Schmerzen im Ellenbogen (Tennisarm)

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Ich hab seit ca 6 Monaten Schmerzen in beiden Ellenbogen, die auch nach Spritzenbehandlung durch den Arzt nicht weggehen. Insbesondere nach längeren Touren mit stärkeren Unebenheiten schmerzt es auch in Ruhestellung.

Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff bekomme, ohne weniger biken zu können ? Ich hab schon an einen anderen Lenker / eine andere Gabel gedacht ?!

Josamel:daumen: :
 
Hallo Josamel,

hatte die gleichen Beschwerden vor ca. 10 Jahren und jetzt seit 6-8 Wochen auch wieder.Damals kamen die Beschwerden vermutlich von der Arbeit.Ich ließ mich alle 3 Monate spritzten und hatte dann für 2-3 Wochen Schmerzlinderung. Ich glaube da kannst du nicht viel machen.Man sagte mir das ginge von allein wieder weg.War zu dem Zeitpunkt zwar ein schwacher Trost(konnte tw. keine Flasche o.ä.halten vor Schmerzen)aber hat sich bewahrheitet.Ob das nun mit dem Biken zu tun hat kann ich nicht beurteilen.

Sonst gute Besserung Fluxx:daumen:
 
Einen Tennisarm haben in meinem Umfeld schon 3, der erste hat eine Lasertherapie ( 180 Euro ) machen lassen, der zweite ist zum Osteopathen gegangen und mein Bruder hat von mir ein Compex Elektrotherapiegerät bekommen, um das damit zu beheben.
Ich würds nicht auf die leichte Schulter schieben. Was das richtige für Dich ist, kann ich auch nicht sagen, auf jeden Fall nicht einfach abwarten, wenns nämlich chronisch wird, dann kann das sehr lästig werden.
 
Soweit ich weiss spricht man von Schmerzen oben (also aussen) am Ellenbogen von Tennisarm und innen von nem Golfarm. Bei mir hat alles vor über 10 Jahren angefangen, wurde immer nur als Knochenhautentzündung diagnostiziert und durch dauernde Belastung im Handball chronisch mit einem knöchernen Schaden bei dem leichteste Schläge auf den Arm den Ellenbogen anschwellen ließen und der Arm kaum noch zu bewegen war. Es gipfelte in ner OP vor 2 Jahren wo ein Knochensplitter rausgenommen wurde. Seither ist zwar besser aber optimal ist es ned. Was ich mit meiner Geschichte eigentlich sagen will ist, dass man so Sachen nicht auf die leichte Schulter nehmen soll und wenn es sein muss zu mehreren Ärzten geht. Bei mir war durch ne Fehldiagnose und durch meinen Leichtsinn die ganze Sache fast irreperabel.
Ellenbogen sind so Körperteile in der Art wie die Knie. Die brauchst fast immer im täglichen Leben also pass drauf auf.
 
Hallo zusammen..

ich hatte dies auch erst einseitig, dann die andere Seite und auch mal beide "Epicondilitis heist dies"..
Itis = Entzündung und dies ist eben nicht so..
Ich war bei div. Ärzten jeder wusste etwas anderes, Spritzen (cortison), Ultraschall, Massagen, sogar von ner Operation war die Rede...

Spritzen zerstören den Muskel und betäuben nur!! Finger Weg

Nun kommt der Kracher (Ich konnte teilweise nicht mal mehr eine Tasse heben)
Ich habe im Intranet ein Forum gefunden, in dem eine Methode gezeigt wurde, mit der ich nach 2 Wochen den ganzen Spuk los war!!

Dehnen !!! Hand bei gestrecktem Arm nach oben und nach unten (Jeweils halten)
Dazu, gelegentlich, mit einem Stab die Schmerzende Stelle Massieren und zwar richtig massiv...

