Wird aber schon alles angeblich von deutschen Ingenieuren in Schweinefurt entwickelt.Ja, eine Firma, die fähig ist, eine Getriebenabe zu bauen, wo die Sperrklinken eine Rolle rückwärts machen, kann ich leider nicht ernst nehmen
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Wird aber schon alles angeblich von deutschen Ingenieuren in Schweinefurt entwickelt.Ja, eine Firma, die fähig ist, eine Getriebenabe zu bauen, wo die Sperrklinken eine Rolle rückwärts machen, kann ich leider nicht ernst nehmen
Die technische Erklärung ist einfach, dass die Stelle wo mit der Hand genietet wurde eine potenzielle Schwachstelle ist. Erklärt sich irgendwie von, selbst wenn man sich mal anguckt wie so eine Fahrradkette hergestellt wird.Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, warum man eine Shimano 12s Kette nicht nieten können sollte. Gibt es hierfür eine technische Erklärung? Ich bevorzuge (vll. zu unrecht) die Kette zu nieten anstatt die Kettenschlösser zu nutzen. Sehe darin keine Vorteile, siehe mein Problem eben dieses bei einer Tour unterwegs auf zu bekommen.
Wer sein Rad mit so einem Werkzeug mißhandelt, dem gehört der Hintern versohlt!!Es ist wie es ist!
Ich habe immer Kabelbinder dabei und
https://www.amazon.de/KNIPEX-87-01-125-Mini-Wasserpumpenzange/dp/B002A021WSDamit habe ich schon viele Probleme bis zum Richten eines Schaltauges gelöst
Das ist wohl das größte Problem der Fahrradbranche. Keiner weiß wie etwas gemeint ist. Schlechte Übersetzung und einfach so dahingebrabbelte Umgangssprache. Es wird dauernd verzweifelt und erfolglos versucht die Texte und Aussagen der Radl- und Radlteilehersteller zu interpretieren. Eigentlich ist es doch kein Problem, denn es geht hier nur um Fahrräder.Ich verstehe es mit den Kettenschlößern so ...
welch qualitätsbeitragoder wieder verwendbare Kettenschlösser herstellt, sollte eigentlich bekannt sein. Das mit dem Schloß paßt wie die Faust aufs Auge.
Ich finde es beruhigend, wenn man auf die wegen hinreichender Markt-Konkurrenz nicht angewiesen ist. Es ist der Zug der Zeit, daß möglichst viel verboten wird, um z.B. berechtigte Regress-Ansprüche abzuschmettern.
Ich gebe dir für die Werkstatt recht.Wer sein Rad mit so einem Werkzeug mißhandelt, dem gehört der Hintern versohlt!!
So etwas wäre das richtige:
https://www.amazon.de/86-03-125-Mini-Zangenschlüssel-Schraubenschlüssel/dp/B00I8N282O
Wenn ich den Text mal genau durchlese, hast du mehrere Fehler drin.Hab dann den Schaltzug gelöst und das gesamte Schaltwerk demontiert und wollte daher die Kette öffnen. Leider habe ich das Kettenschloss unterwegs nicht aufbekommen. Daher habe ich eine Niete rausgedrückt.
Nun habe ich festgestellt, dass es für die 12s Ketten wohl keine Nietstifte gibt… Hab es mit einem von glaube einer 11s versucht. Dieser ist zu lang und macht Probleme auf den Ritzeln.
Kabelbinder lassen sich auch falsch herum einfädeln.Wenn ich aber eine Zange brauche, um den Kabelbinder zu ziehen und zusätzlich eine Schere (kleines Messer ?), um den Kabelbinder "raus zu schneiden" ist mir das zu aufwendig.
Ja. Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die Dummheit des Menschen. Wobei man sich beim Universum nicht sicher ist.Kabelbinder lassen sich auch falsch herum einfädeln.
Dann rasten sie nicht.
genau DAS wollte ich auch schreiben...bevor ich schiebe repariere ich außerhalb der Herstellervorgaben und machs wie die letzten 20 Jahre und lass den Niet in der Lasche stecken und drücke ihn wieder rein...in so einem Fall ist die Kette dann halt zu kurz und es gehen nicht mehr alle Gänge...aber die Kiste läuft wiederWenn ich den Text mal genau durchlese, hast du mehrere Fehler drin.
1. Fehler: "Daher habe ich eine Niete rausgedrückt." Wenn du den Niet rausdrückst, hast du zu 98% verloren. Der muss an der einen Lasche stecken bleiben. Dann kannst du ihn auch wieder reindrücken, wenn du die Kette neu vernieten willst.
