Shimano ist lernfähig ...

An die habe ich auch schon gedacht. Mir gefällt die Lösung aber nur bedingt. Ich empfinde sie als zu "bastelig". Dieses mit Kabelbindern gehaltene Etwas. So gefällt mir das nicht.

Berichten zufolge soll so ein Schaltwerk jedoch ganz gute Arbeit leisten. Außerdem kostet ein C-Guide 40€ und ein Sram X7 Type 2 Schaltwerk gut 63€ und ein X9 75€. Da wäre mit der Aufpreis es wert eine, meiner Meinung nach, sauberere Lösung zu haben.
 
Ein Type2/Shadow+ funktioniert ganz gut, kann die Kette aber auch nicht halten wenns rumpelig wird. Da funktionert die C-Guide deutlich besser.
 
Hm. Also womöglich mehr Schein als Sein? Zwar weniger Geschlacker und Geräuschkulisse, aber wenns drauf an kommt hälts doch nicht?!
 
Hm. Also womöglich mehr Schein als Sein? Zwar weniger Geschlacker und Geräuschkulisse, aber wenns drauf an kommt hälts doch nicht?!

Wenn man die Feder zu hart macht schaltets einfach nicht mehr sauber.
Ganz nett um am Stadtrad das Klappern zu verringern, aber um damit wirklich
auf Trails mit 3-fach und Longcage Gas zu geben taugts mir nicht. Ich will da
noch eine KeFü haben.
 
Richtig! Da gibt es die idiotische Meinung, eine Dreifachkurbel sei was für Schwächlinge. Also wer Dreifach am Rennrad hat, kann genauso gut ein Trikot mit der Aufschrift "Luschenausfahrt" anziehen. Da aber nun 99% der Hobbyradler mit 39/27 an den großen Alpenpässen gnadenlos eingehen, hat man die unsäglichen Kompaktkurbel mit 50/34 entwickelt. Durch den großen Sprung muß man mehrere Gänge hinten gegenschalten und auch der Kettenblattwechsel funktioniert äußerst bescheiden.

Dieser Blödsinn schwappt nun auch auf die MTB-Szene über.

Welchen Vorteil sollen den Zweifachkurbeln bringen?

Dann lieber gleich weg mit der Kettenschaltung und eine Speedhub dran. Dafür gäbe es gute Gründe.

Viele Vorteile - benoetige das mittlere Blatt bei 3fach nicht -warum also 3fsch?
beim 29er reicht 2fach vorne 26 und 39
und hinten 11-36
 
pauschale 2x vs. 3x diskussionen find ich wenig zielführend. es kommt am ende auf den einsatzbereich an. am CC bike ist 1x oder 2x je nach persönlicher vorliebe sicher ausreichend. am AM 2x ebenso, sofern man es von flachland bis alpin einsetzen will. für den tourenfahrer ist 3x sicher dann unverzichtbar, wenn er nur ein bike für alles hat. wer wechseln kann, hat sicher nicht an allen bikes 3x dran. ich würd mir an mein CC im leben keine 3x mehr dran schrauben. selbst das 2. KB stelle ich grad in frage, während es am AM diskussionslos ist. so what...
 
am CC bike ist 1x oder 2x je nach persönlicher vorliebe sicher ausreichend.
Da geht es schon los: was ist ein CC-Bike? CC = Cross Country. CC sieht bei mir so aus: 15 km flach bis zu den ersten Bergen, dann viele Hm steil rauf, typisch 800 bis 1000 am Stück, dann Radl mal ein Stück über ein Joch schleppen auf der anderen Seite wieder runterfahren, den nächsten Berg rauf .... und irgend wann wieder 30 oder 40 km flach über Feldwege oder Straßen heim.

Ich brauche auf fast jeder meiner CC-Runden das volle Spektrum von 42/11 bis 22/32.

Mit einer Kettenschaltung kann man das nur mit einem Dreifachblatt vorne sinnvoll abdecken.
 
Wenn man schon 1.500 Hm in den Beinen hat und noch den letzten Berg
bewältigen muß, um nach Hause zu kommen, dann ist man doch oft froh
über 22/34 :)
 
pauschale 2x vs. 3x diskussionen find ich wenig zielführend. es kommt am ende auf den einsatzbereich an. am CC bike ist 1x oder 2x je nach persönlicher vorliebe sicher ausreichend. am AM 2x ebenso, sofern man es von flachland bis alpin einsetzen will. für den tourenfahrer ist 3x sicher dann unverzichtbar, wenn er nur ein bike für alles hat. wer wechseln kann, hat sicher nicht an allen bikes 3x dran. ich würd mir an mein CC im leben keine 3x mehr dran schrauben. selbst das 2. KB stelle ich grad in frage, während es am AM diskussionslos ist. so what...

