei uns im Ort wohl eins der ersten MTB's überhaupt hatte, selbst importiert aus den USA, weil es bei uns noch keine gab. Aber ich hab den Virus überlebt!
 
Dann würde ich aber empfehlen, einfach ein geschaltetes MTB zu benutzen, und die Schaltung lahmzulegen. Dann hast Du die Original-Optik, und nur Du alleine weißt, dass Du eigentlich einen Singlespeeder fährst.

Nein, einen Singlespeeder optisch auf Schalter zu trimmen ist ja wohl das abgefahrenste, was ich je gehört habe. Für so eine Exklusivität kann man natürlich die aufgeräumte, maskuline Erscheinungsform eines echten Singlespeeders opfern!

Im Ernst, ich finde diese Kettenschaltungen sehen dermaßen beschissen aus, und es geht nichts über eine gerade laufende Kette, die nicht noch mal umgelenkt wird. Und das sage ich, obwohl ich bei uns im Ort wohl eins der ersten MTB's überhaupt hatte, selbst importiert aus den USA, weil es bei uns noch keine gab. Aber ich hab den Virus überlebt!

Wie gesagt, ist 'ne Geschmacksfrage. Mir gefällts mit Kettenspanner besser, unterstreicht die sportliche Note des Rades. Die aufgeräumte, maskuline Erscheinungsform ohne Spanner empfinde ich immer irgendwie als "Hollandradoptik". Aber das ist subjektives Empfinden, das soll jeder für sich entscheiden. Allerdings macht ein Kettenspanner das Radeln bei vertikalen Ausfallern unkomplizierter, da man sich das rumfrikkeln mit der Kettenlänge sparen kann. Also auch irgendwie "Form follows function". Und der "Ride Simple"-Gedanke gehört für mich halt auch zum Eingangradfahren.
 
Es ist also ganz logisch:

Mehr Anbauteile = "Ride Simple"

:daumen:

Edit als Antwort zum Beitrag drunter:
Ja sicher - jeder wie er mag. Ich konnte mich nur leider nicht zurückhalten dieses offensichtliche Paradoxon vom "simpleren" Singlespeeder mit Kettenspanner auf die Schippe zu nehmen. Alles was ein Rad nicht hat kann nicht kaputt gehen. Simple as that. Deswegen sind mir horizontale Ausfallenden auch lieber als Slider oder EBB oder Exzentriker.
Wenn es um die "einfachste" und narrensicherste Lösung geht aus einem Rahmen der nicht für Singlespeed gedacht ist (vertikale Ausfaller) einen Singlespeeder zu machen dann ist ein Spanner natürlich ganz weit vorn.
Aber genug davon denn wie du bereits so schön sagtest ist das hier ein Bilderthread... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist also ganz logisch:

Mehr Anbauteile = "Ride Simple"

:daumen:

ist ja eigentlich ein bilder-thread, deshalb mein letzter beitrag ohne Bild: "Ride Simple" nicht weil weniger Anbauteile, sondern weil weniger Arbeit mit dem Rad durch das Anbauteil Kettenspanner. Man muss sich doch nur mal die Threads hier angucken, da sind gefühlte 100 dabei, die sich mit Problemen mit der Kettenspannung befassen. Die Sorge hat man mit 'nem Kettenspanner einfach nicht, die Kette hängt nicht durch, springt nicht ab und ist immer optimal gespannt. Und das ohne stundenlanges rumgefrikkel am Rad. Die Zeit kann man nämlich dann mit fahren verbringen und darum geht es doch. Also - wer 's lieber ohne Spanner mag soll ohne fahren, kein Problem, Radfahren ist ja keine Religion und jeder solls so machen wie er unser gemeinsames Hobby am liebsten hat, zumal es ja nicht um sicherheitsrelevante Teile wie Bremsen geht. Ich halte bei vertikalen Ausfallern einen Spanner einfach für die Lösung die am wenigsten Probleme macht. Nebenbei gefällts mir auch noch besser. Aber wie gesagt ist ja ein Bilderthread...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällts mit Kettenspanner besser, unterstreicht die sportliche Note des Rades. Die aufgeräumte, maskuline Erscheinungsform ohne Spanner empfinde ich immer irgendwie als "Hollandradoptik". .

So in etwa wie bei einem PS-starken Motorrad was? Stell Dir mal eine GSX-R oder eine R1 mit Kettenspanner vor.

Ich bestreite auch irgendwelche technischen Vorteile eines Kettenspanners energisch. Die Umlenkung über eine Rolle kostet natürlich Kraft und macht Geräusche. Dass man die Kette nicht spannen muss, ist überhaupt kein Vorteil Ich muss doch den Reifen durchschnittlich öfter wechseln, als ich die Kette nachspannen muss, entweder aufgrund von Verschleiss, Profilwechsel oder einem Plattfuß.

Ein Kettenspanner ist Balast, und sonst nichts. Ohne Spanner geht immer irgendwie, und das ist für mich immer das Ziel.

Es gibt eine einzige Ausnahme für mich - sollte ich aufgrund von Rückenschmerzen mal ein Fully brauchen, dann kann ich das nur mit Spanner singlespeeden.
 
Kettenschpanner find ich hässlich. Übrigens klappern Schaltwerke auch nicht wenn man die Kette schön kurz macht...
Und Fullies im Wiegetritt den Berg hochtreten... Ich weiss ja nicht.

Achja, ich wollte eigentlich darauf verweisen, das hier Bilder gewünscht werden, keine sinnlosen Spannerdiskussionen. Wenns nicht ohne geht gehts halt nicht.

BurningBlumenBike.jpg
 
Finde eigentlich, der von Dir genannte Nachteil ist ein Vorteil. So kann man Singlespeed fahren ohne auf die klassische Mountainbikeoptik zu verzichten. Finde nachwievor, dass Mtbs ohne Schaltwerk oder Spanner nicht so schön sind. Liegt wohl daran, das ich in den frühen 90ern vom Mtb-Virus befallen wurde und da gabs keine Mtbs ohne Schaltwerk. Ist aber alles in allem eine Geschmacksfrage.
Geil :daumen:
Ich glaube, da hat einer Mariae Himmelfahrt mit dem 01. April verwechselt :D :lol:

Anders kann ich mir dieses Posting nicht erklaeren :cool:

LG ... Wolfi :lol:

P.S.: Jetzt mal ernsthaft, fuer mich (MTB-Besitzer seit 1994) hat eine Kettenschaltung am MTB absolut nix verloren, ist nur stoeranfaelliger bullshit, und ich will auch nicht, dass es so aussieht als sei da eine dran :eek:
Ausser vll zur Abschreckung :D
 
@Nikolausi:

So sahen übrigens die allerersten Mountainbikes aus, mit denen Gary Fisher und Joe Breeze auf den Geschmack kamen, und die Revolution auslösten:

patina_01.jpg


Soviel also zum "klassischen Erscheinungsbild". Ich finde, das sieht geil aus, ein Schaltwerk würde alles versauen!
 
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