3. Fehler: "Nun habe ich festgestellt, dass es für die 12s Ketten wohl keine Nietstifte gibt…" Dafür will Shimano halt Kettenschlösser verwenden. Und du kommst auch nicht darauf, dass du keinen Ersatzniet brauchst. Wenn du den 1. Fehler nicht machst, hast du ja den passenden Niet in der Lasche stecken und kannst den einfach wieder rein drücken.
Wenn man wie der TE keins dabei hatAber warum mit dem niet rumfuddeln wenn man einfach ein schloss rein machen kann?
Ist dann scheißße , vor allem da er ja auch keinen Nietstift dabei hat weil es keinen gibt. Ein DilemmaWenn man wie der TE keins dabei hat![]()
Stimmt, beides blödIst dann scheißße , vor allem da er ja auch keinen Nietstift dabei hat weil es keinen gibt. Ein Dilemma![]()
Es hat sich nichts geändert, wenigstens, wie man eine Kette nieten kann ist genauso durchzuführen wie von 30 Jahren. Braucht halt mehr Feingefühl ...Wenn man nicht die ganze Zeit in technischen MTB Foren verbringt, dann denkt man nicht daran, dass diesbgl. etwas geändert haben könnte.
Das hat sich geändert: Von 20 Jahren hatte ich ständig Kettenrisse, jetzt sehr selten. Das Zeug ist robuster geworden.Wenn man die Wahrscheinlichkeit eines Kettenrisses betrachtet (mindestens mir ist in 15J oder so nur einmal eine Kette gerissen und auch dann war ich selber schuld)
Dann ist sie aber immer noch zu lang und du stehst wieder vor dem selben ProblemMal abgesehen vom Nietstift-Problem. Ursprung war defektes Schaltwerk abbauen. Dazu muss man nicht die Kette öffnen. Einfach ein Schaltröllchen ausbauen. Dann lässt sich die Kette aus dem Käfig fädeln.
Drück doch einfach noch einen Stift raus und entferne damit ein ganzes Kettenglied und mach dann dort ein zusätzliches Kettenschloss rein. Wo liegt das Problem? PS: Ich schreibe spontan drauflos, vermute dass auch andere bereits das gleiche geschrieben haben.Hallo zusammen,
Hab mir auf meiner letzten Trailtour das Schaltwerk abgerissen…
Hab dann den Schaltzug gelöst und das gesamte Schaltwerk demontiert und wollte daher die Kette öffnen. Leider habe ich das Kettenschloss unterwegs nicht aufbekommen. Daher habe ich eine Niete rausgedrückt.
Nun habe ich festgestellt, dass es für die 12s Ketten wohl keine Nietstifte gibt… Hab es mit einem von glaube einer 11s versucht. Dieser ist zu lang und macht Probleme auf den Ritzeln.
Kann doch nicht sein, dass man eine 12s nicht mehr nieten kann. Dh. die gerade mal 3-mal gefahrene Kette ist für den Eimer
Gibt es da noch eine Möglichkeit die Kette zu nieten? Original Nietstift hab ich nicht mehr, den ich rausgedrückt habe.
Danke
Gruß
Tim
Nutzt Du wirklich einen Kettennieter, der die Enden nach dem Reindrücken staucht?Es hat sich nichts geändert, wenigstens, wie man eine Kette nieten kann ist genauso durchzuführen wie von 30 Jahren. Braucht halt mehr Feingefühl ...
So genau kenne ich das nicht mit den begrifflichen Unterschieden zwischen einem Kettennieter und einem Nietdrücker. Meins ist halt (wie bei fast jedem) ein "einfaches" Werkzeug, was aber bisher auch immer gereicht hat. Eine Notwendigkeit für ein aufwändigeres Werkzeug sehe ich nicht. Besonders, weil ein Kettenriss ja meistens unterwegs passiert und ich da was kleines, leichtes, handliches brauche.Nutzt Du wirklich einen Kettennieter, der die Enden nach dem Reindrücken staucht?
Oder nutzt Du einen Nietdrücker wie nahezu alle anderen und hast nur etwas ungenau formuliert?
Komisch, in etwa 30 Jahren ist mir das kein einziges Mal passiert. Die Nietstellen haben immer gehalten.Das hält oftmals nicht auf Dauer, wenn man einen schon einmal benutzten Niet raus- und wieder reinschiebt, ohne ihn zu vernieten.