Viel Erfolg, ging bei mir plötzlich Ratz Fatz und es war weg
 
Zunächst vielen Dank für die Rückmeldungen. Das mit dem Dehnen habe ich auch schon gemacht, aber vielleicht nicht ausdauernd genug. Ich werd's noch mal eingehend ausführen.

Eure Hinweise, daß es sich z. T. über einen langen Zeitraum zog, trotz Spritzen etc. zeigt mir, daß hier die Schulmedizin wohl mal wieder an ihre Grenzen stößt, denn auch bei mir haben 3 Spritzentermine nur vorübergehende Schmerzlinderung, aber letztendlich keine Besserung gebracht.
 
Bei meiner Mutter ists durch Akkupunktur wieder besser geworde. zahlt halt die Kasse nicht. Dehnen ist auch nicht schlecht, soweit ich dass noch in erinnerung hab.
Gute Besserung
Der Kanadier
 
Hallo Josamel,

gute Erfahrung mit
1. Querfrictionen am Muskelansatz
2. Phonophoresen mit Voltaren-Emulgel ( 0,5W/permanent)
3. Dehnung ( auch der Beugemuskulatur )
4. Kurzzeithitze auf den Sehnenansatz ( z.B. Heisse Rolle )

gibt`s beim guten Physiotherapeuten auf ärztl. Rezept.
Gruß Peter
 
ttbitg schrieb:

Hi, ich habe die Anleitung und die Übungen auf der von Dir angegebenen Homepage jetzt seit ca 3 Wochen gemacht und verzeichne erste Erfolge, soll heißen, die Ellenbogen schmerzen zwar immer noch, aber ich hab das Gefühl, daß es besser wird. Die Spritzen beim Arzt haben nur ganz kurzzeitig eine Linderung gebracht, danach war es wieder wie vorher.

Vielen Dank für den Tip, auf der Seite sind auch für andere Bereiche sehr nützliche Tips.:daumen:
 
Kurzer Tipp, ohne alles gelesen zu haben:

- Arme nicht ganz durchstrecken beim Fahren, sondern EB leicht angewinkelt lassen.
- Bessere Federgabel einbauen.
- Gekröpften Lenker und ergonomische Griffe verwenden, die evtl. auch etwas dämpfen.
- Hörnchen montieren für vielseitige Griffpositionen
 
Ich hatte das mal von einer dummen Sitzposition bei der Arbeit (an der 'Maushand'). Das mit dem Dehnen tut gut, hat bei mir damals auch geholfen.
Im Endeffekt klappt es aber nur, wenn man auch die Ursache abstellt. Trekkinger hat ja schon wichtige Tipps gegeben. Am besten mal im Lenkerbereich nach der Ursache suchen, vielleicht auch mal zusätzlich die Lenkerbreite und allgemein die Sitzposition überprüfen.

Und schonen, das schleppt man ewig rum. Ich hab's grad in den Knien, wegen einer falschen Sattelposition...
 
trekkinger schrieb:
Kurzer Tipp, ohne alles gelesen zu haben:

- Arme nicht ganz durchstrecken beim Fahren, sondern EB leicht angewinkelt lassen.
- Bessere Federgabel einbauen.
- Gekröpften Lenker und ergonomische Griffe verwenden, die evtl. auch etwas dämpfen.
- Hörnchen montieren für vielseitige Griffpositionen

Hi trekkinger,

ich hab mir auch gedacht, daß ich die Ellenbogen prima als Ausrede gegenüber der Familie dafür nutzen kann, mir ein neues MTB mit guter Federung zu holen. Hab jetzt gerade ein Canyon ES 6 mit Fox Talas geliefert bekommen und bin gerade dabei, die Feinjustierung der Gabel zur Schonung der Ellenbogen durchzuführen.
Ich werde mal vorsorglich das Ansprechverhalten auf möglichst leicht stellen und ggf ein leichtes Wippen beim Wiegetritt in Kauf nehmen, um meine Armme zu schonen.

Ciao josamel
 
Und ich habe Schwimmringe!!!!!

