Vielen Dank für die Genesungswünsche...
Geduld ist leider so ne Sache an der es mir etwas mangelt
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Bevor Mitte 2025 werde ich mich mit ziemlicher Sicherheit keinen Trail mehr runterstürzen, da das Biken eigentlich ein Ausgleich zum Bouldern/Klettern ist und bevor ich einige Sachen in meinem Hirn nicht "klarstelle", bleibt der Hobel erstmal an der Wand hängen. Leider brauch ich zum Bouldern schon einiges an Physis, auch z.T. sehr starke Druckbelastungen aus ziemlich unergonomischen Positionen oder Stürze auf die Matte (meist aber nicht auf ausgestreckte Arme) und da wird es spannend wann das halbwegs wieder möglich sein bzw. der Trainingszustand vor dem Bruch (z.B. ein Paar einarmige Liegestütze, Fliegende an Ringen, Muscleups usw.) theoretisch wiederhergestellt werden kann. Sprich wie stark die reine "körperliche Belastung" auf das Schlüsselbein sein darf (wenn ich mir dessen Dicke so anschaue dann vermutlich nicht sonderlich hoch
![Nachdenkendes Gesicht :thinking: 🤔](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f914.png)
) und ab wann man wieder
100% beim Training geben kann ohne Angst um abgerissene Schrauben haben zu müssen
Macht es dann im späteren Verlauf Sinn lieber ein CT oder MRT zu machen um die "Dichte" des Kallus zweifelsfrei zu bestimmen oder reicht ein Röntgenbild und ein halbwegs fähiger Orthopäde dafür aus