Mit solch definitiven Aussagen wäre ich vorsichtig, lieber Knorpelfisch.

Ab und zu änderst Du nämlich doch Deine Meinung... :aetsch:
 
Mit solch definitiven Aussagen wäre ich vorsichtig, lieber Knorpelfisch.

Ab und zu änderst Du nämlich doch Deine Meinung... :aetsch:

man schaue auf das datum und das damals zur vefügung stehende material. echte 2x kurbeln mit angepassten übersetzungen gab es damals noch nicht. die ritzel waren deutlich kleiner. und ich weit weniger fit als heute :D



@XC-Fahrer
ich ergänze dann noch meine aussage um das zugehörige gelände. hier im welligen halbmittelgebirge hats keine steigungen über 500hm am stück. mein CC beweg ich selten mehr alls 60km. da reicht weniger. am AM würde ich den rettungsring auch nicht abgeben wollen
 
Da geht es schon los: was ist ein CC-Bike? CC = Cross Country. CC sieht bei mir so aus: 15 km flach bis zu den ersten Bergen, dann viele Hm steil rauf, typisch 800 bis 1000 am Stück, dann Radl mal ein Stück über ein Joch schleppen auf der anderen Seite wieder runterfahren, den nächsten Berg rauf .... und irgend wann wieder 30 oder 40 km flach über Feldwege oder Straßen heim.

Ich brauche auf fast jeder meiner CC-Runden das volle Spektrum von 42/11 bis 22/32.

Mit einer Kettenschaltung kann man das nur mit einem Dreifachblatt vorne sinnvoll abdecken.

die grosse Frage, fährst du ein 26er oder 29er Bike wenn du die ganze Bandbreite mit 42 vorne benötigst?
du fährst auch einen Kranz mit 32, welchen man bei 2fach und 29er nicht fahren möchtest, weil dir einfach die letzte REserve für die absoluten Steilen Dinge fehlen wird - daher auch bei 2fach hinten 36.
ohne den Ueberetzungsrechner hochzuholen - denke ich 22-32 entspricht grob 26-36.

hängt natürlich alles vom persönlichen Einsatzgebiet ab und nach der persönlichen Fitness. Da ich selbst nur im alpinen Gelände fahre, reicht 2fach aus in Kombination mit einem 29er Bike mit hinten einer Kassenkombination von 11-36 vollkommend aus.
sogar vorteilhafter, da ich vorne nur ganz wenig Schalten muss.
bei 3fach musste ich vorne viel öfters schalten, da auf dem Kleinen Ritzel wegen Schräglage der Kette hinten nicht alle Kränze fahren kannst.

wer natürlich alles abdecken will bzw. die persönliche Fitness dies nicht zulässt auch grössere Uebersetzungen über einen längeren Zeitraum zu fahren bzw. immer noch Reserven haben möchte - der ist mit 3fach wirklich besser aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
die grosse Frage, fährst du ein 26 oder 29 wenn du die ganze Bandbreite mit 42 vorne benötigst?
Ich fahre ein 26er mit 11-36. Vorne habe ich 42/32/22 - das 24er habe ich gegen das 22er der 9-fach-Gruppe getauscht.

Normalerweise fahre ich das 36er hinten nur spazieren, ich brauche es ganz selten - dann meist weniger wegen der mangelnden Kraft, sondern weil ich bei schwierigen Untergründen mit höherer Trittfrequenz bzw. kleinerer Übersetzung besser zurecht komme. Typisch sind sehr steile Kurven bei ausgewaschenen Almzufahrten, die mit losem Material gespickt sind. Außerdem fahre ich auch mal lange Touren 130 km und ca. 4000 Hm und dann ist so ein Rettungsring schon mal Gold wert.

Das große und das kleine Blatt sind zwar meine am meisten genutzten Blätter, aber 42/22 ist dennoch nicht sinnvoll, da der Sprung zu groß ist.

Achja, Trittfrequenz: 75 U/min sollen es schon sein ..
 
man schaue auf das datum und das damals zur vefügung stehende material. echte 2x kurbeln mit angepassten übersetzungen gab es damals noch nicht. die ritzel waren deutlich kleiner. und ich weit weniger fit als heute :D



@XC-Fahrer
ich ergänze dann noch meine aussage um das zugehörige gelände. hier im welligen halbmittelgebirge hats keine steigungen über 500hm am stück. mein CC beweg ich selten mehr alls 60km. da reicht weniger. am AM würde ich den rettungsring auch nicht abgeben wollen

2fach macht auch erst mit dem 29er Sinn, zumindestens in der Abstufung 26-39... beim 26er "fehlt" einfach beim 39er vorne einfach die grösste Uebersetzung, durch den kleineren Radumfang
 
Ich fahre ein 26er mit 11-36. Vorne habe ich 42/32/22 - das 24er habe ich gegen das 22er der 9-fach-Gruppe getauscht.