Gute Besserung,

was mir noch eingefallen ist..

Trotz dieser Schmerzen, habe ich neben meinen Tipps von oben, meinen
Arm weiter belastet, denn sonst verkürzen sich die Muskeln auch noch..

Friktionsmassage, das war das Wort das ich gesucht habe..!!!!
 
Josamel schrieb:
Ich werde mal vorsorglich das Ansprechverhalten auf möglichst leicht stellen und ggf ein leichtes Wippen beim Wiegetritt in Kauf nehmen, um meine Armme zu schonen.
Einfach mal testen.
Allerdings ist zu weich auch nicht gut, da die Gabel evtl. noch am ausfedern ist, während sie eigentlich schon die nächste Unebenheit zu bügeln hätte. ;) > Das Rad schaukelt auf; die Gelenke werden stärker belastet.
 
Hatte so etwas auch am linken Arm.

habe meine Muskeln im Ober- und Unterarm massiert. Leichtes Krafttraining für Hand (Gummiring) Unterarm und Oberarn (theraband) gemacht. innerhalb kurzer Zeit war es weg.

Gruß
 
Servus,

hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, sondern nur den ersten Beitrag. Das kommt mir doch sehr bekannt vor. Hatte ich vor ettlichen Jahren auch, nur daß bei mir die Ellbogengelenke und die Handgelenke betroffen waren. Doktoren hab ich en mass besucht... von Entzündungen über sonstwas wurde alles diagnostiziert. Aber keiner wußte wirklich bescheid.

Hat sich dann rausgestellt, daß das ganze Ausstrahlungsschmerzen vom Nacken sind. Nackenmuskulatur verspannt.... dadurch werden Nerven beieinträchtigt, die die Arme versorgen...
Die eigentliche Ursache für die Verspannung ist bei mir eine Kieferfehlstellung, die zwar nicht optisch in Erscheinung tritt, jedoch funktionell besteht. Diese Fehlstellung muß über die Muskulatur ausgeglichen werden etc. Das wird bei Dir wohl nicht der Fall sein, fest steht jedoch, daß es auch bei Dir Verspannungen im Schulter-Nackenbereich sein könnten. Bei dir vielleicht durch eine falsche Sitzposition. Zu viel Gewicht auf den Händen etc. Oder Stress und und und.

Und die Geschichte mit "die Tasse nicht mehr halten können" kenn ich auch. Konnte damals nichtmal ein Messer halten um was zu essen.

Übrigens hat das ganze ein Heilpraktiker diagnostiziert. Er meinte, ich hätte massiven Magnesiummangel. Ein paar Tage Magnesium aus der Apotheke und weg waren die Schmerzen. Klar, das Problem an sich ist bei mir nicht behoben, aber eine gewisse Linderung war sofort spürbar. Seitdem hab ichs gut im Griff und denke momentan über eine KieferOP nach. Wie gesagt, wird bei Euch nicht zutreffen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ein verspannter Nacken die Ursache für das Problem ist. Woher diese Anspannung kommt müßt ihr Euch selbst fragen. Falsche Belastung am Arbeitsplatz, falsche Sitzposition, Stress.. oben schon erwähnt. Zumindest wärs ein Versuch wert über ein paar Tage Mg aus der Apotheke zu nehmen um zu sehen obs was bringt. Es müssen nicht immer die Hämmer vom Onkel Doc sein.

Und wie einige Vorredner korrekt gesagt haben... DEHNEN! Und nicht nur die Arme, wo´s weh tut, sondern Überungen für den Schulter-Nackenbereich. Gibts beim Physiotherapeuten so Heftchen oder vielleicht kann Euch Euer Arzt ein paar zeigen.

Ich könnte meinen Ar... drauf verwetten, daß 80% derer, die hier in diesem Thread mitposten eine verspannte Schulter-Nackenmuskulatur haben.
 
wolle76 schrieb:
Übrigens hat das ganze ein Heilpraktiker diagnostiziert. Er meinte, ich hätte massiven Magnesiummangel. Ein paar Tage Magnesium aus der Apotheke und weg waren die Schmerzen. Klar, das Problem an sich ist bei mir nicht behoben, aber eine gewisse Linderung war sofort spürbar. Seitdem hab ichs gut im Griff und denke momentan über eine KieferOP nach. Wie gesagt, wird bei Euch nicht zutreffen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ein verspannter Nacken die Ursache für das Problem ist. Woher diese Anspannung kommt müßt ihr Euch selbst fragen. Falsche Belastung am Arbeitsplatz, falsche Sitzposition, Stress.. oben schon erwähnt. Zumindest wärs ein Versuch wert über ein paar Tage Mg aus der Apotheke zu nehmen um zu sehen obs was bringt. Es müssen nicht immer die Hämmer vom Onkel Doc sein.

Und wie einige Vorredner korrekt gesagt haben... DEHNEN! Und nicht nur die Arme, wo´s weh tut, sondern Überungen für den Schulter-Nackenbereich. Gibts beim Physiotherapeuten so Heftchen oder vielleicht kann Euch Euer Arzt ein paar zeigen.

Ich könnte meinen Ar... drauf verwetten, daß 80% derer, die hier in diesem Thread mitposten eine verspannte Schulter-Nackenmuskulatur haben.

Also bei diesen Allerweltsheiler platzt mir einfach der Kragen. Zuerst bitte immer ernste Dinge ausschliessen, dann Hokuspokus Magnesium gegen Nackenverspannungen (???), dass EG+HG-Schmerzen weggehen. Und wieso Kiefer-OP???????
EG-Schmerzen bei Jugendlichen können u.a. auch von einer Osteochondrosis dissecans (Gelenkmaus) herrühren.
Also besser Doc aufsuchen, untersuchen lassen, ggf. Röntgenbild, wenn alles ausgeschlossen ist, kann immer noch ein Wunderheiler eingeschaltet werden.
Halte im übrigen auch nichts von Spritzen, wenn die Ursache nicht geklärt ist. Wenn wirklich ein muskuläres Problem besteht, ist Dehnen natürlich top. Bei knöcherner Ursache wird es nichts bringen.

Ahoi
 
...na da scheint wohl ein Arzt unter uns zu sein. Tut mir leid, aber in meinem Fall hat die ganze Fraktion der "Weißkittelträger" (bitte nicht als Beleidigung verstehen) auf ganzer Linie versagt. Ich gebe Dir völlig Recht, daß man sich erst von einem Schulmediziner durchchecken lassen sollte. Aber hör mir auf, was die alles diagnostiziert haben. Von Epicondilitis bis zu Tendovaginitis war alles dabei. Wars natürlich nicht. Die Schmerzen hätten vielleicht drauf schließen lassen, aber soviel zu den erfahrenen Ärzten.
Und ich hab in meiner "Verzeiflung" sogar einen Professor am Münchner Uni-Klinikum Grosshadern aufgesucht. Und ratet mal, was der mir erzählt hat. An meinem Ellbogen wäre so ein knöcherner Vorsprung, über den der Nerv rutscht. Dadurch wird dieser gereizt. Das müsse man operativ entfernen. ...Scho klar!!
Die Frage wäre dann gewesen, was mit meinem Handgelenk ist. Muß die auch operativ entfernt werden??? Zynikermodus aus...
So weit so gut. Ich habe nicht gesagt, daß das bei allen hier beteiligten so sein muß wie bei mir und ich habe auch nicht gesagt, daß die Leute hier nicht mehr zum Arzt, sondern nur noch zum Heilpraktiker gehen sollen. Aber manchmal kann weniger eben mehr sein. Deshalb: 1:0 für meinen Heilpraktiker.