Normalerweise fahre ich das 36er hinten nur spazieren, ich brauche es ganz selten - dann meist weniger wegen der mangelnden Kraft, sondern weil ich bei schwierigen Untergründen mit höherer Trittfrequenz bzw. kleinerer Übersetzung besser zurecht komme. Typisch sind sehr steile Kurven bei ausgewaschenen Almzufahrten, die mit losem Material gespickt sind. Außerdem fahre ich auch mal lange Touren 130 km und ca. 4000 Hm und dann ist so ein Rettungsring schon mal Gold wert.

Das große und das kleine Blatt sind zwar meine am meisten genutzten Blätter, aber 42/22 ist dennoch nicht sinnvoll, da der Sprung zu groß ist.

Achja, Trittfrequenz: 75 U/min sollen es schon sein ..

fahre ne ähnliche hohe Trittfrequenz, sagt mir auch deutlich besser zu.

klar beim 26er sieht das alles anders aus, da fehlt dir bei 2fach in der Tat ein hoher Gang zumindestens.
bei diesen extremen Touren mit 4000hm hast du zweifelslos bei 3fach mehr Reserven und deckst alles ab.

darum fährst du auch bei 2fach vorne nur 26/39 somit ist der Sprung nicht ganz so gewaltig.
wie gesagt bei 26 fehlen dir bei 2fach die grossen Gänge, es sei denn du fährst vorne 28/42 - aber die Uebersetzung wäre schwer als deine heutige mit 22/32... und Reserven hättest auch keine mehr.

bei einem 26er kommst wahrscheinlich an 3fach nicht vorbei
 
2fach macht auch erst mit dem 29er Sinn, zumindestens in der Abstufung 26-39...
beim 26er "fehlt" einfach beim 39er vorne einfach die grösste Uebersetzung,
durch den kleineren Radumfang

26/39 entspricht auf nem 29er 30/42, das tritts du irgendwo ne wirklich steile
Rampe rauf?

Auf ein Kettenblatt >36 kann ich am MTB gut verzichten, das braucht man
höchstens um Asphalt oder Waldautobahn zu schrubben und dafür ist ein
MTB imho nicht da. Zumal ichs mit den fetten Schlappen auf Dauer eh nicht
treten könnte.

3-fach hat für mich nur Nachteile. Weniger Bodenfreiheit, kein Bashguard,
man ist dauernd auf dem falschen Kettenblatt und muss den Umwerfer bemühen,
der Umwerfer muss penibelst eingestellt sein, damit er mir das Blatt nicht
von der Kurbel schmeisst, der Umwerfer braucht ewig Zeit um das Kettenblatt
zu wechseln, es gibt keine richtigen Kettenführungen dafür...

Mit 24/36 komm ich wunderbar aus, das 36er Blatt wird für alles genutzt und
wenns mal richtig steil wird oder die Puste ausgeht hat man das 24er als Rettungsanker.
Bin aber trotzdem am Überlegen nicht einfach auf ein 32er Blatt zu gehen,
da ich die 2 kleinsten Ritzel seltenst brauche und so noch mehr Bodenfreiheit
und nen Zug weniger am Rad hätte...
 
Ich würde mal sagen, jedem so wie es ihm am besten taugt.

Wenn das benutzte System jemandem mehr Vorteile als Nachteile gibt, ist es für ihn das bessere. Völlig belanglos ob Andere, Fachzeitschriften, Wissenschaflter oder wer auch immer meinen System X sei besser als Y. Bei solchen Fällen zählt die eigene Welt. Meine Meinung.

. Zumal ichs mit den fetten Schlappen auf Dauer eh nicht treten könnte.

Dazu könnte man mal hier lesen. Möglicherweise ist das für den ein oder anderen interessant.

Grüße
 
Bei richtigen Touren in den Alpen entscheidet 24/36 einfach oft über Schieben oder Fahren. Klar ist da Schieben kaum langsamer, aber es ist trotzdem blöd.
Wenn ich alleine ans Pfunderer Joch denke...die meisten Leute geben 3 bis 4 Stunden für die Tour an...hallo??? Wenn ich da ne Übersetzung über 24/36 hab ist es vorbei mit 3-4Stunden, dann kann ich gar nicht unter 2 Stunden hoch fahren, weil ich sonst nicht mehr treten kann.

Auf der anderen Seite ist es so, dass ich hier im Flachen mit ein wenig Rückenwind sofort die 42/11 brauche.

Mir würde es gefallen vorne das 22er Blatt drauf zu machen. Aber scheinbar geht das ja nicht. 40 vorne kommt nicht in Frage, ich brauch das 42er Blatt.
 