Wieso KieferOP: Lies Dir meinen Thread genau durch! Meine Nackenverspannungen kommen von dieser angesprochenen Kieferfehlstellung. Da is auch nix mit Spange oder so zu machen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Und von wegen Wunderheiler: Mein Bruder lag vor ettlichen Jahren fast im Sterben in einer München Klinik. Die Professoren punktierten ihn fast täglich und fanden nix raus. Hatte Lungen- Nebennieren und Gehirnhautentzündung. Keiner wusste bescheid. Meine Eltern haben ihn dann kurzzeitig aus der Klinik genommen - in einem sehr bedenklichen Zustand - und haben ihn einem Heilpraktiker vorgestellt. Dieser fand in einer Viertelstunde heraus, daß seine Amalgamfüllungen "undicht" sind und das darin enthaltene Quecksilber in die Blutbahn gelangt. Am nächsten Tag Füllungen raus und es ging täglich bergauf. Schon komisch diese Wunderheiler oder? Hat jetzt zwar nicht zum Thema gepasst, aber soviel zum Thema Wunderheiler.
Und wenn dir das Magnesium nicht gefällt... der Onkel Doc kann dir mit Sicherheit härtere Sachen verschreiben. Muskeltranscopal oder wie diese Relaxanzien denn so alle heißen. Magnesium führt auch zur Lockerung des Musekltonus und wäre zumindest mal ein erster Versuch und man macht nix kaputt, bzw. keine Nebenwirkungen. Ok bei übermäßigem Verzehr vielleicht ein wenig abführend ;-)
 
Wolfi,

nichts gegen Dich. Wie gesagt, mir sträubt es immer nur das Nackenhaar (Mg-Mangel?:-)), wenn ich solche Dinge lese ohne eine adäquate Erklärung respektive Alternativen. Du stimmst mir im Grundsatz auch zu (wenn ich das nur richtig verstanden habe :-)). Gegen Mg ist nichts anzuführen, bis vielleicht ein paar kleine Einschränkungen (u.a. flotte Lotte).
Sicherlich ist es oft schwierig eine richtige Diagnose zu stellen, da wir kleine Menschen doch ein recht kompliziertes Volk sind, nicht nur psychisch. Wie schön wäre es, ein Problem zu erkennen, schnell eine geeignete Untersuchung anordnen und die richtige Therapie würde zum Erfolg führen. Das ist leider nur selten der Fall und macht es natürlich auch zynischerweise interessant für die, zitiere: "Weisskittel".

Mich freut es natürlich für Deinen Bruder, doch die Geschichte mit dem Amalgam....:confused:
Kann auch deine Eltern verstehen. Wenn es irgendwann nicht mehr weitergeht und kein Fortschritt zu sehen ist, wird alles versucht. Das ist auch in Ordnung. Doch Heilpraktiker denken immer an im gleichen Muster, und da steht Amalgam ganz oben. Solche Wunderheilungen machen dann rasend schnell die Runde, doch der Misserfolg bei tausend anderen wird ignoriert. Gegenbeispiel: junger Mann mit Enddarmkrebs, wurde über 2 Jahre hinweg mit Einläufen therapiert........bis das Carcinom schön den Schliessmuskel infiltrierte und der Gute jetzt...lassen wir das.
Denke wir sind ja fast einer Meinung und können das hier jetzt abschliessen, ist ja auch offtopic.
Grüße
 
...kein Problem ;-) hab ja auch nur meine Erfahrungen geschildert und bin auf Deine Skepsis eingegangen. Aber Du hast Recht... offtopic.
 
Ich kenn auch keinen Arzt, der mir jemals gesagt hat "Junge, ich weiss nicht was es ist".
Sondern immer wurde schnell ins Arzneikästchen gegeriffen`!
Cortisonspritzen und OP waren die Meinungen 2er Ärzte!

Danke Ich hab mich für meinen Körper entschieden und es ging perfekt weg durch friktionsmassage und Dehnung..

Das ist wie bei den Automechanikern.........
 
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