Bei richtigen Touren in den Alpen entscheidet 24/36 einfach oft über Schieben oder Fahren. Klar ist da Schieben kaum langsamer, aber es ist trotzdem blöd.
Nicht bei einer anständigen Trittfrequenz. Zudem sind es oft nur 100m, die so steil sind, dann wird es wieder etwas flacher. Nur wenn man erst mal am Schieben ist, kommt man nicht mehr aufs Rad - vorallem bei Clickpedale. Bei einer meiner Lieblingsrunden ist eine sehr steile Kurve die entscheidende Stelle. Da ist der Boden immer recht aufgewühlt von den Traktorreifen. Bleibt man da hängen, muß man ca. 100Hm zu einer Flachstelle runterfahren und einen neuen Anlauf starten oder 1km schieben, bis es wieder flacher wird. Und um diese Kurve komme ich am besten mit 22/36 und flüssigem treten rum.
 
26/39 entspricht auf nem 29er 30/42, das tritts du irgendwo ne wirklich steile
Rampe rauf?

Auf ein Kettenblatt >36 kann ich am MTB gut verzichten, das braucht man
höchstens um Asphalt oder Waldautobahn zu schrubben und dafür ist ein
MTB imho nicht da. Zumal ichs mit den fetten Schlappen auf Dauer eh nicht
treten könnte.

3-fach hat für mich nur Nachteile. Weniger Bodenfreiheit, kein Bashguard,
man ist dauernd auf dem falschen Kettenblatt und muss den Umwerfer bemühen,
der Umwerfer muss penibelst eingestellt sein, damit er mir das Blatt nicht
von der Kurbel schmeisst, der Umwerfer braucht ewig Zeit um das Kettenblatt
zu wechseln, es gibt keine richtigen Kettenführungen dafür...

Mit 24/36 komm ich wunderbar aus, das 36er Blatt wird für alles genutzt und
wenns mal richtig steil wird oder die Puste ausgeht hat man das 24er als Rettungsanker.
Bin aber trotzdem am Überlegen nicht einfach auf ein 32er Blatt zu gehen,
da ich die 2 kleinsten Ritzel seltenst brauche und so noch mehr Bodenfreiheit
und nen Zug weniger am Rad hätte...

????
fahre am 29er 26/39 vorne...
verstehe nicht, was du mir mit deinem 1. Satz sagen wolltest oder Fragen???
glaube du hast mich etwas missverstanden

kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich froh über das 39er Kettenblatt nicht nur bergab - sonder auch der Geraden bin... kann mir das kaum vorstellen, wie das mit 36 und kleiner dies funktionieren kann.
aber wenn du damit klar kommst, passt es ja -

ansonsten vertreten wir bzgl. 3fach eine ähnliche Meinung.
denke aber für den oben genannten Kollegen, vor allem mit solchen extremen Touren um die 4000hm, fängt er einfach ein breiteres und evlt. notwendigeres Spektrum ab - was sich bei Touren bis 2000 hm weniger ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht bei einer anständigen Trittfrequenz. Zudem sind es oft nur 100m, die so steil sind, dann wird es wieder etwas flacher.
Ich denke das Pfunderer Joch ist nicht das einzige Beispiel wo es 1000hm fast konstant steil hoch geht...im Gegenteil, ich muss eher überlegen wo es Rampen gibt, die nur 100hm hoch sind.

Nur wenn man erst mal am Schieben ist, kommt man nicht mehr aufs Rad - vorallem bei Clickpedale.
Nö, das ist nur Übung. Was ich fahren kann, das kann ich auch aufsteigen wenns nicht zu lose ist. Vor allem mit Klickpedalen kann man doch einen Fuß einklicken und mit diesem gleich mit ziehen.

was fährst du denn da? 45km/h?
Ich finde ne 60er Trittfrequenz durchaus angenehm wenn ich einfach nen Radweg entlang rolle. Das wären dann 30km/h. Bei ner 80er Trittfrequenz dauerhaft dürfte für die meisten hier schon Schluss sein...insofern stellt sich die Frage nach 45km/h gar nicht, denn mit dauerhaft 90er Trittfrequenz sind wir in nem Bereich wo wir nicht mehr über nen Wochenendfahrer sprechen.
 
letztendlich um wieder auf den Ursprungsthread zurückzukommen:

Shimano hat sich nun somit auch auf die grösseren Laufräder eingestellt mit dieser neuen Uebersetzung mit max. 40 Zähnen am grössten Ritzel.

wer auf die extreme Bandbreite mit allen möglichen Gängen setzt bzw. auch die konditionelle Fitness fehlt, setzt weiter auf 3fach.
für alle anderen ist 2fach mehr als eine Alternative
 
Jap, statt 42/32 am 26" haben die einfach 40/30 gemacht. Und für das 30er war wohl ein anderer LK nötig.

Ich finds aber trotzdem doof das es keine 42/32/22 mehr gibt von Shimano und hinten diese Pizzateller will ich auch nicht.
 
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